Beiträge von Filou2014

    Dieses genau hinschauen, wie ist sein verhalten, worauf spricht er an, wann versucht er seinen Willen durchzusetzen, Für uns eigentlich normal, als wir damals unsere Trakehnerstute bekamen, die als nicht reitbar galt, weil sie den Bereiter mehrfach katapultiert hatte, haben wir auch auf jedes bisschen geachtet, dadurch auch zweimal den stall gewechselt, aufgrund von verhaltsensänderung beim pferd. heute haben wir eine tolle reitbare Stute, war ein steiniger weg, letztendlich auch ne wundertüte, aber es hat funktioniert, weil wir genau hingekuckt haben.Auch diese Stute hat einen sehr starken Charakter, und viele haben gesagt, die ist gefährlich, gehört zum schlachter, wird nie was, oder nimm sie für die Zucht, sie hat papiere aus Gold, wie mir ein züchter sagte, eine super Linie. meine tochter ( ADHS), hat durch sie gelernt, ruhig zu sein, konzentriert, und heute sind die beiden ein dreamteam,und unser filou, egal, wie letztendlich seine Charaktere sein wird, ob eigenbrötler,... wichtig ist uns das grundgehorsam, das vertrauen zwischen mensch und Tier, alles andere, es gibt immer lösungen und Ideen. Wichtig ist halt nur, von Beginn an eine kosnewuente Erziehung.

    hallo

    nee, schief ist er nicht, die fotos sind nicht die besten,

    habe gestern einen Shar pei getroffen, naja, wirkliche Ähnlichkeit kann ich da auch nicht erkennen, bin wirklich gespannt, wie er dann ausgewachsen aussieht.
    Er ist vom wesen her ganz anders als meine vorherigen Hunde. Die haben in dem alter bereits viel mehr Mist gebaut, aber, mal schauen, was er im rüpelalter macht, wäre schön, wenn er sich so weiter entwickelt, aber, kann man ja noch nicht sagen.

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    Wenn ich wüsste, wie das mit den Fotos einstellen geht.

    Mein sohn und er sind wirklich interessant, er liegt oft vor der Zimmertür meines Sohnes in der Hoffnung der kommt nun endlich raus, was er ja auch ab und zu tut, nur, er erfüllt Filous Erwartungenh nicht, geknuddelt wird nur, wenn mein sohn will, umso interessierter ist filou an meinem sohn.Könnte sich zu einer sehr engen Bindung zwischen den Beiden entwickeln

    hallo

    mal schauen:
    Australian Shepherds lernen gerne, sie lassen sich dadurch schnell und leicht zur Gehorsam erziehen. Sie sind intelligent, freundlich und wachsam. Ihre Intelligenz nutzen sie aber auch schnell zu ihrem Vorteil, Lücken in der Erziehung oder der Konsequenz werden daher schnell ausgenutzt! Ihren Menschen gegenüber sind sie sehr anhänglich und sind am liebsten immer und überall dabei. Die Nähe seiner Menschen ist dem Aussie wichtig, ebenso wie geeignete Beschäftigung und Kopfarbeit. Wird der Aussie gar nicht gefordert, sucht er sich irgendwann Ersatzbeschäftigungen die nicht ganz den Vorstellungen des Herrchens/ Frauchens entsprechen.
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    entspricht somit unseren Vorstellungen, agillity ist definitv etwas, was wir machen möchten.


    Der Shar Pei ist ein temperamentvoller, aktive, verspielte und freundliche Hunde. Ihren Besitzern gegenüber sind sie treu und anhänglich, jedoch sind sie nicht von ihm anhängig und können recht eigensinnig sein. Ihr individueller Charakter macht sie bemerkbar. Zu Fremden sind sie meist freundlich, verhalten sich aber anfangs abwartend. Sie sind wachsam und haben einen gewissen Jagdtrieb.
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    einen Jagdtrieb gibt es momentan nur bei Blättern die sich bewegen, stattdessen hüpft er lieber durchs hohe Gras.

    unser Hund muss nicht auf jeden fremden schanzwedelnd zulaufen, er darf ruhig Distanz wahren, vollkommen okay,mir ist viel wichtiger, das er mit Kindern klarkommt, aktiv ist,und was wir halt sehen, er lernt gerne, freut sich über Beschäftigung, bis dato werden meine Schuhe höchsten mal ein paar meter getragen, aber nicht zerfetzt, scheint also noch keine grosse Langeweile bei ihm aufzukommen.Aber, das Rüpelalter kommt ja noch.

    unser hund wird nie lange alleine bleiben müssen, da ich ihn beruflich auch mitnehmen kann, da kann ich auch keinen Hund gebrauchen, der sich freudig auf alles und jeden stürzt. Da meine tochter ebenso sich mit ihm befasst und sie nicht zu den Kids gehört, die das interesse verlieren, ist Hundesport machbar, wenn ich mal nicht kann, kann sie, aber eigentlich wollen wir das gemeinsam machen, bzw. meine Tochter und mein autistischer Sohn, da er, wenn ihm etwas spass macht sich auch mit menschen arrangieren kann.

    Und was die Krankheiten anbelangt, krank werden kann jeder Hund, kenne 2 Boxewr, beide Epelepsie, golden Retriever, ebenso,diese Liste kann man endlos führen. ich habe doch immer 2 Möglichkeiten, nur das negative sehen, oder genau hinschauen und mit dem gegebenen sinnvoll umgehen.ich bin für letzteres, und muss, nicht böse gemeint, feststellen, das es bei den Hundeforen genauso ist wie bei den Pferdebesitzern,nichts desto trotz finde ich eine kritische Diskussion immer interessant, man kann andere Sichtweisen betrachten,ich habe mir den kauf im Vorfeld überlegt, bin dabei aber kein mensch, der dafür wochenlang braucht, liegt vielleicht daran, das ich 5 Kids habe mit unterschiedlichen defiziten und da auch nicht warten kann, sondern Entscheidungen kurzfristig treffen muss, weil ich ja eigentlich troz ehemann alleinerziehende Mutter bin, da der mann ja fast 500 Kilometer weiter weg ist und maximal 4 mal im Jahr zu Hause.
    Filou entwickelt sich gut, wir wissen wo wir mit ihm hinwollen, sollten sich andere entwicklungen ergeben, dann wird halt geguckt, wie wir damit umgehen. Bisher hatten meine Hunde alle jagtrieb, das ist kein problem für mich, sollte er das kriegen,und ansonsten ist es erstmal ne kleine Wundertüte.Aber das ist letztendlich jedes Tier

    hallo

    Filou entwickelt sich gut, stubenrein, fährt gerne Auto, brav im Kofferraum, meldet sich, wenn er Langeweile hat, wenn er raus muss.Ob er jetzt nun ein Eigenbrötler wird, bis dato nicht, andersrum, ich bin mit einem Asperger Autisten verheiratet, und habe einen autistischen Sohn, die sind auch anders.Nächste Woche gehts das erste mal in urlaub, mein Mann arbeite 450 km von uns entfernt, und damit er den hund kennen lernt, bevor dieser erwachsen ist, fahren wir spontan hin. Und da mein Mann in einem 1000 seelndorf lebt mit viel Natur dürfte es für Filou toll werden.

    Hallöle

    Zu genüge kenne ich solche menschen, aber, jeder so wie er mag, ich persönlich hab lieber nen grösseren Hund, meine erwachsenen Töchter haben lieber kleine Hunde, goofy, einen Yorkshieterrier habe ich derzeit bei mir, weil der Vermieter meiner Tochter Stress machte, ich nenne ihn liebevoll Fusshupe,mir persönlich zu wuselig, aber trotzdem mag ich ihn, jedes Tier hat etwas was es besonders macht. bei den pferden erlebe ich das auch immer, da wird mit papieren geprahlt, mit dem Preis, ich z.B. habe ne Trakehner Stue als Anfänger damalas günstig bekommen, weil sie als nicht reitbar galt. was ich mir da anhören konnte. ergebnis dabei: Die Papiere der Stute sind gold wert, mein sechsjähriger Enkel reitet gemütlich im schrittempo drauf. Ich überhöre das Ganze an dummen Kommentaren, lohnt sich nicht darauf zu reagieren, Du liebst deinen Hund, mehr zählt nicht.

    Sonst frag deine Freundin doch mal: sollen wir mal nen Wettbewerb machen, welcher Hund der bessere ist, wenn er ausgewachsen ist, nimm es mit Humor, und genisse deinen Hund. Pudel finde ich süss, auch wenn ich ihn noch unter Fusshupe zähle :smile:

    Hab nicht gesagt, das ich keinen Familienhund will, ich würde es anders benennen, weil es für mich einen " Familienhund" so nicht gibt, jeder Hund kann u.U. ein Familienhund sein, da gibt es keinen typischen für mich.
    Er ist ein Mitglied der Familie, intensiver bei uns als unsere Pferde,

    er kommt mit einkaufen gehen und Co. gut zurecht, zumal das ja nicht jeden Tasg und stundenlang ist, manchmal ist mir aber das getue ium einen jungen Hund genauso to much wie bei einem Jungpferd, man kann es auch übertreiben, wichtig ist nur, das genügend Ruhephasen drin sind, nicht jeder spaziargang zum erlebnisrundgang wird, Gassi gehen ist oft auch nur zehn Minuten um das Geschäft zu verrichten,

    sein verhalten passt mehr zu der Wesensbschreibung eines Aussis, natürlich kann das noch variieren, sich ändern, aber, mein Erfahrungswert ist, das so ein paar typische Geschichten halt da sind, war bei meinen früheren Mischlingen auch so.

    Er soll Begleiter beim pferd werden, und je nachdem wie er sich entwickelt eventuell im therapeutischen bereich bei kindern und Jugendlichen eingesetzt werden, das steht aber in den Sternen, ist bisher nur eine Idee, ihn auch beruflich mit einzubeziehen, da ich die Möglichekit habe, ihn dann zusätzlich ausbilden zu lassen

    fotos, werden noch gemacht, aber da bei uns momentan eigentlich Dauierregen angesagt ist, macht das fotografieren nicht soviel spass, und drinnen schläft er meistens.

    Warum ich der Meinung bin, das er vom Wesen her eher Aussie ist?
    Er ist kontaktfreudig, alles was sich bewegt ist interessant, auch autos kann man jagen, kann natürlich auch nur die lebendige Neugier eines Welpens sein, wird sich im Laufe der zeit dann ja auch rauskristalisieren.

    Ich persönlich kann mit dem Begriff Familienhund nicht soviel anfangen, ist für mich genauso wie der Begriff Anfängerpferd. gibt es auch nicht.

    tiere haben wir wir Menschen auch ein eigenes Wesen, bei den Pferden habe ich oft gehört: das hat zu funktionieren, das Pferd muss dies und das,...
    Wir haben dabei einiges genau so nicht gemacht, haben geschaut, was ist mit unserer Stute, was gehjt bei ihr, wann macht sie was, also, da wir damals Anfänger waren, haben wir alles genauer beobachtet, hinterfragt,... und sind dadurch zu einem wunderbaren pferd gekommen.hat uns kaum einer zugetraut, ich mag die dummen Gesichter heute noch.
    beim Hund sehe ich es nicht anders, Grundgehorsam ist wichtig und da gibt es auch keine Diskussionen, wir haben Filou jetzt seit einer Woche, er lernt saehr schnell, z.B. erwarte ich von ihm, wenn wir in der Stadt sind und ich an der Kasse stehe, das er Sitz macht, an Strassen auch, bevor wir diese überqueren, macht er brav. Platz klappt auch schon ganz gut,somit erfüllt er unsere erwartungen an sein Verhalten in der kruzen Zeit , auch die stubenreinheit klappt schon erstaunlich gut, maximal 2 mal tägölich muss ich eine kleine Pfütze wegwischen, das grosse geschäft hat er drinnen noch nicht einmal verrichtet.
    er reagiert auf seinen Namen,bin dann mal gespannt, wenn er etwas älter ist, was er dann anstellt, im Vergleich zu meinen früheren welpen, die in dem Alter vor allem reihenweise Schuhe zerbissen haben ist er fast totenbrav, aber, kann ja noch kommen :D

    Ja, Trakehner sind verrückte Pferde, .... damals waren wir Anfänger was Pferde anbelangt, haben sehr genau darauf geachtet wie sich das Pferd verhälkt und mehrere Anläufe gebraucht den richtigen trainer zu finden. hat funktioniert, und wir haben ihr herz erobern können, hätte cih auf alle gehört, wäre sie zum schlachter gegangen, habe mich da lieber auf experten verlassen, die wissen was sie tun, deswegen lasse ich mir auch jetzt zeit die richtige Trainingsmöglichkeit zu finden, dato lernt er ja gut , und man muss auch nicht alles auf einmal machen, also,step by step.

    z.B. mussten meine Kinder zum friseur, filou hat sich hingelegt, ab und zu bei neuen Geräuschen rumgezappelt, hat sich aber sofort wieder beruhigen lassen. Er interessiert sich für alles und jedes bei Spaziergängen, da müsen wir auf jeden fall dran arbeiten, ansonsten werden später die spaziergänge zur Stresstortur für alle. nichts gegen neugierde, aber die Aufmerksamkeit soll beim Leinenführer liegen,

    Intelligente Tiere können eben auch ins negative schlagen, das ist bei unserer Trakkidame auch so, dann wird sie zickig, sie will gefordert und gefördert werden, ohne Druck, sondern mit Konsequenz. Und das ist denke ich immer so, egal ob mensch oder Tier :smile: