Beiträge von Avocado

    bei mir ging es beide Male sehr ungewohnt mit Blasensprung und heftigen Wehen los. Der Abstand und die Stärke blieben die ganze Zeit gleich. Meine FÄ meinte ich muss noch ein drittes bekommen weil sie sehen will ob es 3x so ungewohnt wird :rolling_on_the_floor_laughing:


    Aber...mein Mini fragt wo er hinkommen muss

    Rolly Toys John Deere und einen elektrischen John Deere Gator für Kinder (beides vom Papa und vom Opa angeschafft). :lepra:

    hab ihm die Tage eine Seilwinde für seinen Traktor bestellt und er fragt 10x am Tag wann die endlich da ist

    Wenn die Hunde warum auch immer im Dorf oder beim See neben den Weg machen. Sonst eigentlich nur wenn wir im Urlaub sind oder in die Stadt fahren.

    im Garten wird auch nur das aufgesammelt was irgendwie stören könnte. Die Hunde kacken aber zum Glück daheim auch eher auswärts/ in Zaunnähe.

    glaub meine Frage ist hier besser aufgehoben als im Fragen Thread.

    Wir haben bevor wir nach Kroatien sind eine Ampulle Advantix auf Hecci getan. Und der Hund hundelt so richtig seitdem. Ich meine er hatte immer schon einen Eigengeruch, bei jeder Art der Fütterung. Hatte früher allergiebedingt auch öfter Mal Hautpilze und wurde oft mit medizinischem Shampoo gewaschen, teils hab ich ihn mit Apfelessig behandelt, usw. Also es ist nicht ungewohnt dass er mal gemüffelt hat. Und einen eigenen Geruch hatte er eben schon immer. Aber seit dem Advantix drauf ist stinkt er regelrecht nach Hund. Er bekam die letzten Wochen ausschliesslich Josera Light und Vital, das ist sein Standard Futter seit über 1 Jahr. Er war nicht im Meer. Zuletzt gebadet mit Shampoo habe ich ihn 3 Tage bevor das Advantix drauf kam. Seine Decken und Bettchen wasche ich regelmäßig.

    Kann das hundeln vom Advantix ausgelöst sein? Hat das vielleicht wieder seine Hautflora zerschossen?

    Er hatte noch nie ein Spot On, wir wollten das wegen der Stechmücken am Meer testen weil er letztes Jahr immer gestochen wurde. Früher hatte er diverse Halsbänder (worauf er mit Rötungen am Hals reagiert) oder Nexgard/Bravecto was er problemlos vertragen hat.

    Joa angemessenes Verhalten schön und gut , wenn sich Situationen hochspulen können halt schwere Unfälle passieren. Grade bei nem unausgewogenen Größenverhältniss

    Sollte nicht passieren, aber es sind Tiere. Raubtiere.

    Keine Menschen mit Moral.

    Danke!

    Ich überlege echt schon lange wie ich es formulieren soll OHNE dass mir dann Vorwürfe gemacht werden oder es heisst ja, Kampfhund halt.

    Ich versuche es.

    mein Hund lebt ja bekanntlich mit einem Kleinsthund zusammen und das seit 8 Jahren. Genauso haben wir Freunde mit Klein und Kleinsthunden. Mini Yorkie, Chi, JRT, Shelties. Wir hatten kleine Gasthunde da. Alles kein Problem, er lässt sich da viel gefallen. ABER dennoch bekomme mittlerweile ICH Bammel wenn Mal wieder ein Kleinsthund auf uns zuschiesst. Warum?

    Es fing an als ich mit Ex und Hunden in eine neue Wohnung zog. Hecci zu dem Zeitpunkt keine 5 Monate. Die Hausmeisterin hatte 2 kleine Yorkies. Jeden Tag schossen die mehrfach (angeleint waren sie nie und oft um den Häuserblock frei unterwegs, die Häuser standen wie so ein Rechteck zusammen und in der Mitte Grün, 4 Häuser mit 4 Etagen und halt mehrere Whg). Sie attackierten Hecci. Der versuchte es anfangs noch mit Fiddeln, ich mit Yorkies sanft wegschieben. Halterin fand es übrigens witzig die sind ja selber auch die Hausmeister das müssen die dem schon sagen. Zeit verging, Hecci fand es mittlerweile nicht mehr cool die Yorkies zu treffen und wir versuchten ihm die schönzufüttern. Am Ende, die letzte Zeit vor Umzug, gingen wir nurmehr am Hintereingang ins Wohnhaus um nicht über den Hof zu müssen.

    Nach der Trennung zog ich in ne andere Whg. Meine Nachbarin erst einen, dann zwei Chihuahuas. Unzählige Male kamen die leinenlos auf uns zugerast und unzählige Male haben die Hecci an die Pfoten, ein Mal sogar an den Brustkorb gepackt. Nachbarin erklärte mir was von die klären dass die zuerst hier waren. Wir gingen lange mit Maulkorb und hatten abgemacht dass die immerhin im Haus angeleint werden und sie sie nicht mehr bei der Türe rausstürmen lässt nachdem die uns Mal auf der Treppe attackierten.

    Unzählige Male sind Kleinsthunde auf Hecci los. Sehr oft Chihuahuas oder kleine weisse Wuschel. Jedes Mal habe ich den Hund vorne hoch gehoben dass er nichts tun kann. Von den Haltern haben sich wenige entschuldigt.

    Die Verknüpfung die mein Hund hat ist Kleinsthund = rennt keifend auf mich zu, hackt vielleicht in mich rein und ich kann nix tun.

    Ich weiss nicht wieso er so einen Stress anzieht, aber er zieht sowas wirklich an. Und es stresst mich natürlich auch völlig denn mein absoluter Horror wäre es dass er einen kleinen Hund verletzt. Er muss es garnicht wollen sondern nur den Hund - wie er es im Konflikt eh zuerst tut - in den Boden stampfen. Bei 35kg vs 3kg kann das schon tödlich ausgehen. Und das könnte ich mir niemals verzeihen. Dennoch bin ich persönlich es schon Leid von auf uns zuschiessenden Kleinhunden wegrennen zu müssen und mittlerweile schiebe ich die auch nicht mehr sanft weg sondern sage dem Halter wenn er den nicht sofort einsammelt trete ich. Einfach weil ich es nicht mehr einsehe dass es immer und immer wieder so passiert. Würde mein Hund sich sowas erlauben wäre das Geschrei gross. Aber ist ja nur ein Chi/ Malteser/ Yorkie der tut ja keinem was.

    Und ich sage das als auch Kleinsthundhalter.

    Ziva wurde - in einer Zeit vor Hecci - mehrfach gehetzt und eine Hetzjagd durch einen DK endete für uns in der Klinik und mir wurden Schläge angedroht seitens der HH... Ich kenne auch die andere Seite. Trotzdem erlaube ich dem Hund nicht Scheinattacken auf andere Hunde zu starten nur weil sie das lustig findet sondern mach halt wo ich mit Hunden rechne eine Leine dran. Oder betätige den Stoppknopf der Flexi.

    gestern habe ich den ersten Steinpilz des Jahres gefunden. Aber weil ich 2 Leinen, einen Strick und nix zum transportieren hatte, deshalb den Pilz in einen Kackbeutel gesteckt habe den ich mir an die Hose gehängt habe und der Pilz daheim dann ziemlich mitgenommen aussah gibt's kein Bild. Essbar ist er noch, nur hübsch ist anders.

    Dafür heute wieder los. Nix haben wir gefunden in 2 Std durch den Wald marschieren. Also schon paar Pilze, aber nix was wir eindeutig kennen.

    Was ist das denn da unten?

    Hecci guckt

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    Ich gucke

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    HÜBSCH!

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    Mann happy, Abendessen auch gesichert, es gibt dann Risotto :)

    ich unterscheide was wir tun und wohin wir gehen.

    Nur mit Hunden+Pony von daheim aus unter 2Std - Handy, 1-2Kotbeutel sollten sie ins Dorf machen und wenn ich dran denke paar Brocken Trockenfutter.

    Gehen wir explizit wandern also fahren mit dem Auto zum Startpunkt und gehen auf einen Berg dann natürlich Rucksack mit Wasser, Tempos, im Sommer noch ein Wechselshirt und ein Cappy aufm Kopf.

    Für längere Runden gerade auch wenn die Kids dabei sind (und meist wegen der Kids) nebst Wasser noch was zum Essen und für die Kinder Wechselsachen. Für mich gerne einen Kaffee.

    ist bei meinem auch so wie bei lia lu . Gegenüber Menschen hat er einen ewig langen Geduldsfaden. Er knurrt wenn er sehr stark bedrängt und in die Ecke getrieben wird und der Schritt zum Versuch zu Beissen kommt erst wenn man ihm jede Möglichkeitder Flucht nimmt indem man sich auf ihn wirft und ihn zu Boden drückt (dumme Trainer und TÄ und unwissendes Frauchen und wir haben das erfahren).

    Mit Kindern ist er - seit er sowas kennt - absolut unproblematisch. Der kann am Kindergeburtstag in der Sonne liegen unf pennen während um ihn rum gekreischt wird.

    Besuch ist kein Problem. Er wird aber weggesperrt einerseits weil er gross ist und andere Angst haben können andererseits weil der Senior so garnicht mit Fremden kann aber ganz alleine weggesperrt sein ihn mittlerweile zu sehr stresst.

    Hunde die er kennt (und da reicht gemeinsam Gassi) und wo es keine direkte Antipathie gibt sind auch kein Problem. Unabhängigvon Geschlecht und Kastration. Eher versucht er irgendwie Kontakt zu haben kanns aber durch seine bollerige Art nicht so gut. Er verteidigt absolut nix Hunden gegenüber und auch Menschen gegenüber sind und waren Ressourcen nie ein Problem. Ist ein Hund erstmal bekannt kann er sich ihm gegenüber viel erlauben. Er reagiert eher defensiv bei Stress mit bekannten Hunden. Abwenden, Fiddlen, usw.

    Was nicht geht ist wenn er von Fremdhunden angegriffen wird (und warum auch immer zieht er das magisch an) und wenn Hunde in ihn rein krachen. Und auch dann beschränkt sich sein Handeln auf den Hund in den Boden stampfen und viel sabber. Zubeissen tut er nur wenn er selber gebissen wird.

    Als wir die Hündin noch hatten stachelte sie ihn gerne mal auf und dann machte er mit. Aber auch in Beissereien (von denen es zum Glück nur 2 gab und beide unter unserem Dach passierten) lässt er sich sofort raus nehmen. Hingehen, ansprechen, anfassen und man kann ihn wegführen.

    Er hat noch nie mehr als nen Cut in einer Rüden Rauferei hinterlassen wo er genauso Cuts abbekommen hat.

    Verbeissen und Schütteln kenne ich nur bei Beute und auch da spuckt er diese sofort aus sobald man bei ihm ist. wo wir aber bei dem Problem Beute wären. Ich kenne so so viele Videos wo Staffs und Mixe absolut Gaga auf Beute gemacht werden ohne einen Ausschalter. Also im Sinne von man lässt den Hund ewig Reizangeln hetzen oder am Spring Pole hängen und findet das mega. Beides sind super Trainingsinstrumente um Impulskontrolle zu trainieren, um ein Aus zu trainieren, ja auch um kurz zu belohnen.

    Aber wenn man den Hund ständig narrisch auf solche Beutespiele macht aber nie an dem Aus und der Kontrollierbarkeit arbeitet kanns sein dass der dann auf alle Bewegungsreize abgeht. Wird aber beim Mali vermutlich nicht anders sein nur das der sich vermutlich (bitte korrigieren ich hab keine Erfahrung mit Malis) gegen den HF wenden wird wenn er das nicht bekommt während bei Staffs und Konsorten die Hemmschwelle gegen den HF zu gehen viel grösser ist.

    Worauf ich aber raus will ist, dass die Vorbesitzer für mich wie halbwegs normale Menschen wirkten. Zwar nicht besonders intelligent, sympathisch oder verantwortungsbewusst. Ein mittelaltes Paar mit jugendlichen Kindern.

    Ich hätte niemals für möglich gehalten, welche Ängste dieser Hund teilweise hatte und dass sie so irre Trainingsmethoden angewandt hatten.

    Mich hat das zuerst ziemlich überrascht, wie "verdorben" (bitte nicht falsch verstehen) ein Hund mit 16 Wochen schon sein kann.

    Dass der junge Hund in sich bewegende Reize beisst hat absolut nix mit irgendwelchen Trainingsmethoden zu tun. Das ist erstmal einfach nur seine Genetik. Ob man das fördert indem man den Hund hirnlos in alles rein beissen lässt was sich bewegt und den ins unermessliche pusht oder dran und damit arbeitet macht halt den Unterschied.

    Ist nicht ne Eigenart von Staffs sondern von so ziemlich allen Terriern und Beutefixierten Hunden.