Beiträge von Zuckerfee

    Also hier wirkt scalibor, aber mit Zecken ist es dieses Jahr echt schlimm. Gestern Abend vor dem schlafen gehen nochmal kurz draußen gewesen und drinnen dann prompt 3 Zecken abgefallen (2 davon schon tot) alle sehr klein und noch nicht angedockt aber trotzdem :mute: Will gar nicht wissen, wie es ohne Zeckenschutz aussähe :lepra:

    Ach ja, ein lebensmüder Hase ist mir auch schon begegnet. Hat 3 m neben dem Feldweg im kurzen(!) Gras gelegen, ich bin dran vorbei gelaufen, habs nicht gesehen. Hund auf dem Feldweg 5 m hinter mir läuft ebenfalls dran vorbei - natürlich musste das Vieh in dem Augenblick hochspringen :ugly: Gut, dass ich nur mit Baghira unterwegs war die ist zwei Meter hinter her gehüpft und dann auf Ruf wieder zu mir zurück :gott: Keine Ahnung was der Hase sich dabei gedacht hat, wäre er liegen geblieben wäre gar nix passiert :rollsmile:

    Ich würde auch auf typische Hundeausläufe verzichten mit einem Hund wie deinem. Wenn die anderen sowieso nicht mit deinem spielen/rennen und er aus Frust und/oder Überforderung anfängt zu pöbeln macht das weder dem Hund noch dir Spaß. Schleppleine (wegen Jagdtrieb) und normale Spaziergänge zunächst und schauen ob er wieder runter kommt. Ansonsten vllt ein, zwei bekannte Hundekumpel suchen die mit seiner Art klar kommen und auch eine ähnliche Spielart haben wie er?

    Ich sehe da keinen Sinn drin, meine zu Hunden hinter einem Zaun zu lassen. Kommunikation/Schnüffeln ist nur eingeschränkt möglich, spielen/rennen eigentlich gar nicht. Also eher Frust/Stress auf beiden Seiten - ganz zu schweigen von territorialen Hunden, etc. Meine hat gelernt Hunde hinterm Zaun werden ignoriert, es wird einfach normal weiter gelaufen.

    Klingt für mich ein bisschen so, als würde er auch prophylaktisch knurren wenn ihm was nicht passt... (Futter, Sofa). Deine Reaktion ihn in Ruhe zu lassen/das Knurren zu ignorieren finde ich kontraproduktiv weil es ihn in seinem Verhalten bestätigt. Hier gilt wer mich grundlos auf dem Sofa anknurrt fliegt runter, wer meint sein Futter knurrend verteidigen zu müssen wird aus der Hand gefüttert - bei vier verfressenen, futterneidischen Retrievern haben alle von Anfang an gelernt, dass Frauchen grundsätzlich IMMER an den Napf darf und Fressen auch mal weg nimmt (und wieder gibt). Knurren als Form der Kommunikation ist erlaubt, aber ich reagiere darauf und mache dem Hund auch klar wann es meiner Meinung nach unangemessen ist.
    Bei Ares würde ich aber auch noch mal den Kopf checken lassen...