Beiträge von Florinchen

    Hallöchen an alle,
    zuerst teile ich mit das bereits morgen ein Termin beim Tierarzt samt Urinprobe geplant ist.
    Nun zu meinem Problem.
    Spike hatte in seinem Leben bereits mindestens zweimal eine fiese Blasenentzündung gehabt. Samt Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen samt blutigen Urin also das ganze Programm. Seit einiger Zeit entdecke ich immer mal wieder ein paar Urintropfen. Mehr mehr mal weniger. Seit gestern Nachmittag ist das aber extrem viel. Kaum liegt Spike fängt er an die Tröpfchen wegzuschlappern. Wenn er aufsteht macht er erstmal eine Weile seinen Platz wieder sauber. Er scheint auch nur beim liegen auszulaufen. Es handelt sich auch um Urin und nicht um Sekret. Blut ist optisch nicht festzustellen und Schmerzen scheint er nicht zu haben. Ich habe Spike diese Nacht einen Schal samt Einlage umgebunden und der war klatschnass. Spike scheint aber auch daran geleckt zu haben, er ist sowas halt nicht gewöhnt.
    Was denkt ihr? Habe ich Zeichen einer Blasenentzündung übersehen oder ist er wirklich Inkontinent? Könnte man da vorher schon etwas messen/ testen (pH-Streifen habe ich).
    Es handelt sich übrigens um einen 11-jährigen kastrierten Rüden.

    Ich hoffe ihr könnt etwas Licht ins Dunkel bringen.
    l.G. Florinchen.

    Spike´s Herz scheint heute mal wieder Probleme zu machen. Die letzten warmen und heißen Tage war er munter und für jeden Spaß zu haben aber heute ist er nur schlapp. Ich lasse ihn in Ruhe das wird bestimmt wieder aber diese Phasen sind einfach grauenhaft.
    Wenn ich so an früher denke wie er als junger Hund einfach nicht zu bremsen war.

    Manchmal werde ich ja gefragt wie mein Hund diese Hitze aushält.
    Ich glaube das Bild sagt alles.

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    Vor allem ist das mein einziger Ventilator und ich zerfließe hier auf meinem Stuhl.

    Es handelt sich um Red Fire Hybriden (Red Fire Hybriden "Crazy Neocaridina" - shrimpfarm-frankfurt.de) und das Fischbecken ist, wenn man es nett beschreiben möchte, eine Krauthölle. Also sehr dicht bepflanzt. Ich glaube schon das sie sich dort halten auch wenn ich am Anfang nicht viel von ihnen sehen werde. Dann muss ich ja nur noch so viele wie möglich rausfangen (mit Mulm kann ich sehr viele hervorlocken) und wieder dieses doofe extrem langsame anpassen der unterschiedlichen Wasserwerte.

    Ich habe mich jetzt entschlossen das Garnelenbecken aufzugeben und wenn möglich die Garnelen in das große Fischbecken einzugliedern. Nur wie bekomme ich das hin ohne die Seuche mit rüber zu bringen?
    Das Fischbecken ist sehr grün und der Boden überwiegend bepflanzt. Ob die Fische Probleme machen weiß ich nicht. Es handelt sich um einen Schwarm Rotkopfsalmler, eine große Gruppe Metallpanzerwelse, zwei Hexenwelse und zwei bis drei Dornaugen.
    Ich weiß das ich alles aus dem Nanobecken entsorgen muss aber da ist eine Pflanze die ich unbedingt behalten möchte. Wie bekomme ich das hin?
    Und vor allem ich habe seit etwa 2 Wochen die Pumpe ausgestellt da ich auf techniklos (bisher Schwammfilter mit Luftheber) umstellen wollte. Soll ich sie wieder anstellen damit die Garnelen welche vielleicht da drin sind raus kommen oder sollte ich es liebes aus lassen? Ich kann mir nämlich vorstellen das dort drin ne ganze Horde von den Würmern sitzen.

    Auch wenn ich mir was anderes gewünscht habe scheinen es nach dem Fotoshooting wirklich Planarien zu sein.
    Fotos sind nicht richtig scharf aber ich glaube man sieht was.

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    Das sie Garnelen nix tun habe ich auch gelesen aber gerade in deren Becken sind die Schnecken doch so wichtig. Der Bodengrund ist so extrem fein und ich habe Sorge das sich Faulgase bilden. Oder mögen die Viecher keine Turmtunnelschnecken?