Juno geht es den Umständen entsprechend gut. Gestern bei der Nachkontrolle Naht angeschaut, sieht gut aus kaum gerötet/nässt nicht. Schmerzmittel fürs Wochenende und ne leichte Salbe für die Naht bekommen. Heute hat sie überwiegend gedöst, zwei kleine Runden gelaufen, gefressen und getrunken Mit dem Body hat sie sich auch halbwegs angefreundet
Über die eine Pfote hab ich ne Socke gezogen weil sie sonst schleckt/knabbert wo der Zugang gelegt worden ist
Beiträge von Zuckerfee
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Schwierig, ist ja erst Tag 1 nach der OP... Da hatte Juno gestern den Tag auch mehr oder weniger verschlafen. Dass die Narkose die Nieren schädigt wäre mir neu, bei unseren Welpen wars so dass sie manchmal im Schlaf losgepinkelt haben - Tiefenentspannt halt.
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Kriegt sie noch was gegen die Schmerzen? Erbrechen klingt nicht gut finde ich...
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Sofern deine Hündin bereits vor der OP stubenrein war (wie alt ist sie eigentlich?) zwar ungewöhnlich aber sie befindet sich ja auch gerade in einer Ausnahmesituation. Vllt war sie im Schlaf so entspannt, dass die Blase sich einfach entleert hat? Wie viel trinkt sie? Bzw wie oft kann sie raus (kurze Runde natürlich nur) Wenns nicht besser wird würde ich aber zur Sicherheit drauf schauen lassen. Sieht die Naht gut aus?
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Der Vortrag darüber, dass deine ach so anspruchsvolle Rasse mit Stress nicht klarkommt, war sicher absolut scherzhaft gemeint... Ich verzieh mich dann mal mit meinem popeligen Mischling....
Ich glaub da hast du was missverstanden
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Ganz ehrlich, wenn ich mir Juno`s Bruder ansehe: Täglich Schmerzmittel, die mit Sicherheit unerwünschte langfristige Nebenwirkungen haben; schlechtes Gangbild trotz regelmäßiger Physiotherapie, extremer Frust und Unterforderung weil er eben nicht wie ein normaler Junghund toben darf bzw KANN weil er dann wieder humpelt. .... Ich frag mich schon manchmal, ob man dem Hund damit einen Gefallen tut
Aber da die Besitzer nicht mal alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben (OP) , hätte er ja vielleicht noch eine Chance.
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Was die Muskulatur betrifft: Ihr Bruder ist zwar groß und schwer, allerdings schlank und sehr muskulös dabei. Ändert in seinem Fall aber nix an seinem schlechten Gangbild bzw. an der Tatsache, dass er schnell humpelt
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Bei Junos einem Bruder wurde mit 8 Monaten schwere HD festgestellt. OP hat seine Familie abgelehnt, mittlerweile ist er 20 Monate alt. Er bekommt täglich Schmerzmittel, kann nicht wirklich mit anderen Hunden spielen. Er hat sehr viel Energie, seine Besitzer müssen ihn ständig ausbremsen; deswegen ist er sehr frustriert (macht viel kaputt etc). Er geht regelmäßig zur Physiotherapie und muss auch zuhause Übungen machen; Nahrungszusätze bekommt er auch. Er humpelt schnell und wird auf absehbare Zeit Athrose haben. Wahrscheinlich nicht das was du hören willst, sry. Ich bin sicher, er hätte bessere Chancen wenn sie ihn operiert hätten. Wann man das am besten machen lassen sollte da gehen die Meinungen auseinander...
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Mein Beileid, es muss furchtbar sein nach Hause zu kommen und den Hund so vorzufinden
Ich würde obduzieren lassen, das würde mir keine Ruhe lassen glaube ich... -
SO EINEN Chihuahua würde ich sogar nehmen