Beiträge von Pinky4

    Genau deswegen hätte ich jetzt von Rasengittersteinen abgeraten.
    Wie wäre es denn, wenn ihr diesen Bereich mit Rindenmulch so lasst oder kleine Kiesel reinmach und ihn dann mit irgendwas in ca. 30-40cm Höhe einfasst, sodass der Rindenmulch oder die Steine in diesem Bereich bleiben und nicht herumgeschleudert werden können.

    Danke, @Dackelbenny.
    Mit 30-40cm kommen wir leider nicht besonders weit ;) . Außerdem hätt ich dann wieder Angst, dass die Hunde gegen die Einfassung knallen. Wir hatten in einer anderen Gartenecke einen wunderschönen Steinhaufen. Ich hab den geliebt. Was da alles an Getier drin gewohnt hat! Und die tollsten Pflänzchen sind aus den Zwischenräumen gekrochen.
    Aaaaber nach 7 abgebrochenen Krallen (an beiden Hunden zusammen, aber hat trotzdem gereicht) haben wir ihn abgetragen (schweren Herzens). Ich hatte Angst, dass nicht nur Krallen, sondern auch mal Beine brechen. Darum bin ich bei Hindernissen, die nicht unbedingt sein müssen, eher kritisch.
    Ich persönlich find den Mulch auch gar nicht so schlimm, mein Mann leider schon.


    Meinst du, sie können sich auch schneiden, wenn die Zwischenräume so klein sind, dass die Hunde mit den Pfoten nicht reinkommen?

    Ich sage, was ich denke, wenn mich etwas stört oder eben auch nicht.

    Ich auch. Darum hat das auch nichts mit "wieder aufrollen" zu tun.
    Es stört mich, wenn (in diversen Threads) einzelne User angegangen werden, z.T. auch sehr persönlich.
    Nichts für ungut. Aber dieses Recht musst du schon auch anderen zugestehen.


    Sorry für's OT.

    Ich bräuchte mal Rat.
    Wir haben im Garten am Ende eines schmalen, langgezogenen Rasenstücks eine alte Hängebirke.
    Die wird von unseren Hunden als Wendekreis zum Umkehren benutzt, wenn sie im Garten Fangen spielen.
    Da unsere Hunde ziemlich schwer (32 und 37kg), aber wahnsinnig schnell sind, fliegen die Rasenfetzen nur so davon, wenn sie in die Kurve gehen.
    Mit dem Traum, rund um die Birke irgendetwas zumindest Rasenartiges wachsen zu lassen, haben wir schon lange abgeschlossen. Zur Zeit ist der gesamte "Wendekreis" mit Mulch aufgefüllt. Das ist aber nicht optimal, weil die Hunde den Mulch jetzt an die Hauswand schleudern und der Platz so echt unattraktiv aussieht. Von dem Dreck, den sie auf die Terrasse und ins Haus tragen, mal ganz abgesehen.
    Wir würden den Boden gerne so gestalten, dass die Hunde ihn weiter zum Toben mitbenutzen können. Allerdings sollte der Boden nach Möglichkeit nicht versiegelt werden.
    Terrassenholzdielen fallen raus, da hab ich Angst, dass sie sich Splitter in die Pfoten rammen.
    Kies gefällt uns nicht und würde wohl auch Löcher in die Hauswand schlagen, wenn er davonspritzt.
    Ein Rasenpflaster könnten wir uns zur Befestigung des Bodens gut vorstellen. (Vielleicht könnte ja sogar ein bisschen Gras drin überleben :p )
    Allerdings sind wir uns nicht sicher, ob die Hunde sich an den (abgeschrägten) Rändern des Beton-Rasenpflasters nicht die Pfoten aufschneiden würden.
    Hat jemand Erfahrungen mit großen, rasenden Hunden auf Rasenpflaster gemacht und mag davon erzählen?


    So sieht das zur Zeit aus:





    Ach ja, so was in etwa hätten wir uns vorgestellt.


    Ja, ich persönlich würde mich nach sowas freundlich hier melden und hoffen, dass es alle ok finden.

    Schön, dass du selber in deinen Posts so freundlich und harmoniebedürftig wirkst. :hust:

    Ach man @Emanuela keine Ahnung was sich da für ein Mensch hinter dem Namen verbirgt, aber ich bitte dich einfach nur es sein zu lassen okay es nervt!
    @Labbijenny Ignoriere es bitte.

    :gut:

    Ich würde ja meinen eigenen Treahd aufmachen, aber ich bin nicht so Aufmerksamkeitsgeil, dass ich das nötig habe und Bilder mache ich auch eher seltener von meiner Rasselbande, bringt nichts. Dann verzichte ich auf den Treahd hier, wenn sich gewisse Leute wieder hier breit machen müssen (trotz eigenen Treahd) :fear:

    :???: Jeder, der einen Thread aufmacht, ist also aufmerksamkeitsgeil?
    Weißt du was, ich fände das gar nicht schlecht, wenn du selber einen Thread aufmachen würdest. Dann müsstet du dich selbst nicht mehr in den Threads anderer Leute breitmachen. (Oder ist der Austausch nicht sogar Sinn und Zweck eines Forums? Wäre ja doof, wenn man nur in seinen eigenen Threads schreiben dürfte, oder?)

    Züchter, die finanziell darauf "angewiesen" sind, jedes Jahr ein paar Würfe zu haben, sind für mich keine Option.
    Meine Züchter hatten bisher zwei Würfe, die Mutterhündin ist letzte Woche 10 geworden und wird hoffentlich noch sehr lange dort leben.
    Das ist natürlich keine Definition für "guter" Züchter, aber es ist für mich persönlich wichtig.