Ich sehe das schon differenzierter als manche hier, ich denke schon, dass es Hunde gibt, die sich leichter dem Menschen anpassen und solche die länger versuchen ihren eigenen Weg zu gehen.
Das stimmt schon, aber gerade bei denen, die sich eben nicht so gerne oder leicht anpassen, ist eine vernünftige Vertrauensbasis und eine Beziehung notwendig. Und die gibt es nur, wenn man gewillt ist, gemeinsam daran zu arbeiten. Die zeigen dir gekonnt die Mittelkralle, wenn du nicht vernünftig an der Vertrauensbasis arbeitest.
Das kann halt kein anderer für den Besitzer übernehmen, das kann man nur selbst machen. Aber das muss man halt auch wollen. Wenn man da so generell gar keine Lust dazu hat (wie hier. Oder gar keine Zeit dazu), dann wird das nichts.
Und das gilt auch für die, die sich leichter anpassen. Wenn ich keine Lust dazu habe, Geduld, Arbeit und Einfühlungsvermögen zu investieren, dann frage ich mich ehrlich gesagt schon, warum man sich dann unbedingt einen Hund holen muss. Was macht das für einen Sinn, wenn alles was diese Tiere ausmacht nur ein lästiges Übel ist?
(Das geht nicht gegen dich, gar nicht. Nur generell und überhaupt. Ich habe nur deine Überlegung dazu aufgenommen. )
Er soll sich uns gerne unterordnen, weil er uns als ranghöher ansieht und nicht, weil wir ihn mit Futter locken.
Aber dahin musst du erst kommen. Das muss man sich verdienen. Und das funktioniert nunmal nicht indem man selbst nichts dafür machen möchte und das anderen überlässt.
Vertrauen und Anerkennung eines Hundes musst du dir verdienen und erarbeiten.
Das kann man sich nicht kaufen und es wird auch nicht beim Einzug automatisch mitgeliefert.
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Hast du da einfach nur Fischstäbchen mit Spinat (?) in einen Strudelteig gewickelt? Schaut echt lecker aus.
Ja!
Mit Blubb, der kurz warm gemacht war und dann abtropfen durfte und die Fischstäbchen habe ich davor in der Pfanne gebraten. Alles drauf und einwickeln. War total lecker! Wider Erwarten