im großen und ganzen stimmt das schon was meine vorgänger geschrieben haben. Großteil der Hunde ist einfach nur ein Familienhund ohne richtige Aufgabe. Ein Tier enttäuscht einen nicht. Im Gegensatz zu den meisten Menschen, man brauch doch auch nur den Fernseher anzumachen und Nachrichten zu hören. Vorallem aber haben Tiere keine Vorurteile, sie gehen also auf neutraler Basis mit uns um.
Aber die meisten halten sich Hunde, weil es hier Hobby ist. Sie verbringen ihre komplette Freitzeit mit ihnen. Währenddessen vielleicht andere zum Fußball gehen, oder in die Mucki.Bude.
Mein Hund darf jeden Tag Hund sein, er muss nicht stramm neben mir laufen. Darf auch mal nicht hören (in Grenzen gesehen), verteidigt sein Revier. Und darf in jeden Tümpel....
Die meisten von uns würden ohne Hund doch nicht groß raus gehen und sich bewegen oder neue leute kennenlernen, weil sie keinen anreiz mehr dafür haben und den leuten ist man doch meist eh egal, wenn man sie/ uns nicht kennen.
schließe mich meinen vorredner an, speziell das halten von Jagdhunden (Weimaraner, Setter, Vizsla...)