Außerdem spielt es eine Rolle, wie sehr man den Hund davor schützt. Wenn man es sehr meidet und den Hund nie unter Hitze Stress bringt, dann wird er immer empfindlicher.
genau das hab ich auch im Bekanntenkreis beobachtet.
Die Leute die auch im Sommer viel mit den Hunden machen haben irgendwie immer Hunde die nicht unbedingt komplett unempfindlich sind, aber sehr wohl auch im Sommer normal Gassi gehen. Und wenns der mittlerweile 4te bzw 7te Hund derselben Person ist glaube ich langsam dass es nicht immer nur an den Hunden liegt.
Die Leute die selber von sich sagen den Sommer nicht zu mögen/ dass man bei Hitze ja nicht lange raus soll haben Hunde die die Hitze nicht gut vertragen.
Ich wäre ehrlich bei dem Alter und der Rasse auch beim TA und würde den Hund checken lassen.
Ich hab 2 komplett gegenteilige Hunde was Hitzeeempfinden angeht. Chi/Pinsch Mix mit 10.5Jahren rennt auch bei über 30Grad am Rad (ungewollt getestet, sie fand es doof dass wir ohne sie weggefahren sind und entwischte unter dem Zaun und kam uns nachgerannt). Der Staff ist viel hitzeempfindlicher und hechelt mehr. Ein Mal ist er fast überhitzt nach einer Wanderung, da war er grad 3 geworden.
Seit dem passen wir schon auf - wir gehen Wanderungen so dass wir die heisseste Tageszeit umgehen, er ist aber auch im Sommer noch aktiv. Gassi, Radfahren usw legen wir halt in den späten Nachmittag/Abend. Die 2km zum See oder zum nächsten Fluss läuft er auch im Sommer bei 27-28Grad am Rad, da wird bissle geplanscht und dann wieder retour.