Beiträge von Emanuela

    Es besteht natürlich die winzige Möglichkeit, dass deinem Hund einfach die Aufgabe nicht gefällt. Sicherlich wurden sie dafür gezüchtet, aber es soll auch Fälle geben, da mögen sie es einfach nicht.

    Meiner ist ein Labrador Mix und fand Dummyarbeit schon immer blöd. Er hilft super gerne im Haushalt und apportiert Zeitungen, Socken, Flaschen usw. Aber Dummys? Nö. Er weiß offenbar seine Zeit besser zu nutzen und ich habe auch besseres zutun, wie meinen Hund dauernd Übungen aufzudrängen die er nicht mag. Stattdessen mache ich Sachen die wir beide mögen und gut ists.

    Na, die sind aber an seinem Wohl sehr interessiert gewesen :D

    Das haben wir uns damals schon gesagt. Da der Hund dauernd ausbüchste, werden die nicht viel Interesse an dem Kerlchen gezeigt haben. Dabei war es so ein liebes Tier, hätte uns Fähnchen im Wind ja lustig hinterherschleifen können, aber nö, der lief brav nebenher und wir Kids sooooo stolz auf den großen Bären an unserer Seite.

    Ich und meine Cousine waren mit 11, 12 Jahren mal unterwegs mit meiner JRT Hündin, da kam zu und ohne Herrchen ein Hund der uns von der große her locker in den Hals beißen konnte. Was machen wir? Leinen das treudoofe Tier an, laufen zur 30er Zone und diese auf und an um den Besitzer zu finden. Selbstredend lief unsere Hündin frei. (Die war sehr Gehorsam glücklicherweise) der riesige Hund lief im perfekten Fuß neben uns her, wir haben schon überlegt wie wir ihn in unser Zimmer schmuggeln da hielt ein Auto neben uns. Der Besitzer meinte, der Hund würde andauernd übern Zaun springen und auf Tour gehen. Bedankte sich und fuhr mit unserem Pony weg. Wir waren ein bisschen enttäuscht. :headbash:

    Ausgerechnet der faselt von Tierschutz, der seine Hunde auf Kaninchen hetzt, weil denen das wegrennen ja "Spaß" machen würde. Welch Ironie.

    Sobald mein Hund Pflanzenfresser zähne bekommen hat, fuettere ich vegetarisch. Die Natur wird sich bei Reißzähnen schon was gedacht haben. Immer diese über- Vegetarier. :headbash:

    Mein Hund würde mir vom weiten Zuwinken und mir alles Gute wünschen.... XD Das sind 28kg Angst.
    Nein, also ich war noch nie in einer Situation die gefährlich oder unangenehm war, zumindest mit Yuukan nicht. Höchstens als ich alleine mit Yuukan im Wald war und Gespenster gesehen habe. Aber entweder war Yuukan zu fixiert auf seinen Ball oder er hat alles als Nicht- eingreifrelevant gesehen, den er war tiefenentspannt.

    Wenn allerdings prügelnde Katzen Nachts um drei meiner gesundheit schaden DANN ist Yuukan eindeutig ein Hund der mich jederzeit verteidigen würde. Jederzeit. Den nicht umsonst stand er Nachts um drei Uhr zähnefletschend und knurrend auf der Matraze und ganz ehrlich; ob er da Katzen oder nen Einbrecher verbellt hat ist mir Wurst. Es kam NIEMAND rein. Sprich; war es ein Einbrecher fand er meinen knurrenden Hund doof und das ist gut so.
    Andererseits macht unser zweiter Hund, Teddy, bei jedem Piep einen heidenlärm. Einbrecher die es hier versuchen mpssen verrückt sein


    Wobei ich erinnere mich an eine Sache:

    Ich bin Nachts mal, das allererste Mal, einfach durch den garten statt durch die Vordertüre gekommen. Ich stand also im dunklen und unangekündigt an der Fliegengittertüre, da stand mein Yuukan plötzlich steif wie ein Brett auf etwa 2 Meter Abstand vor mir und gab ein dunkles Grollen von sich. Ich hab erst Mal die Türe zugelassen und meinen Hund angesprochen, als er mich realisiert hat, ist er freudenstrahlend zu mir gekommen.


    Meine Jack Russel Terrier Hündin hätte mich in einer Situation jedoch mit dem Leben verteidigt, aber 8kg Zähne sind sicherlich nicht sehr abschreckend

    du schreibst wenn ich weiß die beißen sich wenn ich ich nicht da bin dann gebe ich auch nichts


    ich kann weggehen und denen soviel geben wie ich will
    ich weiß das sie sich gegenseitig nicht beißen
    manchmal kaut mein Pasa denn knochen weich und der kleine bulldoge (champion) nimmt das weich gekaute

    und der pasa ninmt das andere

    ist doch schön wenn die sich das teilen
    oder nicht

    Auf jedenfall. Meine Beiden spielen auch gerne das Wechsel- Spielchen. Teddy steht auf und lässt den Knochen liegen, dann ist es auch Ok, wenn Yuukan sich das Teilchen holt. Teddy kommt zurück und nimmt sich eben das Teilchen von Yuukan.
    Der Unterschied ist das ich das meinen Hunden beigebracht habe ohne ihr Knurren zu deckeln und ihnen das Futter praktisch vor der Nase wieder wegzureißen, wenn sie genüsslich reinbeißen wollten.

    Jap und das bringst du den Hunden nicht bei, in dem du den deckelst der seinen Napf verteidigt, sondern den deckelst der so kackedreist ist an den Napf zu gehen an den gerade gefressen wird!
    Dein Hund muss lernen das DU ihn beschützt und das DU ihm sein gerecht gegebenes Futter verteidigst, dann muss er gar nicht mehr knurren. Weil er weiß das Herrchen das regelt.

    Ich habe, oh wunder, auch zwei Hunde. Der eine frisst lahm wie eine Schnecke, der andere schlingt. Wenn der Schlinger an den Napf vom Anderen will, gibts eine Ansage von MIR, da muss mein lahmer Fresser nicht knurren, nicht beißen oder sonst was. Er weiß das ICH ihn beschütze. Egal ob vor Kindern, vor anderen Hunden und wenn ICH weggehe und habe Angst meine Hunde beißén sich wegen den Knochen tot, dann gebe ich keine wennn ich weggehe, da muss ich nicht einen unterdrücken und deckeln wie verrückt

    Übrigens seitwann bist du Trainier Parura? Dachte du brauchst selber für deine Hunde trainier und dann machst du mit Hunden von Freunden ´tests´? Nette Aktion. Hätte er gebissen, wäre er garantiert wegen deinen Verhalten eingeschläfert worden.

    Aber ist ja auch Ok, kauft man sich nen neuen Hund...

    Kannst du eine Studie nennen, die zu dem Ergebnis kommt, dass Hunde, bei denen Knurren in solcherlei Situationen vom Halter unterbunden wurde, eher zubeissen als andere?Nein?
    Also ist es deine persönliche Ansicht zur Hundeerziehung. Die kannst du gerne haben. Meine Hunde aber sollen in normalen Alltagssituationen, und dazu gehört fressen und Kauspielzeug nunmal dazu, Menschen nicht anzuknurren. Wird geknurrt, dann wird der Hund direkt gemaßregelt und auf seinen Platz geschickt. Er lernt, dass Knurren bzw. die aggressive Verteidigung von Ressourcen in unserer sozialen Gemeinschaft zu Nachteilen führt.
    Willst du nach dem Essen des Hundes greifen, er knurrt und der Mensch weicht ohne Kommentar zurück, lernt der Hund, dass Knurren bzw. das Zeigen von aggressiven Drohgebärden den Menschen zurückweichen lässt. Kommt mal ein Mensch um die Ecke, der dieses Knurren nicht versteht (Kleinkind) oder doch unbedingt das Futter will (Fremdkörper ist drin), wird er ggf. die nächste Stufe nutzen, um sein Anliegen noch klarer zu machen.
    Und darauf werde ich es sicher nicht ankommen lassen.

    Und ich schreibe hier über normale, sozialisierte Hunde. Es gibt immer Spezialfälle, in dem Fall in Richtung starker Unsicherheit und Angstaggression, die man anders handhaben sollte.

    Du widersprichst dir. Einerseits ist ein Hund ein rudeltier und du musst dich als Rudelchef beweisen. Aber dein Hund darf nicht wie ein rudeltier kommunizieren.

    Du nimmst deinem Hund jegliche Persönlichkeit und individuelle Freiheit. Knurren ist nichts weiter wie; ich mag das nicht, lass das oder es tut mir weh. Wenn du das alles mit Futter und Liebesentzug maßregelst tut mir dein Hund mehr wie leid. Er lernt nicht mehr wie das er das unwichtigste etwas ist, dass es gibt. Denn er darf nicht mal seine Meinung sagen. Nicht mal wenn das Kind den Hund Zusammentritt dürfte er knurren? Was soll er sonst tun? Du hilfst ihm ja auch nicht. Wahrscheinlich bekommt er von dir wegen dem knurren dann auch noch eine über...
    Armes Tier.

    Du widersprichst dir so sehr mit deinen "nehmen wir an ein Kind..." Beispielen. Erzieh deine Kinder anständig, dann muss dein Hund keine watsche bekommen, wenn er sich hündisch benimmt.