Beiträge von Zuckerfee

    Ganz allgemein finde ich Studium und Hund gut vereinbar, vorausgesetzt man hat einen flexiblen Studienplan. Meine war 6 Monate alt als ich weiterstudiert habe, hatte den Vorteil dass sie bereits bis zu 4 Stunden alleine bleiben konnte. Aber da ist jeder Hund anders, deiner ist 4 Monate wenn es nächsten Monat wieder los geht? Hast du im Zweifelsfall ne Betreuung? Alleinebleiben muss ja auch geübt werden... Ich kenne einige Studenten mit Welpen/Hunden, das geht wenn man gut den Tag organisiert; Betreuung für den Notfall hat und zumindest in meinem Fall kein großer Feiertyp ist - das Geld und die Zeit fließt stattdessen in den Hund und genauso mag ich das! Mein Freundeskreis hat sich in den letzten 2,5 Jahren seit ich Juno habe etwas verändert - definitiv mehr Hundehalter/-menschen dabei, aber wie gesagt ich bin glücklich damit. Ich war übrigens niemand der unbedingt einen Hund haben wollte (am ehesten noch ne Katze), es hat sich aber so ergeben und ich bin froh darüber =) So rum kann es also auch laufen, ich würde mir an deiner Stelle noch etwas Zeit lassen um deinen kleinen Mitbewohner besser kennen zu lernen und den Druck alles perfekt zu haben/zu machen raus nehmen!

    Oh man, ich hab echt non stop angerufen, teilweise mit zwei Telefonen! Hölle, ich war schon ziemlich genervt und dann um zehn vor fünf bin ich tatsächlich durchgekommen und hab zwei Kudden bestellt :hurra:
    Es gibt aber nochmal ne Aktion auf der HP, von Fr bis So, ich glaube 20% auf eine Kudde oder Einlage in Zartbitter. Für alle, die am Telefon heute nicht durchgekommen sind.

    Herzlichen Glückwunsch!

    Ich werde auch öfter gefragt ob meine ein Mix ist. Heute zB. "Die ist aber kein reiner Labbi oder, dafür ist sie zu schlank. Die Retriever sind ja doch kräftiger gebaut!" "Sie ist ein Labbi-Goldie Mix. Reiner Retriever :D " "Na spätestens wenn sie erwachsen ist wird sie breiter und schwerer, falls Sie sie kastrieren lassen müssen sie dann das Futter reduzieren!" "Sie ist mittlerweile 2,5 Jahre alt und kastriert, frisst aber genauso viel wie vor dem Eingriff =) " Da fiel dem gutem Herrn dann auch nix mehr ein :headbash:

    Wenn er abends spät isst (22 Uhr) hat er morgens evtl. einfach noch keinen Hunger. Also vielleicht gegen frühen Abend das letzte Mal füttern? Ansonsten kriegt unsere Nala vorm Schlafen gehen ein Stück trockenes Brot, damit sie morgens nicht nüchtern erbricht. Sie ist da etwas empfindlich, seitdem wir das so machen ist alles okay.

    Ja, in dem man den Kindern beibringt, den Hund in Ruhe fressen zu lassen. :D :hust:

    Das sowieso, aber als Halter sollte man schon in der Lage sein dem eigenen Hund Fressen wegnehmen zu können. Der Hund meiner Tante hat zu Lebzeiten jeden angefletscht der an sein Futter wollte, nicht mal seine eigenen Halter haben sich an ihn ran getraut wenn er am fressen war - das war für mich ein abschreckendes Beispiel. Das muss ja nicht sein, also früh übt sich! Der Hund lernt ja, dass Futter wegnehmen nix schlimmes ist - er kriegt es ja wieder oder halt etwas anderes ...

    Ich muss @flatbo Recht geben: Alle unsere 4 Retriever haben von Anfang an gelernt, dass wir jede Form von Futter ganz selbstverständlich wegnehmen können. Die meisten Retriever sind gefräßig, so lässt sich gut Impulskontrolle und Frustrationstoleranz üben und das ist auch wichtig wie ich finde! Genauso wie zu trainieren, dass sie nicht unerlaubt von jedem Futter annehmen... Ansonsten habt ihr einen stinknormalen Welpen, der noch dabei ist die Beisshemmung zu lernen, sie wird noch einiges zerkauen bis zum Zahnwechsel mindestens ;)