Kommt halt echt auf den individuellen Hund an. Ich war letztes Jahr mit Juno das Wochenende vor Weihnachten in der Bremer Innenstadt. Klar, da war viel los! Aber sie hat es super gemacht, sich brav an mir orientiert und sich ungewohnte Sachen angeguckt und dann mit mir "gemeistert" (zB Parkhaus, Kaufhaus, Cafe etc.) Da hab ich mein Tempo natürlich angepasst, aber es war sowohl für Hund als auch für mich ein spannendes Abenteuer. Ich mag es solche Sachen mit dem Hund zu erleben Aber mir ist bewusst, dass man das nicht einfach so mit jedem Hund machen kann...
Beiträge von Zuckerfee
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Ich mach mich sicher unbeliebt.
Weihnachtsmarkt ist für mich ein Ort wo Hunde nicht unbedingt hin müssen. Überhaupt Orte wo viele Menschen zusammen kommen. Klar gibt es Hunde die das ab können, aber generell finde ich das zu stressig für die Fellnasen.Allen kranken Wuffs eine gute Besserung. Daumen und Pfoten drücken wir. ^^
Müssen nicht unbedingt, aber ich mach es zu Übungszwecken ganz gerne
Ist einfach neue ungewohnte Umgebung, Gerüche, Menschen... Viele Reize, die der Hund kennen lernt und verarbeiten muss - mit Frauchens Hilfe natürlich. Ein Erlebnis was zusammen schweißt und das Vertrauen zueinander bestärkt... Also zumindest ist das die Intention dahinter. Kommt auf den jeweiligen Hund an, wann und wie lange ich ihn mitnehme
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nachher ist man immer schlauer.
Edit: Wir waren grad nochmal Gassi, er hat auch Durchfall, der arme Kerl. Wir haben ein wenig gekuschelt, dann gab's zu essen, jetzt liegt jeder in seinem Körbchen und schläft.
Hier wir niemandem etwas Böses getan.
Und wegen Griffon: Auf der Website des Tierheims stand Griffon, aber in seinen Papieren stand Terrier-Mix.
Und morgen geht er leider wieder zurück. Nein, nicht wie Ware! Sondern wie ein Lebewesen, dass in das Umfeld gehen soll, wo er das passende Herrchen/Frauchen findet.
Neee, man macht sich vorher schlau! Du bist ja kein Ersthundehalter mehr. Aber gut, ihr wärt anscheinend nicht glücklich miteinander geworden. Dann weißt du ja jetzt immerhin, dass ein Hund erstmal reicht - ist ja auch was...
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Wow ich bin echt sprachlos. Vielleicht verschiebst du das Thema Zweithund besser. Wie kann man von einem 12-Jährigem Tierheimhund erwarten, dass von Tag 1 an alles klappt? Du bist mit ins Haus pinkeln bereits überfordert? Dann auch besser keinen Welpen... Und wenn dein Ersthund zufälligerweise problemlos war, dann war das einfach die Ausnahme - nicht die Regel. Aber das weiß man doch vorher...
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Ich bin wirklich über alle Maßen geschockt, dass es solche Menschen gibt, wie die TE ihre Trainerin beschreibt.
Es geht hier ja nun nicht um die Kompetenz der Trainerin bzgl. ihres Berufs, aber bei Jemandem, der seinen Hund verscherbelt, weil er sich "einen Größeren zulegen will, damit die Kunden Respekt haben" da kräuseln sich mir die Fußnägel bis zum Kinn!
An dieser Aussage ist so viel falsch, das ich gar nicht wüsste, bei welchem Wort ich anfangen sollte.Das wir hier jetzt aber nicht mehr über vernünftiges Handeln sprechen können, ist mMn klar. Die TE hat sich in den Hund verliebt, vermisst ihn, will ihn (natürlich) wieder haben. 1.500€ sind nicht nur unverschämt sondern völliger Humbug. Aber darum geht es ja auch gar nicht, denn, wie gesagt, ich glaube nicht, dass man hier mit rationalem Handeln irgendwie weiter kommt.
Es geht einzig und allein um das Tier und die Tatsache, dass die TE es gerne zurück haben will, weil ihr Herz daran hängt. Das kann ich völlig verstehen und so ein Wahnsinn wie es auch ist, ICH würde das Geld vermutlich bezahlen, wenn ich es hätte und in dieser Situation wäre.Ich weiß nicht, wie gut mit der Frau zu verhandeln ist und ob es eine Chance gibt, sie auf die 750€ festzunageln, wenn man ihr z.B. sagt, dass man einfach nicht mehr hat. Aber für mich klingt das auch alles sehr, sehr stark nach Masche und egal was nun bzgl. des Hundes entschieden wird, würde ich danach sofort (!) den Kontakt komplett abbrechen und mich zu 100% von der Dame distanzieren.
Ich verstehe was du damit sagen willst, aber der Frau auch noch Geld in den Rachen zu schieben (für einen kranken Hund unbekannter Herkunft) ist einfach falsch. Die Masche zieht sie dann beim nächsten gutgläubigem Kunden wieder so ab; ähnlich wie ein Vermehrer der kranke Welpen über Wert verkauft und sich so bereichert. Das würde ich nicht unterstützen wollen, so leid es mir für den einzelnen Hund auch tut.
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Das was die Frau da macht ist kriminell. Eine Kriminelle würde von mir keinen Cent bekommen. Dir rate ich in Zukunft deine Freunde/Trainer sorgfältiger auszusuchen. Welcher seriöser Trainer gibt einen kranken Hund ab, mit der Begründung dass es ein großer Rüde sein muss damit "die Kundschaft Respekt hat"? Selten so einen Schwachsinn gehört.
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Im Nachhinein waren die einzigen Hinweise: Etwas Durchfall (bei Juno aber nicht ungewöhnlich wenn sie Stress hat) und etwas Ausfluss, den ich nur zufällig bemerkt habe...
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Also Juno hatte tatsächlich leichten Durchfall und manchmal etwas Schwierigkeiten beim Kotabsetzen die letzten Tage...
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Hermann's wurde ja schon genannt... Fleischeslust entspricht glaube ich auch deinen Anforderungen und man hat nicht so viel Verpackungsmüll