Zitatich komme aus Laichingen, Westerheim.Das ist nicht soweit weg oder?
Sind nur schlappe 80 km. :jg:
Zitatich komme aus Laichingen, Westerheim.Das ist nicht soweit weg oder?
Sind nur schlappe 80 km. :jg:
Ich hab das SensiPlus gekauft, weil es ja ein Sensitiv-Futter sein sollte.
Aber ich hab dazu noch so ein Saucenpulver gekauft, das man drüberstreuen und mit Wasser anrühren kann. Als ich das gestern über die übriggebliebenen drei Pellets gemacht hab, hat sie dann doch noch alles aufgefressen.
Nur scheue ich mich jetzt ein wenig davor, das Nassfutter auch in dieses Saucenzeugs reinzutun... obwohl... warum eigentlich nicht...?
Unsere Tierärztin hat uns dringend zur Futterumstellung geraten. Ich hatte der Maus bislang einfach das Tierheimfutter weitergegeben, das war das böse Pedigree Pur aus der Dose und der Pedigree Mixer mit reingemischt.
Sie hatte es gerne gegessen und gut vertragen, drum dachte ich mir, wir stellen das irgendwann später auf was anderes um, wenn alle Eingewöhnungs-Problemchen soweit im Griff sind.
Wie dem auch sei, jetzt soll ich halt umstellen, möglichst auf eine Sensitiv-Nahrung, weil Meggie ein bißchen stressbedingte Hautprobleme hat. Meine Wahl fiel auf das hier so warm empfohlene Josera in der SensiPlus-Variante.
Es steht jetzt also ein Sack bereit, und ich stehe vor einem Problem: man soll doch eigentlich Nass- und Trockenfutter nie gemeinsam verfüttern, wegen der unterschiedlichen Verdauungszeiten. Wie kriege ich das denn dann umgestellt, wenn ich nicht allmählich das eine gegen das andere austausche?
Und wie mache ich Madame das Trofu schmackhaft? Ich hab gestern testweise zwei, drei Pellets vom Josera mit in den Napf getan, die wurden sorgfältig abgelutscht und dann als leider nicht essbar liegengelassen...
Das gute Futter, Mensch...
Das is ja nu nicht direkt unmittelbar um die Ecke, so ohne Auto...
Und wie hast Du das hingekriegt? Einfach immer wieder mit ihr herumgefahren, bis das dann von selber aufgehört hat?
Nachdem unsere Tierärztin uns gestern empfohlen hat, auf ein Sensitiv-Futter umzustellen, hab ich mal einen Sack Josera Emotion SensiPlus bestellt. Bisher hatte Meggie noch das böse Pedigree-Nassfutter bekommen, was sie im Tierheim schon hatte. Drum hab ich mir gedacht, ich probiere mal dieses Josera La Sauce-Zeugs dazu, dann wird es in der Konsistenz vielleicht dem gewohnten Nassfutter ähnlicher. Hat hier schon mal jemand das Pulver zum Trofu probiert, funktioniert das?
Ja, das hab ich mir auch schon überlegt, der hat halt im Moment noch die Border Collie-Länge, das hatten wir bisher noch nicht auf "kleinerer Hund" umgestellt.
Ich hab jetzt mal so eine Hundehöhle bestellt, weil Meggie sich so gerne verkriecht. Die könnte man ja dann auch immer für Autofahrten benutzen, anscheinend kann man die auf die Rückbank stellen und am Sicherheitsgurt anschnallen. Da wäre sie fein untergebracht, und vielleicht löst sich dann das Übelkeitsproblem mit der Zeit und Gewöhnung von selbst...
Wir fühlen auch mit und drücken sämtliche verfügbaren Pfötchen und Däumchen... Bonny wird wieder gesund. Ganz bestimmt.
Wir waren heute übrigens bei der Tierärztin, weil Meggie sich so viel kratzt und eine ganz haarlose, aufgekratzte Stelle am Bein hat. Das sind keine Parasiten, ist auch wohl keine Allergie, es ist wohl psychisch bedingt. Die Tierärztin meinte deswegen, wir sollen schauen, dass wir unbedingt eine ruhige Routine in Meggies Leben kriegen, also im Moment nichtmal groß neue Spazierwege erkunden sondern immer schön den selben Weg marschieren. Von einer Reise rät sie momentan absolut ab.
Die Entscheidung war eh schon gefallen, aber jetzt fühle ich mich noch mehr bestätigt.
Ich dachte mir, ich schreibe das der Vollständigkeit halber hier mal auf, falls jemand ähnliche Überlegungen hat.
Hallihallo,
ich hab grade wieder mal die Rücksitzfußmatten von Meggies Ko**e befreit und dachte mir, jetzt frag ich doch mal bei Euch nach dem einen oder anderen Tipp...
Es ist so: wir fahren normalerweise nicht so grässlich oft Auto. Zum Spazieren brauchen wir eigentlich keins, und auch ansonsten lassen wir die Karre eher stehen, wenn's irgendwie geht. Aber ab und an fährt man halt doch ein Stück weiter raus ins Grüne oder - wie heute geschehen - ins Einkaufszentrum zu Starbucks oder so. Eines Tages wollen wir ja auch längere Strecken in den Urlaub oder zum Opa fahren, also sollte Meggie schon dran gewöhnt sein.
Die Strecke, die wir grade gefahren sind, dauert ca. eine Viertelstunde pro Weg, und sie hat mir jetzt wieder auf beiden Strecken ins Auto gespien. Als wir das letzte Mal die gleiche Strecke gefahren sind, hat sie auf dem Hinweg auch gespien, auf dem Rückweg aber nicht. Als wir vom Tierheim nach Hause mit ihr gefahren sind (ca.25 Minuten) hat sie nicht gespien.
Ich hab gründlich in meinen Hirnwindungen recherchiert und kam zu folgender statistischen Erhebung aufgrund von insgesamt fünf Autofahrten:
Wenn sie im Fußraum des Rücksitzes saß (wo sie sich vermutlich aus Sicherfühlensgründen immer gern hin verkriecht und einrollt), dann hat sie in allen drei Fällen gekottert.
Wenn sie auf der Rückbank sitzt, wo sie eigentlich hingehört, wie ich finde, dann hat sie in allen beiden Fällen nicht gekottert.
Es ergibt sich also nach logischem 1 und 1 Zusammenrechnens folgende Vermutung:
Hund im Fußraum -> fördert Übelkeit.
Hund auf Rückbank -> keine Übelkeit.
Gibt es seitens von Euch irgendwelche Erfahrungen, die diese meine empirischen Erhebungen stützen oder entkräften könnten?
Falls sich nämlich diese Annahme statistisch noch ein wenig festigen lässt, würde ich einfach den Anschnallgurt der Dame so kürzen, dass sie gar nicht mehr in den Fußraum kann und sich dann mit dem momentan noch ungeliebten Platz auf der Rückbank abfinden lernen muss.