Beiträge von Naszumi

    DANKE!!!!


    Ich bin grad dabei mich einzulesen :smile: Danke auch für die tollen Links!


    Ich werde jetzt noch mal zum TA stapfen, für den Fall dass er bei der Kotprobe was verdächtiges entdeckt hat. Fürs erste werde ich mal Fertigbarf Futter bestellen und ein besseres Nassfutter. Das TroFU laß ich erstmal weg... Da muss ich auch ein besseres finden.


    Nachdem meine Hündin die Verdauungsprobleme bei der Pflegestelle nicht hatte, bei mir aber von Anfang an, gehe ich schon von aus, dass es am Futter liegt.


    Zitat

    Und klar gehören Innereien dazu. Ich hatte es so verstanden, dass die TS meint, dass ein Hund nicht ausschliesslich damit ernährt werden soll beim Barfen. Anstelle von Muskelfleisch.


    Da mir die Pflegestelle vorhin gesagt hat, dass sie Hühnerherzen und Hälse mit ein/zwei Löffeln Rinti und Reis verfüttert hat, hab ich mich gefragt ob das eigentlich Barfen ist. Ist aber auch egal, ich kann sie ja nochmal fragen ob ich das richtig verstanden habe.
    Es ging mir eigentlich nur darum, ob mein Hund Barfen gewöhnt ist. Spielt aber vermutlich keine Rolle. Schlechter als mit dem aktuellen Futter kann es eh kaum laufen!


    Liebe Grüße
    Sabine

    ...noch ne Frage:
    wenn mein Hund zuvor Hühnerherzen, Hühnerhälse und so Zeugs mit etwas Reis und ein paar Löffeln Rinti dazu bekommen hat und ich nun ein Fertig Barf Futter kaufe (Link hier gefunden), sollte das passen, oder?


    Für mich klingt das verfüttern von Innereien nach einer billigen BARF Variante. Oder ist das nochmal was anderes?


    Wenn ich ihr - bis das bestellte Futter kommt - rohes Rindfleisch zb füttere, sollte das auch okay sein, wenn sie ein bissl Dosenfutter dazukriegt?


    Liebe Grüße
    Sabine

    Hallöchen,


    vielen lieben Dank für die schnellen Antworten! :smile:
    Ich werde also Futter umstellen. Hab grad ihre ehemalige Pflegestelle angerufen, die mir nun gesagt hat, dass sie Rinti nur zugefüttert hat, Hauptfutter waren Hühnerherzen und so Zeugs. Alles roh.
    Okay, damit kenn ich mich noch weniger aus, aber da wundert mich nicht, dass die Hündin nun solche Probleme hat!


    Meine vorige Hündin hat zuletzt immer Diätfutter vom TA bekommen, von daher bin ich was das Thema Fütterung betrifft voll blank. Dachte echt Rinti und Co ist schon ein tolles Futter :ops:


    Danke für Die Erfahrungen und Tipps!


    Liebe Grüße
    Sabine

    Hallo,


    habe bei meiner ca. 1 1/2 jährigen Hündin das Problem, dass sie sehr oft Durchfall hat. Normal ist bei ihr, dass der Kot anfangs fest ist und dann weicher und weicher wird... Da sie schnell überdreht ist hab ich es auf die Nerven zurückgeführt und gedacht, ich warte mal wie sich das entwickelt. Sie ist ja auch erst seit 6 Wochen bei mir. sie ist übrigens ein sehr schlanker Husky /Pinscher Mix.


    Sie bekommt dasselbe Futter, das sie bei ihrer Pflegestelle bekommen hat. Rinti und als Trockenfutter Happy Dog. Zusätzlich hat sie noch Reis bekommen, da sie so mager war. Den hab ich mittlerweile weggelassen, da sie auch so zunimmt.


    Ich muss ehrlich sagen, ich kenne mich mit Fütterung nicht aus - hab erst in den letzten Tagen begonnen mich damit auseinanderzusetzen.
    Sie hat bislang verschiedene Rinti Sorten bekommen. Seit einigen Tagen bekommt sie nur mehr Rinti Sensitive (Huhn mit Reis) - aber das hat gar nix gebracht. Im Gegenteil, mir kommt vor, es ist nun noch schlimmer.
    Jede zweite Nacht kommt sie zwischen 3 und 5 Uhr weil sie runter muss. (Vorher wars ungefähr 2mal die Woche).
    Heute Nacht war ich kurz nach 24 Uhr mit ihr unten, um 3.30 hat sie mich geweckt, um 5 Uhr dann meinen Mann - zudem hatte sie da auch schon reingemacht (Durchfall) - um 6.30 ist er nochmal mit ihr runter.
    Da muss sich echt was ändern!


    Ich denke ich muss da unterscheiden - zwischen Durchfall der tagsüber auftritt (zb wenn ich eine große Runde mit ihr gehe, da hat sie viel Freilauf und dann eigentlich immer Durchfall), und dem der nachts passiert. Denn nachts kanns ja wohl nicht am Stress liegen. Oder? Zuhause ist sie eigentlich ruhig.


    Ich weiß nie recht WANN ich sie nun füttern soll, damit sie nachts nicht raus muss! Momentan kriegt sie ihr Futter Mittag. Und morgens, sowie um 15 Uhr ein bisschen TroFu. Sie setzt immer Kot ab, wenn man mit ihr draußen ist. Daher hab ich überhaupt keinen Plan wie/wann der Hund das Futter verdaut.


    Der TA untersucht grad eine Kotprobe. Da muss ich das Ergebnis türlich abwarten.
    Aber abgesehen davon, kennt jemand so ein Problem? Fütter ich falsch? Sollte ich auf eine andere Sorte umstellen oder paßt die Kombi TruFu Naßfutter nicht?
    Wir wohnen im 3.Stock (Altbau), ohne Lift, da ist es echt schlimm, wenn man Nachts runter muss!


    Ach ja, und zum Futter kommen noch Leckerlis. Sie muss ja erst lernen richtig an der Leini zu laufen, mal auf ihrem Platz zu bleiben - und alleine zu Hause bleiben! Dafür brauch ich Leckerlis :smile:


    Vielleicht kann je wer was zu sagen. Wäre toll! Ich bin ehrlich überfordert mit der Kombination... :???:


    Liebe Grüße
    Sabine

    Ich hab zwar nicht konstruktives beizutragen, möchte dir aber eine virtuelle Umarmung schicken. Tut mir echt leid für dich und für Socke, dass es jetzt so schlecht läuft. Ich kann mir gut vorstellen wie frustrierend das sein muss - du bemühst dich so, willst nur dass es Socke besser geht und dann solche Rückschläge...


    Wegen Tierarzt: Meine verstorbene Hündin hatte Ende letzten Jahres einen seltsamen Anfall. Wir waren nachts notfallmäßig bei einer fremden Tierärztin. Dort wurde am nächsten Tag noch Blutbild gemacht. Diagnose kam nicht zustande. So bin ich, nachdem ich bei der Vetmed Uni noch Ultraschall hab machen lassen zur Tierklinik, wo wir zuvor öfter waren. Als auch dort keine vernünftige Diagnose zustande kam, bin ich zu unserem "alten" Tierarzt, wo wir früher immer waren. Hund durfte zuhause bleiben - eben weil sie Panik vor Tierärzten hatte, ich ihr nicht noch einen Besuch zumuten wollte - habe Befund vom Ultraschall und Blutbefund mitgebracht. Das hat dem Tierarzt erstmal gereicht.
    Aber gut, er kannte meinen Hund halt schon... War nur aus organisatorischen Gründen 4 Monate nicht mehr bei ihm gewesen.


    Deine Situation wäre für mich extrem belastend - ich würde echt alles dran setzen möglichst flott einen Termin bei TA zu bekommen. Würde nochmal anrufen und klar machen, dass es dringend ist.
    Für mich ginge warten da halt gar nicht.


    Wegen dem Pinkeln: Meine Hündin hatte das anfangs ja auch. Gott sei dank hat sich das sehr gebessert. Ich hab ihr homöopathische Tropfen gegeben (bzw tu es noch), die eine Tierpsychologin der Tierorga empfohlen hat, von der ich meinen Hund habe. Die geben das sehr ängstlichen Hunden.
    Ich hab nicht damit gerechnet dass es was hilft. Aber als ich mal vergessen hab ihr die Abenddosis zu geben kam es prompt wieder zu einem Pinkel Ziwschenfall.
    Kann natürlich auch Zufall gewesen sein! :???:


    Bei uns war es mit der Pinkelei nie so schlimm wie bei euch - im Vergleich echt Kleinkram. Aber sie hat nachdem sie eine Woche lang nicht einmal gepinkelt hat, dann begonnen morgens wenn mein Mann aufsteht zu pinkeln. Sie ist zu ihm gekommen um runter gelassen zu werden und hat dabei bissl gepinkelt. Da war überhaupt kein Schema drin zu erkennen. Nach dem Wochenende hat sie dann wieder mit aufgehört.
    Ich glaub echt, dass man mit der Erwartungshaltung "bitte nicht pinkeln" unterschwellig "Druck" erzeugen kann. Und wie soll man selber da keinen Stress haben? Selbst wenn es einem nicht so ums pinkeln geht (bei unserer Hündin waren es nur ein paar Tropfen), ist man ja doch enttäuscht, frustriert, wenn der Hund in Kontakt mit einem solche Angst hat.
    Windel find ich daher eine gute Lösung. (Und ja, ich hätte bei meiner Hündin auch Angst dass sie die runterfetzt).


    Wünsche euch alles Gute!
    Sabine

    Ich würde erst mal gucken was ihr genau Angst macht. Lärm? Größere Menschenansammlungen? Beides? Noch was anderes?
    Du kannst sie ja schlecht an eine Angstmachende (oder verunsichernde) Situation gewöhnen, wenn du nicht weißt was für eine Situation das eigentlich ist. ;)
    Wenn dann zb klar ist, dass ihr Orte wo viele Menschen sind nicht geheuer sind, würde ich sie nicht in ein Lokal mitnehmen. Sondern schrittweise rantasten - zb kleines Cafe am Stadtrand mit wenigen Besuchern und wenn sie diese Situation ruhig meistert, langsam ein wenig mehr zumuten.
    Wichtig finde ich dabei, dass du deinen Hund gut kennst - also merkst, wie sie sich verhält wenn sie ein bisschen unsicher wird... Will sagen: zwischen entspanntem Hund und zitterndem, hechelnden Hund liegen ja Welten ;)


    Liebe Grüße
    Sabine


    Da habt ihr wohl recht! ;) Wir haben hier 115 Stufen, teils abgetretener Sandstein, Wendeltreppe. Ich kenn einige Leute die total keuchen wenn sie hier hoch laufen müssen :D
    Ich hab die 12 Kilo von Jeannie jedenfalls nur geschafft, wenn ich sie in jedem Stockwerk abgesetzt hab und eine Pause eingelegt habe.
    Die neue Hündin hat 8 Kilo, die kann ich problemlos tragen. Sie ist aber auch kompakter.


    Ich scheitere aber auch öfter mal an Schraubverschlüssen und so Zeugs. Ein Jahr Training hat nix gebracht, mittlerweile hab ich mich mit abgefunden, dass ich ein Schwächling bin :D


    lg
    Sabine

    Hi!


    Ich wohne im 3. Stock Altbau (ohne Lift) und hatte eine Jack Russell - Zwergschäfer Mix Hündin. Unser tierarzt hat sich auf Orthopädie spezialisiert und ihm zufolge ist es für so einen kleinen Hund nicht gut solche Treppen zu steigen. Allerdings hat meine Hündin eine kleine Abnutzung an einem Hüftgelenk.
    Akupunktur hat ihr etwas geholfen.
    Sie hat sich auch ungern tragen lassen, ist daher lange selber gelaufen. Ich würde das aber nicht mehr zulassen. Wir haben nämlich wirklich erst spät bemerkt, dass sie durchaus Schmerzen hat!


    Nach ihrem Tod hab ich den TA gefragt welcher Hund mit diesen Treppen am besten klar kommt - also welche Rasse, welcher Körperbau. Er meinte das Treppensteigen für die Kleinen (zb Jack Russell, Dackel) ganz schlecht sei, ebenso für die ganz Großen. Sowas wie ein Beagle hat noch am wenigstens Probleme damit.


    Meine war zwar nicht hoch, vom Körperbau her aber ganz schon stämmig - hat gut 12 Kilo auf die Waage gebracht - da wars mit Tragen sowieso nicht so einfach. Es gibt aber auch gute Geschirre, mit denen man den Hund auch beim Treppensteigen unterstützen kann.


    LG
    Sabine

    Tut mir leid, so eine Diagnose ist immer ein Schock!
    Ich möchte dir aber bissl Mut zusprechen. Meine Jeannie hatte exakt dasselbe Problem. Bei ihr ist es nach einer Operation aufgetreten (da war sie 12 Jahre alt). Wir sind durch ihr ständiges Husten darauf aufmerksam geworden.
    Sie hat dann Enac und Prilactone - später noch Vetmedin - bekommen.
    Gelebt hat sie mit diesem Herzproblem noch etliche Jahre! Erst dieses Jahr ist sie Ende März gestorben, da hatte sich Wasser auch im Bauchraum angesammelt. Sie wurde 15 1/2 Jahre alt.


    Sie hat, vor allem Nachts, öfter gehustet, weil sich bei ihr trotz Entwässerung immer etwas Wasser in der Lunge angesammelt hat. Sonst war sie quietschfidel! Ist im Sommer viel geschwommen, hat gegraben wie verrückt... da hat man ihr nix angemerkt.
    Das änderte sich erst in ihren letzten Lebenswochen...
    Bei uns sind auch andere Gesundheitsprobleme dazugekommen. Mal eine Darmentzündung, gegen die sie im letzten halben Jahr permament Antibiotika nehmen musste. Aber das hat alles gut funktioniert!


    Wegen dem Wasser in der Lunge würde ich mir keine zu großen Sorgen machen. Das sollte sich mit der Entwässerung ja deutlich bessern! Erstickungsgefahr hat laut Tierarzt erst gedroht, als sich das Wasser auch im Bauch angesammelt hat.
    Hustet dein Yorki denn viel?


    Liebe Grüße
    Sabine