in Outdoor-Läden hast du so eine steile Mauer und da kannst du gut testen.
ich habe eher das Problem dass sich bei mir alle nach paar Wochen lösen. jetzt spare ich auf Haix oder Meindl. ich will keine synthetischen Materialien mehr sondern Vollleder.
ich würde immer ein bisschen größer kaufen. beim Bergab gehen habe ich nähmlich das Problem mit den Zehen anzustehen ![]()
Beiträge von Avocado
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Das fiel mir auch so dabei ein. Wandern ist für schwerere Rassen völlig ok, das macht auch ein Bernhardiner mit. Beim Joggen würden mir auch leichtere Rassen eher einfallen. Ich finde Huskys wunderbar, aber was du davon hältst wissen wir ja jetzt
, ich stehe halt auf viiiiel Fell. Bei uns im Wald gibt es einen wunderschönen KHC, der hat ne ordentliche Übersetzung wenn der loslegt und er joggt mit seinem Herrchen auch über 15 km. Ist dabei im Körperbau aber eher leicht für seine Größe. Aber ich bin befangen, stehe auf Langnasen 
eben.
ich kenne das von meinem - ist zwar kein Rotti, aber auch ein muskulöser Bollerkopp
Wandern? ok, kein Problem. auch mich den ganzen Aufstieg ziehen ist kein Problem.
Joggen/Skaten/Rad fahren - nach 1km "ey Frauchen du nervst, ich kann nicht mehr.". am Ende der Runde "ich verkrieche mich mal und gucke als ob ich gleich sterben würde".KHC ist mir auch noch eingefallen.
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Salü Bianca
Habe ich das richtig verstanden, du willst mit einem "schwierigen" Staffordshire Terrier, den du nicht von der Leine lassen kannst, lange Bergwanderungen machen?
ja, genau.
Finde ich mutig! Bei Bergwanderungen ist es schon sehr angenehmen, wenn du die Hunde zu einem grossen Teil frei laufen lassen kannst. Zudem ist die Akzeptanz für den Staffordshire Terrier nicht eben gross.
das mit den vorgeschriebenen Touren...das waren auch so meine Bedenken. hatten wir schonmal beim hausberg. da ging es zu am Gipfel, inklusive Pöbelei zweier Gruppen erwachsener Menschen und kuschelgefühl. ne, sowas meide ich, suche ja schon für Tagestouren eher "unbeliebte" Runden aus.
also zwecks Akzeptanz hatte ich zwar paar Mal doofe Kommentare aber so extrem war es noch nie.
ich habe den Hund halt, ich habe ihn wenn's gut läuft noch 15Jahre. nur weil die Rasse ungern gesehen ist werde ich nicht auf Wanderungen verzichten.
deshalb suche ich ja etwas wo ich nicht steil klettern muss zb. der Rest geht über Management. kann ich ausweichen und ihn halten ist das kein Problem.Ich würde mir eine wirklich sehr abgelegene Gegegnd aussuchen und keinesfalls einem Tourenvorschlag aus einem Buch folgen. Das Hundetraining erscheint mir fast wichtiger, als die Anschaffung von viel Outdoor-Ausrüstung.
wir befinden uns im Training aber ich sehe die Sache sehr nüchtern. ich kenne eine Handvoll erwachsener AmStaffs die frei laufen und verträglich sind. und mindestens die dreifache Mengen die es nicht sind und auch nur in den seltensten Fällen von der Leine können.
Voraussetzung dass wir das durchziehen ist halt dass ich ihn bis dann in Hundebegegnungen kontrollieren kann und ihn auch an engeren Stellen (natürlich gesichert) an Hunden vorbei führen kann. mehr brauche ich nicht.
frei laufen kann er schon wegen des Jagdtriebes nicht.
wobei...da müsste ich kein Hundefutter mehr mitkarren (und bevor sich wer aufregt - Ironie!)Liebe Grüsse aus dem noch warmen Finale Ligure / I ,wo wir gerade in paar Tage Ferien geniessen.
liebe grüße aus dem kalten Kärnten

Roger, Nicole und Zorro.li
Alles anzeigenMach dir doch mal Gedanken, was du maximal für Zelt, Matte, Schlafsack und Kocher ausgeben möchtest. Das Budget muss ja nicht zwingend ausgereizt werden, aber es ist halt leichter, dich auf eventuelle Schnäppchen hinzuweisen oder dir Sachen vorzuschlagen, wenn man die ungefähre Preisklasse kennt.
danke für die Anregung, werde ich tun :)
Ganz so einfach ist das mit dem Zelten nicht. Du kannst dich beim Alpenverein informieren:
Zelten und Biwakieren im Gebirge Österreichischer Alpenvereinich bin ja wirklich doof, hätte mal google fragen können.
in meiner Heimat war es so dass man quasi überall im Wald zelten konnte.
In Ö kenne ich mich auch generell nicht wirklich aus. Vielleicht gibt es andere, die da eher helfen können. Ich bezweifle aber, dass du mit deiner Suche nach einem Buch, aus dem du mehrere Routen zur Auswahl hast, erfolgreich sein wirst.
edit:
Zorro's Bedenken wegen festen Routen aus Büchern teile ich übrigens. Solche Routen sind in der Regel mehr besucht als selbst geplante.ok also viele Leute will ich auf keinen Fall, da kann ich ja gleich nach Italien ans Meer

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ich sehe da auch andere, leichtere Rassen besser geeignet als den Rotti und den DSH.
Wandern ist ja schonmal eine andere Art der Anstrengung als Joggen. für solch ein Sportprogramm würde ich mir eine Rasse aussuchen die eher nicht so schwer ist, auch wegen der Gelenke. ein Dalmatiner oder ein Viszla wären eher geeignet als ein Molosser. -
Vorstellung für ein Gesamtbudget habe ich nicht da ich wirklich null Plan habe was das alles kostet

also Schuhe weiss ich was welche kosten und die sind nachdem mir dieses Jahr alle kaputt gegangen sind wirklich ein Muss.
Rucksack habe ich auch keinen, ich würde mich aber echt im Bekanntenkreis umhören. kenne zwar nich viele Leute aber fragen kostet ja nix.
bin ja nicht lange in Kärnten...gibt es da irgendein Buch wo man sich eine Route aussuchen kann? ich gehe ja davon aus dass man sich nicht einfach mal so irgendeinen Platz aussuchen kann nach dem Motto "hier schlafe ich heut Nacht"?
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danke liebe Shalea :) ich antworte im Text :)
Alles anzeigenHuhu,
ich kann dich nur darin bestärken, deine Träume zu leben.
Ich habe erst dieses Jahr begriffen, dass ich besser dran bin, Dinge nicht ewig aufzuschieben, sondern einfach zu machen. Ich plane inzwischen nicht mehr für ewig im Voraus, sondern schaue, was von meinen Wünschen ich wann umsetzen kann. Ich hatte ein aufregendes Jahr 2016, in dem ich mir viele Wünsche erfüllt habe, die ich ewig auf die lange Bank geschoben habe. Das kann ich nur jedem raten: Macht, was ihr euch wünscht!Genau das denke ich mir auch. seit meiner Trennung im Juli habe ich gemerkt wie viele Sachen die ich gerne mache ich immer aufgeschoben habe.
ich liebe meine Zeit alleine, ich liebe es ausserhalb der Zivilisation unterwegs zu sein, mit keinem reden zu müssen und einfach nur mit meinen Hunden an einem Ort zu sitzen und die Stille zu genießen.Willst du in den Bergen unterwegs sein? Einfacher und gerade für Anfänger unkomplizierter sind Touren, wo man auch immer wieder mal in Richtung Zivilisation kommt. Blöd, wenn man sieben Tage in den Bergen geplant und sein Feuerzeug für den Kocher vergessen hat... oder die Wasserreserven unterschätzt hat oder oder oder.
mein Wunsch wären schon wirklich die Berge. keine Menschen, keine Dörfer, nur wir drei :)
ich würde (wie öfter bei langen Reisen) eine Checkliste machen nach der ich packe
ausserdem gehe ich immernoch davon aus dass ich ja iiiirgendwie doch mal an einer Hütte vorbei komme. oder an einem hoch gelegenen Hof.Super ist, dass du frühzeitig anfragst, sodass du auch (gerade jetzt über den Herbst und Winter) nach Schnäppchen schauen kannst.
Ich rate dir dazu, lieber gebraucht zu kaufen und dafür in gute Ausrüstung zu investieren als möglichst günstig und neu. Der Wiederverkaufswert guter Ausrüstung ist auch höher als der von Decathlon-Ware, damit kann der finanzielle Verlust sogar geringer sein, falls du das Trekking doch nicht für dich entdeckst.endlich jemand der nicht meint ich sei verrückt weil ich jetzt schon für den Sommer vorplanen mag. ich hab sowas nicht gemacht, hab jetzt nicht so das Geld locker mal alles auf einen Hieb neu zu kaufen, also will ich so früh wie möglich planen.
Ich habe bereits mehrere Zelte gekauft und jeweils so gut gewirtschaftet, dass ich sie verlustfrei wieder verkaufen konnte..., sodass ich auch problemlos mal eine neue Bauform ausprobieren kann, wenn's mich interessiert.
Ich habe mir beispielsweise das Power Lizard von Vaude gebraucht gekauft - für 230€ gekauft, für 230€ wieder verschleudert, weil mich das Teil nur aufgeregt hat... Der Verlust bei lag bei 12€, weil ich mit dem Zelt in den Sturm gekommen bin und zwei Gestängesegmente verbogen waren.ich habe nichts gegen gebrauchte Ware, also es darf alles gebraucht sein. ich habe im Moment nicht viel Geld übrig, würde also nicht das allerteuerste kaufen und halt alles nach und nach bis im Sommer besorgen. auf ein Mal kann ich mir das nicht leisten.
Zum Zelt:
Hast du irgendwelche Präferenzen bezüglich der Bauform? Gibt es irgendetwas, was dir wichtig ist?
Was darf es kosten?
Darf's auch gebraucht sein?Form ist mir eigentlich ziemlich egal. für mich ist ein zelt pramidenförmig.
also wenn man das auch mit wenig Geschick (ich habe ein wahnsinnig schlechtes räumliches Denkvermögen) aufbauen könnte und ich inklusive Hunde reinpasse bin ich schon happy.Zum Schlafsack:
Bist du sehr verfroren?
Wie groß bist du?
Bist du eher sehr schlank, normal oder etwas stämmtig? (Entschuldige die uncharmante Frage, aber sie spielt eine Rolle bei der Auswahl.)
Auch da: Darf der Schlafsack gebraucht sein und was darf er kosten?ich bin sehr sehr verfroren, 1.72m gross und ca 75kg schwer. würde sagen eher stämmig gebaut. Kleidergröße 40 wenn es weiterhilft.
Matte:
Da würd ich nicht lang rumtun. Wenn du hier lieber etwa sparen willst und du keine körperlichen Gebrechen (Rückenschmerzen z.B.) hast, kannst du eine dickere Evazote-Matte kaufen (gibt's z.B. relativ günstig von Globi). Vorteile: leicht und fast unverwüstlich; Nachteil: großes Packmaß, im Wiederverkauf nicht so sehr gefragt.
Ansonsten würde ich eine Thermarest Prolite nehmen.hab ich notiert :)
Kocher:
Willst du wirklich kochen oder willst du nur Wasser aufkochen?
Auch da: preisliche Vorstellung?
Einen Gaskocher finde ich schon mal eine gute Wahl. Ich finde Gaskocher für Einsteiger sehr easy im Handling.also mit Kochen dachte ich eben so an Wasser aufkochen, mal einen Brei machen (Babybrei oder so, ich liebe dieses Zeugs). oder so Kartoffelpüree aus der Tüte. nach dem Prinzip Wasser+Pulver= Futter.
Zum Essen:
Von Alnatura gibt's mitunter recht brauchbare Sachen, die nur kurz aufgekocht werden müssen oder sogar nur aufgebrüht werden müssen, deren Inhaltsstoffe nicht ganz furchtbar grässlich sind und die preislich echt okay sind.
Vielleicht magst du auch mal hier reinschauen: Trekking- / Outdoorküche - ich spiele da zwar fast Alleinunterhalter, aber vielleicht kannst du dir ja trotzdem ein paar Sachen rausziehen.So, ich beende meinen Roman jetzt mal.

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danke für deine Erfahrungen :)
anbinden ist (komischerweise) kein Problem. sowohl vor gut besuchten Hütten als auch Supermarkt. Mauli drauf und meist bitte ich jemanden ein Auge auf die Hunde zu werfen. bis jetzt hieß es immer "die haben sich keinen mm gerührt". ich hab das "Glück" dass niemand so doof ist seinen Hund an einen angebundenen Staff ran zu lassen.
also den Rucksack kennt und trägt er ab und an. wir hatten schon 2kg pro Seite und das war kein Problem. Aufgebaut haben wir ganz ganz kleinschrittig mit 100gr pro Seite.ich habe für normale Wandertouren schon so Pfotenschuhe gekauft für beide Hunde, die von Trixie. sollten sie sich irgendwie aufschneiden. ausserdem schleppe ich ein Notfall-Erstversorgungs-Paket mit mit Wund-Desinfektionsschaum, Pflaster, Verbandzeug, usw. mit.
Verpflegung für mich. puh, ich bin alleine, denke also dass sich da schon was findet für eine Woche. so tütenzeugs halt. das ist nicht schwer.
wasser für meine Hunde habe ich immer mit gehabt aber nie gebraucht. sie trinken immer aus Bächen/Seen.
ich denke auch dass wir ja ab und an an einer Hütte vorbeikommen würden.
ums Wasser für mich hab ich mir ehrlich keine Gedanken gemacht, ich hätte wohl genauso aus dem Bach getrunken wie die Hunde
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ich zitiere mich mal :)
Alles anzeigenso.
da ich beschlossen habe dass das Leben zu kurz ist um seinen Träumen nicht nachzugehen habe ich vor im Sommer mit meinen Hunden eine Wanderwoche zu machen. Voraussetzung ich bekomme meinen unverträglichen Hund gesellschaftstauglicher (oder ich suche mir nicht allzu gefährliche Routen).Touren von um die 10km sind wir öfter gegangen, sie sind beide gut im Gelände unterwegs, haben Ausdauer und auch lange Aufstiege schaffen sie problemlos.
das einzige Problem (im Moment) ist halt dass mein Rüde nicht ableinbar ist und bei brenzligen Situationen auf den anderen drauf wir. ich hoffe dass wir das in einem 3/4 Jahr so im Griff haben dass ich ihn ohne springen vorbei führen kann. aber so Sachen wo man wirklich klettern muss will ich nicht.geplant sind 7 Tage, übernachten im Zelt. geplant ist das ca. im Juli/August 2016.
ich besitze null Ausrüstung. brauche also wohl ein Zelt (welches man idiotensicher aufbauen kann), einen Schlafsack und einen Gaskocher.
Das Hundefutter würde Hecci mit seinem Rucksack mittragen - da würde ich mir wohl energiereiche Sorten aussuchen.geplant habe ich es so dass die Hunde bei mir im Zelt (oder wenn es Hecci zu heiss ist eben vor dem Zelt, natürlich doppelt gesichert) übernachten.
was wäre in euren Augen unbedingt zu beachten? vorzuplanen? würde mich über Tipps sehr sehr freuen.
achso, ich wohne in Österreich, in Kärnten, da gibt es sehr viele Berge und genug Möglichkeiten von Touren.
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oh,. danke!
dann poste ich nochmal

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so.
da ich beschlossen habe dass das Leben zu kurz ist um seinen Träumen nicht nachzugehen habe ich vor im Sommer mit meinen Hunden eine Wanderwoche zu machen. Voraussetzung ich bekomme meinen unverträglichen Hund gesellschaftstauglicher (oder ich suche mir nicht allzu gefährliche Routen).Touren von um die 10km sind wir öfter gegangen, sie sind beide gut im Gelände unterwegs, haben Ausdauer und auch lange Aufstiege schaffen sie problemlos.
das einzige Problem (im Moment) ist halt dass mein Rüde nicht ableinbar ist und bei brenzligen Situationen auf den anderen drauf wir. ich hoffe dass wir das in einem 3/4 Jahr so im Griff haben dass ich ihn ohne springen vorbei führen kann. aber so Sachen wo man wirklich klettern muss will ich nicht.geplant sind 7 Tage, übernachten im Zelt. geplant ist das ca. im Juli/August 2016.
ich besitze null Ausrüstung. brauche also wohl ein Zelt (welches man idiotensicher aufbauen kann), einen Schlafsack und einen Gaskocher.
Das Hundefutter würde Hecci mit seinem Rucksack mittragen - da würde ich mir wohl energiereiche Sorten aussuchen.geplant habe ich es so dass die Hunde bei mir im Zelt (oder wenn es Hecci zu heiss ist eben vor dem Zelt, natürlich doppelt gesichert) übernachten.
was wäre in euren Augen unbedingt zu beachten? vorzuplanen? würde mich über Tipps sehr sehr freuen.
achso, ich wohne in Österreich, in Kärnten, da gibt es sehr viele Berge und genug Möglichkeiten von Touren.