Heute morgen habe ich einen „Käsekuchen“ mit Blaubeeren gemacht. Bei den Temperaturen wird der zum Glück nicht gebacken und kommt nur in den Kühlschrank.
Hundetauglich ist er auch
Heute morgen habe ich einen „Käsekuchen“ mit Blaubeeren gemacht. Bei den Temperaturen wird der zum Glück nicht gebacken und kommt nur in den Kühlschrank.
Hundetauglich ist er auch
Normale Bremsen gibts hier überall und man wird ständig gebissen. Sobald Wasser ins Spiel kommt, wird man regelrecht überfallen. Pferdebremsen sind deutlich größer
und ich nehme Reiß aus. Wurde aber tatsächlich noch nie davon gebissen.
Da mag ich Hornissen wesentlich lieber. Die sind in der Regel recht gemütlich unterwegs und auch nicht angriffslustig.
Ich bin aber mal, aus Versehen, auf eine getreten, ich dachte mein Zeh fällt ab. Kann die Hornisse aber gar nichts dafür, war ja Notwehr.
Ich mag Hornissen.
Zuerst einmal tut es mir wirklich sehr leid, dass es zu Problemen bei euch kommt.
Manches wirst du nicht wegtrainieren können, wie schon erwähnt, Genetik siegt immer.
Ich würde nicht soooo schnell aufgeben und mir einen passenden Trainer suchen. In der Zwischenzeit, Maulkorb auf die Schnut, bei Besuch den Hund wegpacken. Sicherheit geht immer vor, besonders bei Kindern.
Rituale einführen, immer die gleiche Vorgehensweise bei Besuch.
In der Nähe von Stuttgart weiß ich selbst niemanden, aber in 2 1/2 Stunden Entfernung liegen einmal Mirjam Cordt und in die andere Richtung das Hundezentrum Mittelfranken. Beide arbeiten mit HSH. Wenigstens anrufen würde ich.
Vielleicht weiß jemand anderes eine gute Adresse näher bei euch.
40 Grad auf der Terrasse im Schatten
Frau Hund hat heute schon mehrmals um Einlass gebeten
Haha, hatte mich schon gewundert mit Feragen. X-D (Ich hatte ja den Mischlingstest von Feragen)
/edit: Wo sind denn bei ForGen die Rassenlisten? Ich sehe da gar keine.
Die Rasseliste von ForGen würde mich auch interessieren, kann sie aber nicht finden.
Wo kann man die denn einsehen?
Ich habe das hier so, glaube ich, noch gar nicht gelesen. Nur, dass Hunde nicht jeden Fremdhundekontakt brauchen und auch nicht wollen. Aber nicht, dass sie gar keinen Kontakt zu anderen Hunden brauchen.
Und da liegt für mich einfach der Unterschied. Fremdhunde braucht und will meine auch nicht. Da wir aber keine Hundekumpels haben, mit denen wir regelmäßig unterwegs sind, bin ich jetzt in einer zeitlich recht lockeren, aber festen Gruppe von Hunden, meiner Hundeschule. Dort werden wir jetzt langsam eingeführt, es wird geschaut, welche Hunde gut zusammenpassen, es wird gemeinsam Gassi gegangen und wer mag und sich versteht, darf anschließend auch noch eine Runde rennen oder was immer sie machen wollen.
Ich wollte, dass nicht nur Kommunikation stattfindet, sondern dass sie gemeinsam mit netten Artgenossen höchst wichtige hündische Dinge tun kann, und sei es nur zusammen herumzuliegen oder interessante Pipiflecken abzuchecken.
Und ja, mir war das wichtig, dass sie guten Hundekontakt haben kann und es tut ihr gut.
Nicht unterwegs, aber trotzdem
Das haben wir im Motorraum vom Gustl gefunden, als mein Mann am Autoputzen war.
Ein Rehbein
glaub ich.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Das hat bestimmt ein Marder da versteckt
Ja das denke ich auch. Ich wüsste auch nicht, wie oder wer das sonst da reingeschleppt hat.
Nicht unterwegs, aber trotzdem
Das haben wir im Motorraum vom Gustl gefunden, als mein Mann am Autoputzen war.
Ein Rehbein glaub ich.
Und grade da frage ich mich irgendwie, ob Trainer:innen, die diese Methode nutzen und zB Hundeanfängern empfehlen, dann umschwenken, wenn man ihnen zB beim nächsten Training berichtet, wie der Hund sich verhalten hat, und eine andere Option/ einen Kompromiss vorschlagen (wie eben nur einen Teil des Futters verwenden).
(Wobei der logische "optimale" Weg dann ja wäre, sofort drauf hinzuweisen. "Du kannst versuchen, dem Hund die Rationen nur beim Training zu geben, wenn du allerdings merkst, dass..")
Ich hatte ja gleich darauf hingewiesen, bzw gleich gesagt, dass ich es so nicht möchte. Bei uns ging es hauptsächlich ums Apportieren für das AJT. Emmi wollte den Beutel einfach nicht nehmen. Auch nicht für Futter, mit Druck schon gleich gar nicht. Sie hätte vermutlich lieber nichts mehr gefressen.
Es gab kein Umschwenken oder eine Alternative dafür. Keinen Kompromiss. Vielleicht schwenken andere Trainer um, unsere damals nicht.
Die Aussage war: Wenn sie es nicht macht, dann warst du nicht konsequent genug und sie bekam ab und an dann wohl doch was. (was ja auch stimmte, weil sie trotzdem ihr Futter bekam) Du musst das schon durchziehen, wenn sie genug Hunger hat, dann klappt das.
Heißt ja im Klartext dann, weil ich nicht in der Lage/ gewillt bin, meinem Hund konsequent und notfalls über Tage das Futter zu entziehen, klappt das Training nicht und ich würde mich von ihr nur verarschen lassen.
Den Kurs hätte ich mir sparen können. Außer Verunsicherung hat er nicht allzuviel gebracht. Emmi hat später dann doch noch apportiert, sehr kleinschrittig über Belohnung.
Uns wurde das in unserer ersten Hundeschule angeraten. Heißt, wir hatten die klare Anweisung, nur noch Futter bei ordentlicher und richtiger Mitarbeit zu geben. Sollte sich der Hund weigern, gibts nichts. Gar nichts. Sie könnte ja mitmachen und wenn sie ordentlich Hunger hat, macht sie dann schon mit. Mir hat das ordentlich Bauchweh bereitet. Ich habe das recht flott abgebrochen, wenn man es ganz genau nimmt, habe ich mich von Anfang an nicht daran gehalten. Fand ich unmöglich. Ich mag meinen Hund so nicht unter Druck setzen und denke auch nicht, dass Nahrungsentzug dem Vertrauensverhältnis zuträglich ist.
Nahrung ist doch ein Grundbedürfnis und sollte nicht als Druckmittel eingesetzt werden. Es ist was ganz anderes, wenn ich die beim Training gegebenen Kekse von der täglichen Gesamtmenge abziehe. Das ist dann ja kein Druck, sondern beugt einfach nur dem Hüftgold vor.