Ich persönlich fand das Verhalten der Dame absolut daneben. Erst mal ein fremder Hund der bereits gedroht hat, würde ich persönlich direkt sichern. Nicht nur für den Selbstschutz sondern auch einfach um den Hund so eine grobe Reaktion zu vermeiden. Ja, natürlich ich hätte mich auch nicht beißen lassen, aber die Reaktion hätte sie vermeiden können, in dem sie gleich den Maulkorb aufgesetzt hätte.- Und ich persönlich finde es auch daneben das die Bezugsperson fehlt, die hätte ich an den Kopf gestellt und dann beißen die meisten Hunde gar nicht erst.
Beiträge von Emanuela
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Nein, meine Frage war, wie ihr das mit dem Wasser macht im Winter??
Meine Tiere trinken kaum bis gar nicht. Die Kaninchen eigentlich gen Null. Ich habe immer einen Wassernapf im Stall stehen und füttere für so frierende Momente wasserhaltiges Gemüse an, dass sie die Zeit bis zum auftauen überbrücken können. Wenn ich von der Arbeit komme lasse ich heißes Wasser über den Napf laufen und fülle ihn frisch.
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ich befördere alle Tiere nach draußen, wenn Sie mich in der Wohnung Stären. Ungeziefer wird hier aber auch behandelt. Zecken kann ich sogar nicht töten, das erledigt mein Mann.
Schnecken werden bei uns immer eingesammelt, in eine Tüte verfrachtet und dann in den Müll geworfen. ich weiß nett ist das nicht aber manche treten drauf, schneiden Sie durch oder bestreuen sie mit Salz. Das ist die "netteste" Methode die mir zu Schnecken einfällt.
Wenn man eine Schnecke durchschneidet oder besser noch drauftritt ist die Schnecke im besten Falle sofort tot. Bei dir erstickt sie qualvoll über Minuten in einer stickigen Tüte. Sehr nett...
Aussetzen, auf der Gassiroute, wenn du sie schon in Tüten einsammelst? Oder, wenn Töten dann doch eher drauftreten, dann ist sie direkt hinüber. -
Nachdem ich ja jetzt doch öfters zitiert wurde...
Ich habe mich erst entschieden vegan zu leben, als ich schon einige Jahre Hundebesitzer war. Ob ich mir ein Tier geholt hätte, wenn es andersrum gewesen wäre, weiß ich nicht. Tierhaltung ist letztlich immer egoistisch, im besten Fall gehts dem gehaltenden Tier halt gut.
Ich lebe ohne tierische Produkte, weil ich nicht der Meinung bin, dass der Mensch ein Fleischfresser ist. Eher ein Omnivore und ich habe nunmal für mich entschieden, dass ich, um gesund und gut zu leben, nichts Tierisches benötige. Beim Hundefutter habe ich lange mit mir gerungen und dann das vegane Futter einfach ausprobiert. Herrn Hund gehts damit prima und er frisst es gerne. Also sehe ich keinen Grund, warum er es nicht bekommen sollte.
Ich spreche hier niemandem die Liebe für das eigene Tier ab. Ich denke sehr wohl, dass hier jeder besorgt ist um das Wohlergehen derer, die ihm Nahe stehen. Und ich erwarte auch keineswegs dass alle meiner Meinung sind und von heute an vegan leben. Aber ich finde es unangebracht von Tierliebe zu reden wenn man Produkte ohne Nachdenken kauft und so in Kauf nimmt, dass Tiere (und auch Menschen, aber um die geht es in diesem Thread ja nicht) unter der eigenen Lebensweise leiden. Es gab hier im Tread einige die erzählt haben, wo sie ihre Tierprodukte (Bauer, etc.) kaufen und was sie sich dabei denken. Das finde ich einen guten Weg, hab ich überhaupt nichts gegen einzuwenden, da mir schon klar ist, dass die Nutztierhaltung nie abgeschafft wird. Aber es gibt halt einfach genug Menschen, die das eigene Tier hegen und pflegen und sich einen feuchten Kehricht darum scheren, ob das Schnitzel nun wenigstens ein schönes Leben hatte oder außer seinem Stall nichts gesehen hat.Daher meine Unterscheidung der Arten von Liebe im ersten Post.
Ich frage mich ob du jemals in deinem Leben deinen Mund ins Maul geschaut hast. Das sind Zähne die Knochen brechen und zum u. a. Fleischessen geboren wurde.Hunde vegan ernähren wenn sie gesundheitliche Probleme haben ok (wobei ich da den Hund bedauere, wenn er kein Fleisch mehr verträgt), aber für deinen Hund entscheiden was er fressen will und angeblich fressen "mag", ist genauso Bescheiden wie zu sagen es wäre keine Tierliebe, wenn Menschen Fleisch essen.
Vielleicht gibts du den Hund irgendwo hin ab, wo er artgerecht ernährt wird, nämlich wie ein Hund und nicht wie eine Kuh?
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Ich bin die Strecke heute das erste Mal wieder gelaufen seit bestimmt 8 Wochen... mitten in der Pampa an einem kleinen See...musste erst mal googeln was der/die/das Garados ist
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@Millemaus: Ein Pokemon -
Es gibt Welpenschutz auch ausserhalb des Rudels. Ich habe zur Zeit eine Hündin, die sogar schön mal einen Welpen vor der eigenen Mutterhündin verteidigen wollte. Es mag selten sein aber nicht ausgeschlossen.
Man sollte sich aber nicht drauf verlassen. Es ist genauso normal das Welpen eben bei fremden Hunden keinen Schutz haben. Das zu riskieren nur weil man das mit den Schutz voraussetzt wäre fahrlässig.
Meiner ist da anders. Der beschädigt Welpen nicht. Der nimmt vor ihnen reissaus als wären es Feuerspritzende ungeheuer.
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in dem Bericht wurde gesagt, dass die eigenen Kaninchen erstmal in ihrem Stall bleiben wegen den Krankheiten.
Herrje, die armen Viecher sind draußen aus dem Loch und haben einen Riesen Garten und nette Leute und es ist doch wieder alles falsch.
Für mich ist das auch falsch. Aus erwähnten Gründen. Außerdem was nützt es die eigenen Kaninchen wegzusperren, wenn die alten später über das selbe Gras laufen und in Koettel und Urin der neuen treten?
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so was ähnliches hab ich gestern auch erlebt. Beim Eignungstest für Rettungshunde müssen Fremde mit dem Hund spielem . Der zu testende Hund war ein Malinois. Dringliche bitte des Hundeführers an die Fremdperson das Spielzeug unter keinen Umständen loszulassen. Und weil alles kommt wie's kommen muss, lässt die Fremdperson natürlich los woraufhin ca 10 Personen 15 Minuten lang versuchen einen wildgewordenen Mali einzufangen, der mächtig Party macht.In einem zweiten Prüfungsteil steht erneut ein Spiel mit einer Fremdperson an. Eindringliche Bitte des Hundeführers das Spielzeug nicht loszulassen. Und weil alles kommt wies kommen muss...
Es war zwar gemein aber ein Lachen konnte man sich da nur schwer verkneifen.so was ähnliches hab ich gestern auch erlebt. Beim Eignungstest für Rettungshunde müssen Fremde mit dem Hund spielem . Der zu testende Hund war ein Malinois. Dringliche bitte des Hundeführers an die Fremdperson das Spielzeug unter keinen Umständen loszulassen. Und weil alles kommt wie's kommen muss, lässt die Fremdperson natürlich los woraufhin ca 10 Personen 15 Minuten lang versuchen einen wildgewordenen Mali einzufangen, der mächtig Party macht.In einem zweiten Prüfungsteil steht erneut ein Spiel mit einer Fremdperson an. Eindringliche Bitte des Hundeführers das Spielzeug nicht loszulassen. Und weil alles kommt wies kommen muss...
Es war zwar gemein aber ein Lachen konnte man sich da nur schwer verkneifen.
Wie soll den das auch gehen? Ehrlich gesagt, kann es doch immer passieren das einem das Spielzeug aus der Hand rutscht, oder das der Hund so dicht an der Hand zubeißt, dass man versucht umzugreifen und dabei los lässt und ganz ehrlich; einen Mali schätze ich so ein, dass der ziemlich Wumbs drauf hat, wenn er versucht ein Spieli zu erhaschen. Wie will man den da vermeiden, dass man es loslässt? Also es muss nicht passieren, aber ein paar äußere Umstände und schon ist es passiert.
Ich denke mir auch bei meinen; Ha die lässte jetzt net los und flutsch ist sie wegen Speichel oder scharfe Hundezähne mm neben den Fingern eben doch dem Griff entglitten und mein 30kg Labrador- Border Mix ist vom Trieb her im Vergleich zum Mali ne echte Schlaftablette. -
Ach, stimmt, hatte ich vergessen. Ich habe die 76,5cm hohen, denn die einen sind mir zu niedrig, da fällt mein Großer ja beim Männchenmachen drüber.
Und die anderen sind mir zu hoch, denn hin und wieder musste ich da früher drübersteigen, wobei ich sie jetzt so aufgestellt habe, dass ich eine Türe drin hab.Ich hab die Erfahrung gemacht, je größer ein Gehege für die Kaninchen ist, desto weniger Ausbruchsversuche unternehmen sie, daher hab ich mich mit den 76cm hohen getraut.
Eine meiner früheren Damen ist aus dem Stand über 1m hohe Gitter gesprungen, da hatten sie aber auch nur 6qm Platz.Mein 2,5kg Kaninchen ist aus dem Stand 1,60 hoch gesprungen. Keine Ahnung wie das kleine Stinketier das geschafft hat, der wollte die Welt da oben auf der Schutzhütte entdecken und das bei 24qm dauerhaft.
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Bei dem Thema fallen mir nur die beiden Modepüppchen in der Welpenschule ein. Beide ausgesehen als wollten sie auf dem Laufsteg eine Runde drehen, bei schlammigen Wetter und einen Mopswelpen bei. Mopsi durfte keine drei Schritte von Frauchen weg, da haben die ihren Hund auf den Arm genommen und wieder vor sich abgesetzt. Die Bitte der Trainerin wurde ignoriert und als Mopsi-Hasi-Schatzi-Knuffelchen von einem anderen Welpen versehentlich übern haufen gerannt wurde (Mopswelpe zuckte nicht mal mit der Wimper und wollte dem Hund nachrennen), da packten sie wieder ihren Welpen und nahmen ihn auf den Arm mit den Worten; Ah, nein. Also das geht ja mal gar nicht. Der wurde umgerannt, nein, also nein....
Joa, dass ergebnis war, dass Mopsi gar nicht mehr vom Arm durfte, die Bitte der Trainerin erneut ignoriert wurde und die Beiden auch nie wieder auf dem Platz aufgetaucht sind.
Vielleicht kann ich diesen Modekram auch nicht nachvollziegen weil ich einen Border Labrador Mix habe, der nicht mal weiß was das Wort frieren bedeutet und sich selbst im Winter in einer Pfütze suhlen würde. Abgesehen davon hat Yuukan 1 Halsband und vier Leinen. 1 Leine für ihn, eine für den verstorbenen Hund, eine Schleppleine a 5 Meter und eine in 25 Meter länge. Mehr nicht. Mein Hund erscheint mir nicht sehr unglücklich, dass wir nicht dem neusten Trend folgen.