Beiträge von Superpferd

    Meiner Meinung nach, nimmt man einen Welpen (genauso wie einen Kind) sehr viel Lebensfreude, wenn man es so toben lässt so wie es will. Auch wenn man selbst denkt das es zuviel wird.

    Woher kommt denn der Trend, dass der Welpe erstmal ruhen lernen muss? Ein Welpe ist eine kleine Bombe, die die Power ausleben will.

    Da macht man den Welpen psychisch eher krank, wenn er plötzlich seinen Bedürfnissen nicht mehr nachgehen kann und zum Couchpotatoe gemacht wird.

    Meiner Meinung nach müssen Welpen/Kinder auch ihre eigenen Grenzen kennenlernen und merken wann es zu viel war.

    Und zwischen Leistungssport und natürlichen Bewegungsdrang liegen auch Welten.

    Als Tierarzthelferin könntest du vielleicht den Hund mitnehmen.

    Ansonsten würde ich es erstmal auf mich zukommen lassen. Man weiß ja nie was bis zu dem Zeitpunkt ist.

    Ich bin 23 Jahre und mich stand von Anfang an fest, dass ich Teilzeit arbeiten werden und arbeite somit 30 Stunden die Woche. In dieser Zeit sind meine Hunde bei Oma und Opa. Wir wohnen alle in einem Haus.

    Für mich wäre es nie eine Option gewesen das meine Hunde alleine bleiben und ich Vollzeit arbeite.

    Gaaanz ruhig ;) , auf dich war das gar nicht gemünzt. Du hast doch klar geschrieben, dass das für dich 'ne persönliche Entscheidung ist.
    Mein Beitrag (und ich bin sicher, die anderen auch) bezog sich auf das hier:

    ... denn das ist pauschal und entweder sehr unglücklich formuliert oder einfach schlecht informiert und engstirnig.

    Sorry, mein Fehler. Ich nehms zurück :headbash:

    Ich verstehe gar nicht so recht den Sinn dahinter.

    Meine Oma und ein Opa sind zum Beispiel beide 60 Jahre alt. Mein Opa joggt jeden Tag seine 10km und ist fit wie ein Turnschuh. Meine Oma ist ebenfalls so fit wie meine Mutter.
    Sie sind die besten Freunde meiner Hunde und verbringen gerne Zeit mit ihnen.

    Als Schimpfwort wäre mir Oma oder Opa nie untergekommen.

    Also vielleicht bin ich die einzige die @Diana M. versteht,

    Vollzeitarbeit und Hundehaltung sind für mich auch so ein Thema. Hier wären keine Hunde eingezogen wenn ich Vollzeit arbeiten würde oder sie 8 Stunden alleine wären.

    Bin schon froh das bei Teilzeit meine Familie so hinter meinen Hunden steht.

    Auch Stadt wäre für mich/uns ein Albtraum, nach dem schönen Leben was wir hier leben.

    Aber: für andere mag das kein Problem darstellen oder manche leben sogar sehr gerne in der Stadt.

    Aber das wäre jetzt OT und da will ich das Thema nicht hinbringen, dafür ist es zu interessant.

    Hier im Forum liest man sehr oft:,,Der Welpe sollte den ganzen Tag schlafen, Power so wenig wie möglich, er muss ruhen lernen“ etc.

    Wann soll sich der Welpe/Hund denn mal ordentlich auspowern? Dann wenn der Besitzer es für richtig hält?

    Kein Wunder, dass manche Leute auf einen falschen Dampfer fahren und alles was darüber hinaus läuft als gestresst und überfordert wahrnehmen. Früher/Hier wurde/werden sich über irgendwelche Ruhezeiten gar keine großen Gedanken gemacht. Wenn der Welpe/Hund spielen oder powern möchte, dann soll er das tun.

    Bloß weil ich als Besitzer gerade keinen Bewegungsdrang habe, heißt das noch lange nicht, dass man Hund neben mir sitzen muss wie Schaf.

    Der heutige Sonnenaufgang hat es mal wieder übertrieben. Und nein, die Farben sind nicht bearbeitet. Der Sonnenaufgang war so knallig.. :lol:

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