Beiträge von Pinky4

    Ich finde es auch nicht optimal. Vor allem auf dem dritten und den letzten Foto sieht man recht deutlich, dass der Bruststeg zu kurz ist.

    @Elsemoni
    Ach, du, ich kenne Leute, die tatsächlich Aussies "züchten" und einen Rottweiler als "Nacht-Wachhund" dazu halten. Der soll dann nachts die Anlage patroullieren.


    Es gibt nichts, was es nicht gibt.
    Man sollte nie unterschätzen, was manche Hirne so produzieren können, im Positiven wie im Negativen.

    Das kann doch nur ein Troll sein...!

    Und ich kann wieder die ganze Nacht nicht schlafen :motzen:


    Wie kommt man auf so eine Idee? (Troll hin oder her.)
    Schuhe für drinnen und Schuhe für draußen. Einverstanden.
    Auch mit Blumen für drinnen und Blumen für draußen komm ich klar.
    Aber so etwas?
    Vielleicht sollte ich doch noch ein zweites Kind bekommen.
    Für die Garage oder so.

    Ja, hier.
    Bin aber noch zu keinem klaren Ergebnis gekommen.
    Mich schreckt etwas ab, dass sich die Teilzeitbeschäftigung dann halt auch bei der Pension bemerkbar machen wird (so es denn so etwas in vielen, vielen, viiiielen Jahren, wenn ich so weit wäre, überhaupt noch gibt :fear: )

    Ich schon wieder.
    Ich bin echt regelrecht schockiert von der Vorstellung "Haus-" und "Gartenhund" zu halten.
    Ich gehe raus, meine Hunde gehen mit raus.
    Ich gehe rein, meine Hunde gehen mit rein.
    Meine Hunde sind mal draußen und mal drinnen.
    Ich könnte noch (irgendwie) (vielleicht) nachvollziehen, dass jemand sagt, meine Hunde dürfen nicht ins Haus. Oder meine Hunde dürfen nicht in den Garten. (Warum auch immer.)
    Aber einen Hund haben, der nur drinnen ist, und einen, der nur draußen ist?
    Vielleicht steh ich jetzt auch komplett auf dem Schlauch.
    Aber mich beschäftigt das "Warum?".
    Warum sollte jemand das wollen?
    Und da der Ersthund ja auch rein darf, könnt ihr offensichtlich auch kein generelles Problem damit haben, einen Hund ins Haus zu lassen. Ich versteh es nicht...

    Ihr wollt einen Hund fürs Haus und einen für den Garten?
    Was soll der denn alleine im Garten?
    Ich finde diese Vorstellung absolut schrecklich.
    Ein Hund ist ein hochsoziales Lebewesen, das mit seiner Familie, seinem Rudel, seinem... (nenn es wie du willst) ZUSAMMEN sein will.
    Einen Hund als "Familienhund" und einen Hund als "Gartenhund" zu halten, finde ich grausam und unfair (dem "Gartenhund" gegenüber).
    Ich kann auch überhaupt nicht verstehen, warum man einen Hund für den Garten brauchen oder wollen sollte. Euer Ersthund kann doch auch mal in den Garten gehen, oder?
    Und wenn es um Einbruchsicherung oder dergleichen geht - kauft euch bitte eine Alarmanlage, Kamera oder ordentliche Schlösser.

    Bitte nicht mit Maiglöckchen verwechseln!
    Man kann die Blätter auch ohne Blüten sehr gut unterscheiden, wenn man beide Pflanzen kennt, aber schadet ja nicht, das nochmal zu erwähnen.
    Maiglöckchenblätter sind dunkler, dicker und glänzender (und giftig!).
    Wenn man sich nicht sicher ist, einfach ein Blatt zerreiben. Bärlauch duftet (ähnlich wie Knoblauch). (Oder, wenn man wie Aoleon nicht riechen kann und die Pflanze nicht sicher kennt, die Blätter jemandem zeigen, bevor man sie sich auf den Salat schnippselt...)