Hallo
das sehe ich auch so, ein Anfängerhund ist er bestimmt nicht. er lernt schnell, ist aufmerksam und da wir viel unter menschen sind und auch anderen hundebesitzern, achten wir auch darauf ihn überall mit hinzunehmen. Er soll auch als begleithund beim pferd fungieren, evtl. auch in meinem beruf mit installiert werden 8 ich arbeite im heilpädagogischen bereich), das ist bisher aber nur ein gedanke, da müssen wir halt schauen, wie er sich entwickelt, ob es sinn macht. Er gehört zur sorte: ich mache gerne mit, aber er muss auch zur Ruhe erzogen werden, je mehr er macht, umso mehr will er auch.dementsprechend struktuiren wir seinen tag. da ich früh aufstehen muss, ist um halb sechs eine kleine gassirunde, danach gibt es futter, um halb acht sind die Kids aus dem haus, dann gibt es ne grössere runde. danach auruhen und zehn Minuten ca. spielen und lernen.Auch das mit dem stubenrein werden gelingt schon gut. Klare strukturen halte ich immer für wichtig, ist bei mir im Blut, sonst wäre es auch problematisch gewesen fünf Kinder gross zu ziehen ( ich habe einen asperger Autisten und ein ADHS Kind zu Hause)
meine fünfzehnjährige Tochter ( ADHS und Depressionen) ist ein abosluter Tierfreak, egal ob hamster, kaninchen,ihre Pferde oder die Hunde, sie kann dabei konzentriert und ruhig sein, sehr struktuirt arbeiten und ist ausgegelichen und entspannt, sie will später Reitlherin werden( reittherapie) und auch therapie mit Hunden sollen irgendwann dazukommen.
Sie ist diejenige die anfängt den welpen zu erziehen, hat sich demenstprechend nochmal Lektüre geholt, wir besprechen gemeinsam, was gemacht wird.Das fordert sie und die Tiere werden gefördert. Da sie ein kind ist, was intensiv an einer sache dranbleibt, denke ich, das die Charaktere beider Hunde nicht unser problem sein werden.
Welpen sind, wie kleine Kinder auch anstrengend, können nervig sein, machen aber auch viel Freude, und die überwiegt.und mir ist es wichtig, tiere im haus zu haben, weil sie meinen kindern gut tun,auch meine beiden enkelkinder ( 2 und 5) werden dazu erzogen respektvoll mit einem Tier umzugehen, damit es keine negativen erfahrungen für beide Seiten gibt.
warum ein züchter gerade diese beiden Rassen gepaart hat, danach habe ich nicht gefragt, jeder dieser rassen hat für uns interessante Eigenschaften,wir haben allerdings gestern jemanden getroffen, der aus dem gleichen Wurf einen Welpen geholt hat, und damit wenig glücklich war, sie haben die Aussage familienfreundlicher Anfängerhund leider enrst genommen. wir haben dann ausgemacht, das wir uns regelmässig treffen werden, muss dazu sagen, ich finde immer papier ist geduldig, jeder Hund kann so oder so werden, ich hatte damals als Anfänger das glück einen welpen zu haben, der absolut einfach zu händeln war, diesen Hund hätte ich mir damals definitv nicht geholt. jetzt passt er aber zu uns und dem was wir uns wünschen, nach einer welpenschule,bzw. einem guten Hundeplatz7 verein mit guten Trainern halten wir Ausschau, damit lasse ich mir aber Zeit, und gucke mir alle Möglicvhkeiten genau an.