Beiträge von Avocado

    "dog reactive" ist der englische Begriff für hmm...Artgenossenunverträglich würde es auf Deutsch auch nicht unbedingt sein. Pöbler aber auch nicht. Meiner war dog reactive ohne zu bellen.

    Im Grunde will man damit sagen dass andere ihren Hund auf Abstand halten sollen

    Ich finde den Ausdruck "reaktiv" in Bezug auf Hunde schon spezieller, den versteht in meinem Umfeld bei weitem nicht jeder.

    "Dog reactive" als "reaktiv auf andere Hunde" kannte ich in der Kombi selbst auch noch nicht, obwohl ich durchaus passabel Englisch spreche.

    Wenn ich was signalisieren möchte, dann sollte ich schon etwas wählen, was von den meisten verstanden wird - ob sich dann alle dran halten ist ja noch mal ne andere Frage.

    Ich kenne den Begriff aus dem englischsprachigen Raum, da ist er sehr geläufig.

    hier weiss auch jeder Hundemensch wovon ich rede wenn ich "reactive" sage. Dass das in D nicht bekannt ist hätt ich nicht gewusst.

    Bei "Dog reactive" gelb auf schwarz, kann man dann aber doch ein paar Fragen stellen. Und vergibt dabei wahrscheinlich (zu)viel Zeit, die man besser für angepasstes Verhalten genutzt hätte.


    Wer von 0815-Hundespaziergängern weiss schon was "Dog reactive" heissen soll. Und überhaupt, ist gemeint "I am a reactive dog"? "I react if I spot another dog"? Und wie? Freudig? Angepisst?


    In kurz: Quatsch. Oder Wichtigtuerei. Also auch Quatsch. Oder einfach ein lustiges Schildchen ohne tiefgründige Message dahinter :-)

    "dog reactive" ist der englische Begriff für hmm...Artgenossenunverträglich würde es auf Deutsch auch nicht unbedingt sein. Pöbler aber auch nicht. Meiner war dog reactive ohne zu bellen.

    Im Grunde will man damit sagen dass andere ihren Hund auf Abstand halten sollen.

    Wieso sollte man das als lustige Message verstehen wollen?

    Letztens habe ich ein Gassivideo eines QZ - Rudels gesehen. Hechel, hechel, grunz, grunz. Bei normalem Gassitempo an der Leine, bei vielleicht 10 Grad...

    Ich hab ja mit meinem Hund auch einen der laut wird wenn es heiss ist, er hechelt viel und man hört ihn atmen (so ab 20Grad). Wenn er sich anstrengt würgt er auch Mal. Mich macht das ja schon kirre und ich finde es auch nach bald 9 Jahren mit dem Hund absolut nicht normal oder gesund. Ist bei ihm auch Rasse/Linienbedingt wenn auch eher eine ungewünschte Nebenerscheinung von "mehr Masse, mehr Schädel".

    Im Vergleich zu dem was ich in dem Video gehört habe ist mein Hund leise...

    Wie kann man sich das tagein, tagaus anhören und noch überzeugt sein der Hund sei gesund? Ich kapiere es nicht...

    der bald 5 jährige duscht sich immer selbstständig bevor wir wohin fahren. Hoffe das bleibt auch später und ich muss ihn als Teenie nicht dran erinnern xD frische Klamotten nimmt er sich auch selber, er sucht sich die immer alleine zusammen, wir haben ja 2 "Kategorien" - für daheim/Hof und für KiGa/Stadt. Je nachdem wo es hingeht wissen die Kids in welcher Schublade ihre Sachen sind.


    Die 3 jährige ist der Typ "die Leggings die du mir angezogen hast passt nicht zum Shirt und warum ist das Haargummi blau? Ichwilleinrosanes! *brüll*". Bei DM durfte sie sich Mal was aussuchen und es wurde ein rosaner Labello. Ich hab aber nicht gewusst dass der auch färbt (ich nutze weder Labello noch Lippenstift). Das Kind war im Paradies und hat - bis der Labello aufgebraucht war - sich mehrmals täglich damit "geschminkt". Woher sie das hat, keine Ahnung. Bei mir hat sie es nicht abgeguckt.

    Ich denke wir werden ganz viel Spass haben wenn sie Mal in der Pubertät ist :grinning_squinting_face:


    Austesten machen hier beide. Oder extra Sachen machen bei denen sie wissen dass ich schimpfe und dann grinsen :unamused_face:

    Viele gerne kokettieren, dass sie das ja gar nicht können und so überhaupt keinen Zugang dazu haben, denn das ist ja was für langweilige Nerd-Typen und als cooler kreativer Kopf hat man schlecht in Mathe zu sein. Daher denke ich oft, dass das „Unvermögen“ bei mathematischen Themen eher daran liegt, dass man sich damit nicht beschäftigen will, und nicht daran, dass man es mit etwas Nachdenken nicht doch könnte.

    War bei mir auch nicht so.

    Ich war immer 1er Schüler, hab ein 1er Abi, usw. Bzw 10 in meiner Heimatland.

    Nur musste ich zB für Bestnote in Rumänisch, Deutsch, Englisch, Latein, Franz., Bio usw "nix" tun im Vergleich zu Mathe. Während ich ab der 5ten in Mathe mit Nachhilfe und dem kompletten Pensum an Lernvermögen grad so die 9,... (also zwischen 1 und 2) schaffte. Und es oft über auswendig lernen der Rechenwege.

    Ich habe im Grunde die ganze Zeit bis zur 10. die ich gelernt habe nur für Mathe gelernt und geübt. Hatte ganze Übungshefte abgearbeitet, jedes Wochenende, über die Ferien, usw. Ich habe irgendwann aus Verzweiflung einfach die Lösungswege auswendig gelernt und damit meine Noten gerettet aber verstanden habe ich es nie. Auch heute verstehe ich vieles nicht und kann mir räumlich nichts vorstellen. Physik zog dann natürlich genauso mit. Chemie ging (meine Eltern haben beide Chemie studiert, mein Papa hat sogar nen Dr. In Chemie) aber auch nur bis es zu "mathematisch" wurde. Mein Vater hatte immer Nachhilfeschüler, bei mir hat es nichts gebracht und natürlich ist das wenn die Eltern Nachhilfe geben umso schwieriger. Dann kannte die Lehrerin ihn noch von der Uni und war entsetzt dass ich das nicht verstehen kann.

    Deshalb hab ich einen Sprachzweig gewählt und mich halt auf das konzentriert was ich gut kann.

    Nerd war ich so oder so in den Augen der anderen, dass ich in Mathe so Probleme hatte fanden die eher witzig.

    Blöd war dass ich in meinem Austauschjahr in D in eine Klasse mit Naturwiss. Spezialisierung kam. Ich hab das Jahr gerade so bestanden...

    eben.

    Ich bin mir sicher ziemlich schnell raus zu sein, ich hab Mathe ja ab der 10. Sogar ganz abgewählt (ging in meinem Jahrgang witzigerweise, ich hatte 1 Stunde "Mathe und Naturwissenschaften" die Woche, also eine Kombo aus Mathe, Chemie und Physik)

    Funktionen und co hab ich nie kapiert und Geometrie war schon immer mein Hass-Teil weil ich wirklich null räumlich denken kann.

    Der Mann wird den Part übernehmen. Der ist gut darin.

    Dafür kann ich dann alles was (Fremd)Sprachen angeht übernehmen und traue mir das durchaus bis zum Abi-Level zu.


    Bzgl Mathe hab ich eine witzige Begebenheit. Ich wurde Mal bei einem Vorstellungsgespräch folgendes gefragt: "wenn der Klient eine Kundenzufriedenheit von 80% voraussetzt und wir mit :) / :( arbeiten, wie viele ":)" braucht man bei 20 Proben mindestens um das Target zu erreichen?"

    Ich hab geantwortet und dann gefragt ob das nun irgendeine Fangfrage wäre oder wieso sowas "simples" gefragt wird. Der Interviewer meinte man wollte sehen ob ich das noch ohne Taschenrechner kann. Also ich bin wirklich kein Matheprofi aber dazu einen Taschenrechner nutzen? :rolling_on_the_floor_laughing:

    Heute war wieder das wöchentliche Dremeln dran.

    Hecci

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    Ziva

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    Bei ihr bekomme ich das Leben seit 10 Jahren nicht zurück gedrängt, egal wie regelmässig ich dran bleibe, die Krallen sehen bei ihr immer lang aus.

    Ich denke dass das wirklich abhängig von der Pfotenform ist.

    Wir haben mittlerweile den zweiten Parkside Schleifer und einen Keramik-Aufsatz. Der wird nicht heiss, mit dem alten Stein habe ich mich beim Staff schon verbrannt und ihm war das auch viel schneller unangenehm.

    dass die nur zusammen abgegeben werden ist - sorry - echt unlogisch.

    Mein Rüde war mit unserer Hündin zusammen auch ein Traum. Dennoch ist er ohne sie viel kontrollierbarer und macht Sachen nicht die er mit der Hündin gemeinsam gemacht hat bzw wo man IMMER den Daumen drauf haben musste. Zu zweit pusht man sich und Dummheiten machen in so Konstellationen erst Recht Spass. Und gerade wenn die "Jagerfolg gehabt" haben (das lese ich als die haben gehetzt und getötet) zusammen bleibt das Risiko dass sie bei dem Thema immer wieder in alte Muster fallen. Und halte dann Mal 2 erwachsene Rottweiler mit einem Ziel vor Augen.

    der Senior ist ja hier - anders als die beiden anderen - immer schon ein Hund gewesen der nur gefressen hat wie viel er brauchte und auch Mal den halb vollen Napf stehen liess weil er satt war.
    Er bekommt immer was wenn er bettelt, trotzdem hat er grad Mal 16kg. Das sind 5-6kg weniger als früher. Verständlich, Muskeln sind nur noch wenige da und sonst besteht der Hund nur aus Fell und Rippen.

    Füttern ist im Moment total kompliziert denn die anderen zwei sollen abnehmen. Der Senior frisst aber nicht allein. Wenn die anderen weg sind geht er sie suchen. Sind die dabei frisst er, geht dann irgendwann aber weg und latscht entweder einem der anderen beiden rein und steckt den Rüssel in deren Napf (zum Glück ist der Staff was das anbelangt ein Lamm, der wartet dass ich den Senior weg nehme oder knurrt kurz und schubst ihn etwas weg, Ziva ist da eher das Problem und hackt halt zu wenn ein anderer Hund in ihren Napf guckt aber ich füttere sie unter der Küchenbank, da passt der Senior nicht hin). Er spaziert halt oft beim Füttern rum. Irgendwann kommt er wieder und sucht. Manchmal geht er ganz weg. Ich kalkuliere die Portionen der anderen schon so dass sein Futter eigentlich auf die anderen aufgeteilt ist. Frisst er mehr, gut, frisst er nix dann haben die anderen trotzdem nicht über ihrem Limit gefressen.

    Bei Tisch frisst er noch, also wenn was abfällt. Aber da auch nur manches. Und er kriegt alles, egal was, hauptsache irgendwas.

    Und an manchen Tagen hat er so richtig Appetit und haut rein. Da müssen wir aber aufpassen und kleine Portionen füttern weils sonst genauso schnell wieder draussen ist (und der Staff es dann frisst, das Ferkel).

    Sie bekommen also die Abendmahlzeit zusammen und untertags bekommt Senior halt immer Mal was zugesteckt wenn grad wer was in der Küche macht. Er mag witzigerweise keinen Speck mehr, dafür aber Grammeln. Und eine Sorte Käse. Und Palatschinken. Aufschnitt. Frankfurter. Butterkekse
    Verhungern tut er nicht, gesund ist aber anders.