Beiträge von Pinky4

    Wieso? Wenn sie die Katze der neuen Besitzer frisst, ists ja nicht das Problem der Orga. Hauptsache Hund verkauft.

    Dass der Hund keine Probleme mit Katzen hat, glaub ich gleich. Ob die Katzen auch keine Probleme mit dem Hund haben?
    Oder sie meinten, der Hund KRIEGT die Katzen ohne Probleme...

    Ist es wirklich im Sinne des Hundes? Ihm trotz Herz-OP soviel Stress zuzumuten? Ihn zurechtzuschnitzen?
    Nur damit man sich als Züchter auf die Schulter klopfen kann, "ach was bin ich toll, ich geb keinen kranken Hund ab"?

    Zeugt es nicht eher von Verantwortungsbewusstsein einen eingeschränkten Hund in ein zu Hause zu vermitteln wo auf sein Defizit Rücksicht genommen werden kann?

    Sorry, das mit der Herz-OP war ein schreibfehler, sollte herzkrank sein.

    Das du einen kranken Hund nicht abgibst, hast du allerdings selber geschrieben. letzlich, dein Hund, deine Entscheidung. Ich finde eine Kastration, ob chemisch oder manuell ist einfach nur Egoismus.

    Muss schön sein in deiner schwarz-weißen Traumwelt...

    Grillen? :lachtot: Schonmal an so einen Zaun gefasst? Damit grillste noch nichtmal ne Mücke. Ich finds immer albern, Pferde und Katzen mit Strom einzäunen ist völlig ok, bei Hunden schreien alle auf...

    Wer zäunt denn KATZEN mit Strom ein????

    Bei uns wurde ein Abszess daraus und zwar ein gewaltiger. Meine Hündin hatte eine klaffende Wunde quer über die ganze Seite und wir durften fast vier Monate lang Verbände wechseln. Beobachtet die Stelle bitte gut! Wenn sie bei Berührung Schmerzen hat, bitte sofort zum TA!

    Diese Lebenserwartung finde ich aber für einen mittelgroßen Hund auch nicht besonders hoch.
    (Klar ist die Lebenserwartung nicht alles ;) )

    Zu langsam. Meine Antwort bezieht sich auf den Beitrag von smilietanja.

    Überleben könnten wohl die erfolgreichsten Jäger und die erfindungsreichsten Gauner :D
    Mit "gesunder" oder "ungesunder" Rasse hätte das wohl nur am Rande zu tun. Und innerhalb kürzester Zeit gäbe es wohl auch keine "Rassen" mehr...

    Naja, eine Rasse ganz ohne Krankheiten würde mir jetzt auf Anhieb auch nicht einfallen. Darum empfinde ich (ganz subjektiv) den RR als eine RELATIV gesunde große Rasse.
    Bei den kleineren Rassen kommen mir verschiedene Terrier in den Sinn, da kenn ich mich aber gar nicht aus damit.

    Außerdem kommt es für mich schon auch darauf an, wie viele Rassevertreter tatsächlich an den rassetypischen Krankheiten erkranken.

    :lol: :lol: :lol:

    Ich fürchte, ich müsste mit meinen Monstern jede Spur ablaufen, die sie finden. Wenn ich nicht groß stören würde, dürfte ich wohl auch mit auf die Jagd gehen und bekäme vielleicht auch ein Stück von der Beute ab. Allerdings nur, wenn ich auch bis auf 70km/h beschleunigen könnte.
    Wahlweise könnten wir auch Nachbars Katzen jagen oder den doofen Schäferhunden aus dem Viertel mal ordentlich eins auf die Mütze geben.
    An Rumlaufen und die Gegend anschaun hätten die Monster weniger Interesse.
    Unterm Strich führ dann doch lieber ich. :D

    Ach ja, eine gesunde Hunderasse ist für mich eine Rasse, bei der es wenig rassetypische Krankheiten oder Verhaltensauffälligkeiten gibt und deren Vertreter im Durchschnitt ein hohes Alter mit möglichst wenigen gesundheitlichen Einschränkungen erreichen und nicht unter angezüchteten Merkmalen leiden müssen.

    Interessante Frage übrigens, AnniMalisch. Ich bin gespannt, was noch so kommt!