Klar mache ich ja sowieso, war in dem Falle aber nicht nötig
Beiträge von Hecuda666
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Ich habs schon wieder getan ^^ 2 mal Baumwollleine 180
1mal schwarz 180
2mal schwarzbunt 1m
1mal doppelleine silberIch bin bekloppt
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Zitat
Ich gehe auch nochmal ins OT:
Helfen heißt nicht immer, dass man körperlich helfen muss.
Wenn man kein Blut sehen kann, selber körperlich eingeschränkt ist oder Angst/Ekel hat,
so kann man doch helfen.
112 rufen, andere Passanten auf die Situation aufmerksam machen, Gespräche zur Beruhigung mit den Betroffenen führen, eine Decke besorgen etc pp.
Das aller Schlechteste was man machen kann: weiter gehen/ fahren und denken: Ach da hilft schon wer anderes.Auf das Beispiel in diesem Thread: Soll EIN Passant der Frau auf die Beine helfen?
Soll er sie beruhigen, andere Leute suchen die helfen und gleichzeitig noch (ggf.) den Notruf alarmieren?Ach ja: Und auch an Ekel gegenüber anderen Menschen kann man arbeiten.
Andere können ja auch gegen ihr Übergewicht/Alkohol-/Drogensucht/Phobien arbeiten
Weiß ich dass man daran arbeiten kann
Wenn man bedenkt dass ich vor ein paar Jahren noch lieber kilometerweise umwege gegangen bin,anstatt an einen Menschen vorbei zu gehen,und mittlerweile durch die belebte Innenstadt gehen kann ist das in meinen Augen durchaus ein Fortschritt -
Ich bin selber ein gebranntes Kind,und sage aus Erfahrung man kann an sich arbeiten
Die meisten Leute mit solchen Erfahrungen,hocken sich hin und sagen wie unfair alles ist,nur dadurch wird es auch nicht besser
Man kann die Welt nicht ändern,doch man kann sich und seine Einstellung ändern,und damit auch einen Teil seiner eigenen Welt.
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Ich glaub dem Hund ist das egal
Würds meinemHund aber auch nicht anziehen
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Also wenn sich die Leine um die Füße meiner Hunde wickelte war ich in der Regel selbst Schuld ^^
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Es kam ja auch schon ein Passant auf die beiden zu
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Nö wusste ich nicht, das hätte aber keinen Unterschied gemacht. Ich krieg sie so oder so nicht hoch. Abgesehen davon habe ich eine Sozialphoebie und eckel mich davor Menschen anzufassen,die ich nicht kenne, ganz egal ob dünn oder dick. Bei Besoffenen rufe ich die Polizei,ich hab Panik vor denen. Anfassen tät ich die never.Genau so wenig lasse ich mich anfassen. Hand geben ist das höchste der Gefühle, aber auch das kostet Mega Überwindung.
Ich helfe in dem Rahmen,den ich mir selber zumuten kann.
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Wir helfen in der Regel auch wenn iwo was ist. Aber einmal,da hab ich auch nicht geholfen.
Da ist eine sehr korpulente Frau hingefallen,bestimmt so ca 200 Kilo,nah an der Bewegungsunfähig Grenze,ihr gings offensichtlich gut,war aber nicht in der Lage diese Massen nach oben zu kriegen.
Ihr Mann hat versucht ihr zu helfen,ich hab echt überlegt zu helfen. Aber ganz ehrlich ich mit meinen 49Kilo hätte da überhaupt nicht helfen können. Solche Massen krieg ich nicht bewegt...
Da muss Männerkraft her.Sie taten mir auch Leid,eine ziemlich peinliche Situation.
Sicher gibt es Leute die Krankheitsbedingt so dick sind, aber meist fressen die sich das an,und das kann ich nicht verstehen.
Ich hab nix gegen dicke Leute,Menschen wie alle anderen auch, aber wenn man so dick ist,dass man noch nicht mal mehr alleine vom Boden hochkommt,nee das verstehe ich nicht,insofern es nicht Krankheitsbedingt ist,wo bleibt da die Lebensqualität?
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Wer meint die Prägephase seie nicht wichtig,der solle sich mal mit Deprivationsschäden auseinander setzen.