Beiträge von Pinky4

    Ich finde, es ist wichtig, dass sie für die Vergesellschaftung einen ausreichen großen, neutralen Platz haben, an dem sie auch so lange bleiben können, wie sie eben brauchen. Meine letzte Gruppe war über eine Woche in der leergeräumten Doppelgarage, bevor ich sie umsetzen konnte. Auch danach ist meiner Meinung nach das Platzangebot entscheidender als Geschlecht oder Alter. Meine schwarze Zwergwidderin ist eine echte Kröte und fetzt auch heute immer mal wieder gerne mit den anderen beiden. Dann gehen sie ihr eine Weile aus dem Weg und dann ist's auch wieder gut. Nur die Möglichkeit, sich aus dem Weg zu gehen, muss halt da sein. Bei den vorangegangenen Weibergruppen hatte ich übrigens gar keine Reibereien, die haben sich abgöttisch geliebt. Wäre schon ein arger Zufall, dass ausgerechnet meine Weiber alle so harmoniesüchtig gewesen sind. Meine Kaninchen leben ganzjährig draußen, haben ein fest umzäuntes, überdachtes Gehege (ca. 6qm), in dem wiederum zwei frei zugängliche Ställe und ein großes Häuschen stehen, und können über einen kurzen Tunnel (Rohrstück aus dem Baumarkt) in den isolierten Stall (ca. 3qm), in dem nochmal ein Häuschen und ein Rascheltunnel sind. Hinten dran wird im Frühling noch um ca. 15qm erweitert, auch über Rohr begehbar und mit Klappe zu verschließen, aber nicht überdacht und deswegen nur tagsüber zu nutzen. Ich bin am Überlegen, ob ich dann noch ein paar ohrige Gesellen dazu hole. Wenn nur der Vergesellschaftungsstress nicht immer wär :roll:

    Ich hab inzwischen die dritte 3er-Weiber-Gruppe und hatte noch nie Probleme. Wenn sie genügend Platz und verschieden Unterschlüpfe haben, sodass sie sich auch mal aus dem Weg gehen können, kommen die meisten Moppels miteinander klar.

    @blauewolke
    Hast du schon mal bei den Wolters Mänteln geschaut?
    Ich hab für meine Ridgebacks die Easy-Rain Jacken und die Amundsen Winterjacken (beides von Wolters).
    Auch wegen dem Zweiwegereißverschluss für das Geschirr, da wir sehr viel mit Geschirr unterwegs sind und ich die Geschirre nicht drüberfriemeln will.

    Jibbet doch, @Usambara! Da gab's vor einigen Jahren einen Aufruf. Vorschläge konnten eingeschickt werden und eine Expertenjury wählte dann das Wort "sitt" aus.
    Wenn ich genug gegessen habe, bin ich "satt".
    Wenn ich genug getrunken habe, bin ich jetzt "sitt".
    Müsste auch im Duden stehen. (Ich habe aber noch nicht nachgesehen.)
    Außerdem glaube ich nicht, dass das Wort ernsthaft benutzt wird.

    Meine Hündin verliert leider immer wieder mal nachts (im Schlaf) Urin. Nicht nur ein paar Tropfen, sondern sie läuft komplett aus. Blase, Gebärmutter, Nieren sind überprüft und in Ordnung, außerdem bin ich mittlerweile Vollprofi im Urin-Auffangen.
    Diese "Unfälle" treten immer um den 12. Tag der Läufigkeit herum auf, wenn sie kein Blut mehr verliert, scheint also damit zusammenzuhängen. Nach ca. zwei Wochen ist der Spuk vorbei und sie hat keine Probleme mehr... - bis zur nächsten Läufigkeit.
    Meine TA würde meine Maus gerne kastrieren. Bei dem Gedanken, eine ohnehin sehr unsichere Hündin mit der Tendenz nach vorne zu gehen und einer Neigung zur Inkontinenz zu kastrieren, rollen sich mir allerdings die Fußnägel auf.
    Vielleicht kennt jemand das Problem oder hat noch Ideen, was dahinterstecken könnte?

    Ich wollte als Kind immer einen Hund der "Taxi" heißt, wie in der uralten Serie mit dem Hausboot. Damit man dann bei uns auf dem Feldweg stehen und "Taxi" brüllen kann :D Ich wurde aber leider immer überstimmt und irgendwann hab ich's dann vergessen.