Beiträge von Avocado

    es gibt nur wenig Knackescharfe, vor allem ohne Nachbearbeitung

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    IMG_4430 by Bianca Giju, auf Flickr

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    in .jpg fotografiert.
    wenn man in .jpg fotografiert übernimmt ja die Kamera die Nachbearbeitung, auch das Nachschärfen...

    also ich meinte bei Hund in Bewegung 1/1250 mindestens :D
    bei Portrait kannst du locker 1/250 nehmen je nachdem wie schwer das Objektiv ist und wie zitterfrei deine Hand.
    für Portraits würde ich das 50mm nehmen (das hast du auch gekauft, gell?) damit bekommst du ganz ordentliche Portraits hin.

    den Fokuspunkt wählst du indem du bei den Optionen bei Fokus die automatische Suche abstellst und dir den Punkt festlegst. weiss leider nicht mehr wie das bei der Kamera war, aber das findest du im Handbuch. dann schaust du dass du den Punkt aufs Auge vom Hund setzt. leicht andrücken und dann wenn es passt ganz abdrücken

    nein, die 6D ist

    Mal was ganz anderes. Ich hätte da mal eine Frage an diejenigen die eine Vollformat haben und auch ab und zu Macros machen.

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    Das Bild hier ist mit F9/ISO200/1/500s gemacht mit dem 90mm Macro von Tamron (ohne VC) (Kamera APs-C - Nikon D7000)
    Bei dem Abstand ist die Schärfentiefe schon extrem gering.

    Wie sieht das dann mit Vollformat aus? Theoretisch müsste ich ja noch weiter abblenden (bei gleichem Abstand, gleichem Obi)
    Tlw. muss ich bei Macros wenn ich z.B. ne Biene scharf haben will bis f16 abblenden. Da wirds dann tlw. wenn das Licht nicht ganz optimal ist schon problematisch mit den Verschlusszeiten.

    hab zwar weder, noch. da ich mir gerne Makro Fotos anschaue habe ich mitbekommen dass die meisten Makros aus ganz viele Bildern zusammengesetzt sind. teils 20-30 Fotos, so dass man die komplette Biene scharf hat und den Rest dann halt unscharf.

    Warum macht man sich das Leben mit dem falschen Werkzeug unnötig schwer?
    Es wird immer so getan als wenn das was tolles wäre. Du schau mal, der und der schafft das sogar mit Kamera XY.
    Für mich ist das wie ein Handwerker der mit dem falschen Werkzeug arbeitet.

    es wird oft der Fehler an der Kamera gesucht. ginge es um eine 1000D hätte ich es ja verstanden.

    die 6D ist einfach keine schlechte Kamera. ist jetzt nicht DIE Kamera für Bewegung. genauso wie die 7D2 nicht DIE Kamera für Portrait ist. funktioniert aber beides ganz gut.

    meist liegen die Fehler beim Menschen hinter der Kamera.

    es gibt Leute mit 5D3 die sich darüber aufregen wie langsam und rauschig diese sei und hachgott wie gut dass es die 4er jetzt gibt. wenn man dann andere Werke mit der 5d3 anschaut, ist da durchaus sehr viel machbar in einer tollen Quali. es ist halt sehr leicht zu sagen "die Technik ist Schuld". noch bevor man versucht hat in der Anwendung nach Fehlern zu gucken.

    bemerkenswerte Situation:

    meine Mutter ist genervt dass sie meine Oma daran gewöhnt hat dass sie sich mindestens 2x am Tag bei ihr meldet. nun, mit Vollzeitjob, Haushalt und drei Hunden hat sie manchmal einfach keinen Bock mehr meine Oma 2x am Tag anzurufen und will einfach mal enstspannen und nicht Abends noch eine Stunde über Gott und die Welt Philosophieren. seit Jahren höre ich mir an wie sehr sie das nervt und was für ein Fehler das war das zum Usus werden zu lassen.

    drei Mal darf man raten wie meine Mutter reagiert wenn ich mal nicht innerhalb von 2Minuten auf eine Nachricht antworte. und nicht nur Mutter, die mich im Facebook dauernd mit solchen Herzchen-ausschüttenden Smileys überhäuft, ne, im Whatsapp schreibt mein Vater. täglich. dasselbe "Hallo Bianca was machst du?". schicke ich selber nur ein Smiley zurück (oder nix) kommt ich würde ja nix mehr sagen, wieso ich mich nicht melde. auch wenn wir 2h vorher telefoniert haben, ich Bescheid gesagt habe wohlauf zu sein, genug zum Essen zu haben, mich sauber zu kleiden und mit keinem fremden mitzufahren. am nächsten Tag geht das Spiel wieder los. ich habe Vollzeitjob, Haushalt und 2 Hunde, nebenher versuche ich ein Gewerbe auf die Beine zu stellen. ich habe keine Zeit und keinen Bock jeden Tag Smalltalk a la "was hast heute gemacht? was isst du? ziehst du dich wohl dick genug an? haben die Hunde genug Futter?". das ist natürlich ganz ganz ganz schlimm.

    aber die Oma will ja wieder angerufen werden, hätte man das nicht so zum Usus werden lassen...

    es wird schon.
    ich habe anfangs ewig viel versucht zu lesen, hab immer nur Bahnhof verstanden. dachte mir das kann's doch nicht sein, hab das Buch in die Ecke geschmissen, Kamera und Hund gepackt, auf M gestellt und raus mit uns.
    anfangs ziemlich viel Mist, Fehlfokus, usw. das mit den Fokuspunkten hat mir eine gute Freundin nach 3Monaten erst gezeigt :D dass man mit Blende 1.8 nicht 3 deplatziert sitzende Hunde scharf bekommt habe ich auch so erfahren. dass 1/750 bei meiner Hündin für Bewegung nicht ausreichen auch, usw usw. irgendwann hat man den Dreh raus.

    ich bin einfach ein Fan von learning by doing. auch wenn es Nerven kostet :D

    @jannyi

    mit der 700D bekommt man Bewegung schon ganz gut hin! zwar mehr Ausschuss aber das ist ja nicht schlimm.

    setze dir einen Fokuspunkt (am Besten den in der Mitte), setze mindestens 1/1250, Blende so offen wie möglich (das ist bei deinem 70-300 glaub 4,5 oder 5,6) und bei ISO musst du gucken wie viel Licht du hast. oder du setzt es auf AUTO-ISO, dann entscheidet die Kamera.

    Fokus auf AI-Servo stellen. Serienbild wäre auch von Vorteil.

    Hinlegen und Hund anvisieren, Auslöser leicht drücken (nicht auslösen) und warten bis der Hund dort ist wo du ihn haben magst und abdrücken.

    gestern auf einem hundebezogenen Vortrag. in der Pause unterhalten sich die Leute was für Rassen sie so daheim haben.
    ein Pärchen so
    "wir haben einen Border Collie"
    "ach das sind tolle Hunde wenn sie beschäftigt werden"
    "jaja, nur unserer ist kein typischer Border Collie"
    "wieso das denn?"
    "er ist so schüchtern und sehr sensibel"

    ein sensibler Border? wow!