Beiträge von Figoleo

    Seit ca 1,5 Jahre mache ich mit Greta Antijagdtraining. Alles positiv aufgebaut, sie darf in den Wald wittern, Rückruf gefestigt, Stopp aufgebaut, auf dem Weg bleiben, bedürfnisgerecht belohnen......

    Aber irgendwann sind wir nicht mehr weiter gekommen. Mit schleifender Schleppleine ist sie mir doch hin und wieder in den Wald zum stöbern. Dies war auch denke ich mal der Trainingspause der Rettungshundestaffel geschuldet.

    Jetzt hab ich 2 x als sie wieder einer Spur nach wollte, ihr eine Wurfkette vor die Füße geknallt. Ist schon sehr aversiv, ich weiß. Aber sie hat sofort gestoppt, mich angeschaut, natürlich sofort hochwertigst belohnt.

    Seither keine Tendenz mehr in den Wald zu gehen, bleibt am Rand stehen, wittert in den Wald, schaut mich an und wartet auf die Belohnung.

    Wahrscheinlich hast sie wirklich diese Korrektur gebraucht

    Habe in Facebook in einer Aussiegruppe gesehen dass jemand 2 Würfe gleichzeitig hat, von denen fast die Hälfte der Welpen noch Besitzer suchen.

    Wahrscheinlich einfach mal werfen lassen, die gehen schon weg :ka: .

    Ich werde demnächst 60 und habe mir vor 4 Jahren Greta, NSDTR, als Welpe geholt. Mit ihr bin ich aktiv, mit Einsätzen zu jeder Tages und Nachtzeit, in einer BRK Rettungshundestaffel. Ich habe auch noch meine alte Hündin, die ca 12 Jahre alt ist.

    Wenn ich mich körperlich noch fit fühle, kann es durchaus sein, dass ich in 2 bis 3 Jahren noch mal einen Welpen zum Rettungshund ausbilde.

    Sonst wird es eher ein kleiner Begleithund