Meine RRs KÖNNEN zwar bellen, tun das aber eher selten. (Wenn, dann hört sich's aber schon sehr nach Höllenhund-Meute an.)Die Hündin pöbelt, wenn jemand mit Hund direkt am Gartenzaun vorbeigeht. Manchmal steigt der Rüde drauf ein, lässt sich aber problemlos abrufen (Sie braucht oft eine zweite Aufforderung, dann klappt's auch... meistens). Weil wir aber sehr ländlich wohnen (absoluter Stadtrand), passiert das nicht so oft. Fahrräder werden verbellt, die finden sie unheimlich (obwohl sie auch bei uns am Rad laufen). Katzen sind ein No-Go. Da überschlägt sich auch der Rüde. Das war's aber dann eigentlich.
Ich persönlich fand das früher gar nicht so wenig, aber verkraftbar. Seit mein Bruder einen Australian Shepherd hat, hat der Wuschel meine Sichtweise etwas verändert. Der hat ich-weiß-nicht-wie-viele verschiedene Arten zu bellen und setzt diese z.B. ein, wenn er sich freut, wenn er was möchte, wenn mein Bruder heimkommt, wenn er jemanden sieht, den er kennt, wenn er jemanden sieht, den er nicht kennt, wenn er einen Hund sieht, wenn er mit dem Hund spielen möchte,... Angeblich ist er aber noch ein eher stiller Vertreter seiner Rasse. Puh...