ZitatAlles anzeigen@TS
Wie Bilby schon geschrieben hat, du musst dich nun rar machen.
Den gesamten Tagesablauf würde ich ändern.
Ich denke, es ist sehr wohl möglich, dass die anderen Familienmitglieder den Hund ausschließlich füttern (Hand und Napf im Wechsel oder die Rationen aufteilen).
Die Aufmerksamkeit gegenüber dem Hund muss deinerseits wesentlich eingeschränkt werden!
Nichts gibt es mehr umsonst. Für Fressbares sollte sie etwas tun.
Sie darf dich nicht mehr verfolgen, häufig auf den Platz schicken, Türen vor ihrer Nase schließen.
Nimm mal die Leine in die Hand, ziehe die Jacke an und gehe ohne Hund raus.
Streicheleinheiten gibt es nicht auf Aufforderung des Hundes, vielleicht sogar vorübergehend komplett streichen und nur den Rest der Familie streicheln lassen.
Wenn dein Mann abends nach Hause kommt, besteht doch die Möglichkeit, dass er noch eine Runde mit der Hündin hinausgeht, es muss doch nicht eine Stunde sein - 10 Minuten genügen, um eine Beziehung zu ändern (incl. aller anderer Maßnahmen)
Schenke ihr wesentlich weniger Beachtung, Blickkontakte einschränken, mehr ignorieren.
Die ganze Mensch-Hund-Beziehung reduzieren und wesentlich mehr Aufgaben mit Hund an den Rest der Familie verteilen.
Wieviele Stunden am Tag hat der Hund dich an seiner Seite?Gruß
Leo
Du meinst so richtig an ihrer Seite, wenn sie in meiner Nähe ist? Lass es morgens eine Stunde sein, wenn ich arbeite und sie neben mir liegt, dann gehen wir raus, noch eine Stunde, wenn ich koche ist sie manchmal dabei, sagen wir im Schnitt 20 Minuten, nachmittags noch eine Stunde raus, dann legt sie sich bestimmt insgesamt auch nochmal eine Stunde zu mir beim Arbeiten... summasummarum 4 - 4 1/2 Stunden pro Tag. Würd ich schätzen.