Beiträge von Naszumi

    Ich würde erst mal gucken was ihr genau Angst macht. Lärm? Größere Menschenansammlungen? Beides? Noch was anderes?
    Du kannst sie ja schlecht an eine Angstmachende (oder verunsichernde) Situation gewöhnen, wenn du nicht weißt was für eine Situation das eigentlich ist. ;)
    Wenn dann zb klar ist, dass ihr Orte wo viele Menschen sind nicht geheuer sind, würde ich sie nicht in ein Lokal mitnehmen. Sondern schrittweise rantasten - zb kleines Cafe am Stadtrand mit wenigen Besuchern und wenn sie diese Situation ruhig meistert, langsam ein wenig mehr zumuten.
    Wichtig finde ich dabei, dass du deinen Hund gut kennst - also merkst, wie sie sich verhält wenn sie ein bisschen unsicher wird... Will sagen: zwischen entspanntem Hund und zitterndem, hechelnden Hund liegen ja Welten ;)


    Liebe Grüße
    Sabine


    Da habt ihr wohl recht! ;) Wir haben hier 115 Stufen, teils abgetretener Sandstein, Wendeltreppe. Ich kenn einige Leute die total keuchen wenn sie hier hoch laufen müssen :D
    Ich hab die 12 Kilo von Jeannie jedenfalls nur geschafft, wenn ich sie in jedem Stockwerk abgesetzt hab und eine Pause eingelegt habe.
    Die neue Hündin hat 8 Kilo, die kann ich problemlos tragen. Sie ist aber auch kompakter.


    Ich scheitere aber auch öfter mal an Schraubverschlüssen und so Zeugs. Ein Jahr Training hat nix gebracht, mittlerweile hab ich mich mit abgefunden, dass ich ein Schwächling bin :D


    lg
    Sabine

    Hi!


    Ich wohne im 3. Stock Altbau (ohne Lift) und hatte eine Jack Russell - Zwergschäfer Mix Hündin. Unser tierarzt hat sich auf Orthopädie spezialisiert und ihm zufolge ist es für so einen kleinen Hund nicht gut solche Treppen zu steigen. Allerdings hat meine Hündin eine kleine Abnutzung an einem Hüftgelenk.
    Akupunktur hat ihr etwas geholfen.
    Sie hat sich auch ungern tragen lassen, ist daher lange selber gelaufen. Ich würde das aber nicht mehr zulassen. Wir haben nämlich wirklich erst spät bemerkt, dass sie durchaus Schmerzen hat!


    Nach ihrem Tod hab ich den TA gefragt welcher Hund mit diesen Treppen am besten klar kommt - also welche Rasse, welcher Körperbau. Er meinte das Treppensteigen für die Kleinen (zb Jack Russell, Dackel) ganz schlecht sei, ebenso für die ganz Großen. Sowas wie ein Beagle hat noch am wenigstens Probleme damit.


    Meine war zwar nicht hoch, vom Körperbau her aber ganz schon stämmig - hat gut 12 Kilo auf die Waage gebracht - da wars mit Tragen sowieso nicht so einfach. Es gibt aber auch gute Geschirre, mit denen man den Hund auch beim Treppensteigen unterstützen kann.


    LG
    Sabine

    Tut mir leid, so eine Diagnose ist immer ein Schock!
    Ich möchte dir aber bissl Mut zusprechen. Meine Jeannie hatte exakt dasselbe Problem. Bei ihr ist es nach einer Operation aufgetreten (da war sie 12 Jahre alt). Wir sind durch ihr ständiges Husten darauf aufmerksam geworden.
    Sie hat dann Enac und Prilactone - später noch Vetmedin - bekommen.
    Gelebt hat sie mit diesem Herzproblem noch etliche Jahre! Erst dieses Jahr ist sie Ende März gestorben, da hatte sich Wasser auch im Bauchraum angesammelt. Sie wurde 15 1/2 Jahre alt.


    Sie hat, vor allem Nachts, öfter gehustet, weil sich bei ihr trotz Entwässerung immer etwas Wasser in der Lunge angesammelt hat. Sonst war sie quietschfidel! Ist im Sommer viel geschwommen, hat gegraben wie verrückt... da hat man ihr nix angemerkt.
    Das änderte sich erst in ihren letzten Lebenswochen...
    Bei uns sind auch andere Gesundheitsprobleme dazugekommen. Mal eine Darmentzündung, gegen die sie im letzten halben Jahr permament Antibiotika nehmen musste. Aber das hat alles gut funktioniert!


    Wegen dem Wasser in der Lunge würde ich mir keine zu großen Sorgen machen. Das sollte sich mit der Entwässerung ja deutlich bessern! Erstickungsgefahr hat laut Tierarzt erst gedroht, als sich das Wasser auch im Bauch angesammelt hat.
    Hustet dein Yorki denn viel?


    Liebe Grüße
    Sabine

    Den ersten Hund - Babsi - hab ich aus dem Tierheim geholt. Ich wollte eine kleineren Hund der aber in der Lage ist mich auf Ausritten zu begleiten.
    Das ging ganz fix (aber gut, da war ich 18 Jahre alt) ;) - am Montag gedacht: oh, ich hätte JETZT gern einen Hund, am Tag darauf ins Tierheim und Babsi gefunden. Obwohl mir geraten wurde diesen grantigen Hund nicht zu nehmen, stellte sich dann raus, dass sie in Wahrheit alles andere als grantig ist.
    Hätte natürlich aber auch schiefgehen können.
    Aber ich hatte schon etwas Erfahrung mit Hunden. Mein Freund hatte eine tolle Hündin, die leider von einem Auto überfahren wurde.


    Babsi lebte 15 Jahre bei mir. Nach ihrem Tod wollte ich einen Jack Russel. Aber es sind dann 1 1/2 Jahre vergangen bis wieder ein Hund bei uns eingezogen ist.
    In Supermarkt traf ich unseren Ex - Hufschmied, der erzählte, dass ein Züchter noch einen Welpen abzugeben hat. Dort angerufen, hingefahren, Jeannie gesehen und sofort mitgenommen. (Für 500 Schilling - also umgerechnet 30 Euro - Futtergeld. War natürlich kein reinrassiger Jack Russel, sondern ein Unfall mit einem Zwergschäfer). :D


    Vor einem Monat ist sie mit 16 Jahren gestorben und ich hab erstmals wirklich gesucht. Im Tierheim gewesen, sehr sehr viele Hund im Inet angeguckt.
    Ich finde dass es nie so schwierig war DEN Hund zu finden wie dieses Mal (mein Mann sagt dasselbe).
    Furina hab ich wenige Tage nach Jeannies Tod auf der HP einer Auslandstierschutz Organisation gesehen - aber es sind dann noch 2 Wochen vergangen bis ich wegen ihr angerufen habe, dann dauerte es noch über ne Woche bis wir sie bei ihrer Pflegestelle besucht haben, die Vorkontrolle hinter uns brachten - letzte Woche ist sie dann eingezogen.


    Lg
    Sabine

    Hallo!


    @ Bubuka: Danke, das hilft mir schon, wenn ich ihr Verhalten als mich beschwichtigen wollen betrachte! Sie läuft mir überall nach und ich hindere sie auch nicht dran. Nur Bett und WC sind tabu. Ich bin ja sonst den ganzen Tag bei ihr, bzw ich bin nicht nur hier, ich streichel sie auch ausgiebig. Aber wenn ich mit was beschäftigt bin (wie jetzt grad *s*) muss sie halt auch mal warten. Falls sie denn zufällig ankommt gibts nur eine kurze Streicheleinheit.


    Ich glaub das kommt reichlich anders rüber wie ich mit Hunden umgehe, als es eigentlich ist. Klar, kennt mich ja auch niemand hier ;) Ich bin nun sicher niemand der alles auf Regeln und Kommandos reduziert. Meine Hunde haben mir immer gezeigt, wenn sie zb noch nicht nach Hause gehen wollen und wenns irgend möglich war, bin ich dann auch länger mit ihnen draußen geblieben. Gerade solche Momente hab ich immer geliebt.
    Aber an der Leine gehen ohne mir vor die Füße zu hüpfen und solche Dinge mussten sie schon können.


    Mich hat Furina's Verhalten bloß irritiert, weil ich sowas eben noch nie live erlebt hab und auch in meinem Umfeld niemand so einen Hund hatte.
    Zudem ist meine Jeannie grad gestorben - am Freitag ists ein Monat - ich vermisse sie noch sehr :( : Sie war fast 16 Jahre alt und wir waren natürlich ein eingeschliffenes Team. Und klar war sie dann schon ziemlich ruhig - bedingt durchs Alter...
    Vielleicht hätte ich noch länger warten sollen bis ich mich auf einen neuen Hund einlasse.


    Aber das spielt nun keine Rolle mehr. Ich muss mich eben bemühen mich auf "die Neue" einzustellen.


    Für einen ängstlichen Hund ist sie erstaunlich zutraulich! Sie kuschelt sich an mich ran und läßt sich beim Kraulen mit Genuß Dinge gefallen, die Jeannie nie geduldet hätte. (Ich probier immer rum was ein Hund mag, was am besten ankommt).


    Ich kann eh gut mit leben, dass Furina auf Leckerlis wenig Wert legt. Nur macht es mir halt auch bissl Angst - so ein feiner sensibler Hund, da kann man sicher soooviel falsch machen!


    Ich hab so überlegt, wie ich Babsi und Jeannie eigentlich erzogen habe. Ich hab wohl keinen besonderen Plan gehabt, hat sich alles einfach irgendwie so ergeben. Okay, mit Jeannie hab ich einen Welpenkurs mitgemacht.
    Nun hab ich zu lesen begonnen, was es alles an neuer Literatur gibt und paar Videos geguckt... Und das hat mich vollends aus dem Konzept gebracht. Denn der Hund muss möglichst schnell dies und jenes lernen, und natürlich braucht man einen klaren Plan.
    Cesar Milan ist toll, und Cesar Milan ist einfach brutal. Jeder sagt was anderes. Ich kannte den Typen nicht - hab wohl vor Jahren mal auf National Geographic eine Folge gesehen, mir aber weiter keine Gedanken drüber gemacht.
    Maja Novak ist toll oder großer Mist. Hundeschulen braucht man unbedingt oder die meisten Trainer sind nur grob...


    Ich finde das alles macht es nur noch schwieriger, wenn man ein neues vierbeiniges Familienmitglied kriegt.


    Nun ja, ich guck nun, dass Furina an der Leine bissl vernünftiger läuft. (Gestern bin ich voll auf ihre Pfoten gestiegen weil sie mir unvermittelt vor die Füsse gehüpft ist - hat sie aber nicht weiter gestört).
    Und ich hab mitgekriegt wie ich sie bissl dirigieren kann ohne sie anzufassen (also wegschieben oder "nein" sagen), so dass sie nicht ständig auf die Couch pinkelt.


    Huch, ich muss mich kürzer fassen ;)


    @ Laura: Danke! "Nein" und "Aus" kennt sie von der Pflegestelle. Aber ich versuch grad wenn irgend möglich auszuweichen... Wenn sie ihren Platz zu zerbeissen beginnt sag ich einfach "Furina" - dann guckt sie, kommt angelaufen. Gut, damit hat sie das zerbeissen ja erstmal beendet :smile:


    @ Steffi: Danke fürs Beschreiben wie es mit deinem Hund läuft!Quitsche Spielzeug hab ich noch nicht probiert - werd ich morgen kaufen. Kann ja nicht schaden.
    Mit Leckerlis werd ich halt mal experimentieren.


    Ich weiß halt nicht ob es gut ist wenn ich was mit ihr mache - zb Kunststücke machen lassen - wenn sie dabei so schnell Angst kriegt. :???:
    Andererseits würde sie dann auch mitkriegen dass ihr bei uns sicher nix schlimmes passiert.


    Liebe Grüße
    Sabine

    Hi zusammen!


    Erstmal 1000 Dank für die Tipps und Erfahrungen!!!
    Die Tipps zeigen mir, dass ich grundsätzlich eh richtig mit ihr umgehe (geh nie frontal auf sie zu, greif nicht von oben herab und schimpf sie auch nicht, usw...), sind aber auch paar dinge dabei an die ich nicht gedacht hab. (Zb beim Gassi gehen eine fixe Runde einhalten und langsam erweitern).
    Die Erfahrungen sind hilfreich, weil ich das Gefühl hatte mein Hund ist außerwöhnlich schwierig - eben aufgrund seiner bisherigen Erlebnisse. Wie gesagt, meine Hunde waren alle viiiel ruhiger und ausgeglichener. Egal ob aus Tierheim, oder Jeannie, die als Welpe vom Züchter zu mir kam.
    Darum hab ich meiner Einschätzung ja selber nicht wirklich getraut ;)


    Ich würde ja gern auf jedes Posting extra eingehen, aber dann wird mein Text so lang, dass ihn niemand mehr lesen mag :ops: Kurz fassen ist nicht meine Stärke.


    Danke für die Buchtipps! "Der ängstliche Hund" hab ich mir am WE schon gekauft. Das ist immer meine erste Aktion - lesen und schlau machen. Ein paar Ratgeber zur Hundeerziehung und über Körpersprache hab ich mir auch schon zugelegt. (Meine Bücher sind 15 Jahre alt. Stammen noch aus Jeannies Welpenzeit, bzw teils sogar noch älter *s*).
    Ich werde die anderen Buchempfehlungen aber auf jeden Fall checken!


    Was mir immer noch Kopfzerbrechen bereitet: Ja, sie soll klare Regeln lernen. (Hatten wie für jeden Hund). Der Haken ist - abgesehen vom pinkeln sobald man auch nur ruhig/nett "nein" sagt - mit Leckerli geht unten gar nix. Die rührt sie nicht an. (Ich nehm an sie ist zu aufgeregt).
    Aber auch in der Wohnung ist sie mit Leckerlis nicht leicht zu "bestechen".
    Und spielen kennt sie entweder nicht oder hat kein Interesse dran? Weiß ich (noch) nicht. Wenn man ihr nen Ball gibt guckt sie ihn nur an. Wirft man ihn ein Stück läuft sie ihm nicht nach. Zerrspiele kennt sie offenbar gar nicht - habs probiert, da hat sie gleich gepinkelt.
    Alles was an Hundespielzeug rumliegt ist uninteressant.
    Kauknochen ebenso.


    Daher frag ich mich wie ich da vorgehen soll? Bisher hab ich meine Hunde immer mit Leckerlis und spielen belohnt. Und wird ja auch in Büchern immer vorgeschlagen.


    Was sie tut: Sie fängt mit irgendwelchen Kunststücken an. Macht zb eine Rolle. (Aber ich weiß - noch - nicht, was das Zeichen dafür ist. Passiert zufällig :???: ).
    Irgendwer scheint ihr mit Handzeichen einige Tricks beigebracht zu haben.


    Eine Belohnung scheint sie nicht zu vermissen. Wenn man sich freut und "brav" sagt, scheint das auszureichen.
    Hm...


    Mal sehen was die nächsten Tage so bringen. Ich werde hoffentlich mehr herausfinden.


    Lg
    Sabine

    Danke!
    Ja, vielleicht seh ich zu schwarz... Ich kann dieses Verhalten nicht einordnen. Hatte noch nie einen so überdrehten und unterwürfigen Hund.


    Lg
    Sabine

    Hi,


    ich hab leider keinen Tipp, kämpf selber mit einem ähnlichen Problem.
    Ich denke, das schwierige ist raus zu finden, ob er sich angewöhnt hat auf die Couch zu pinkeln - weil er es ja auch macht wenn du zuhause bist.
    Ich hab überlegt einen Hundesitter zu engagieren für die paar Stunden die ich weg muss. So als Übergangslösung. Weiß ja nicht ob das bei dir ginge. Kommt wohl auch drauf an wo man wohnt.


    lg
    Sabine

    Hallo,


    mein Mann und ich haben letzten Samstag eine ca 1jährige Pinschermixhündin zu uns genommen, die vom Tierschutz aus der Slowakei nach Österreich gebracht wurde. Hier lebte sie 5 Wochen bei einer Pflegestelle - dort gab es Haus mit (kleinem) Garten, 5 oder 6 andere Hunde und eine Menge Katzen.
    Mir wurde gesagt, dass die Kleine anfangs etwas ängstlich ist. Als wir sie besuchten machte sie überhaupt keinen ängstlichen Eindruck - ist an allen hochgesprungen, hat sich auf meinen Rücken gestellt...
    So, es war natürlich klar, dass sie Probleme haben wird sich auf eine neue Umgebung einzustellen. Aber mit dem was nun los ist bin ich total überfordert.
    Sie pinkelt los sobald man sie (ganz sachte! dezentes "nein") zurechtweist. Ein paar Dinge hab ich leicht herausfinden können - zb dass ich Halsband besser oben lasse (Geschirre zernagt sie) und mich beim ab - und anleinen hinhocke, warte bis sie herkommt.
    Aber ich weiß nicht was ich von dem Pinkeln halten soll. Gestern hab ich sie gelobt - aus 4 meter entfernung - und sie hat sofort wieder auf die couch gepinkelt. Sie bleibt dann auch da drin liegen. Egal obs auf der Couch oder auf ihren Platz passiert.
    Andererseits ist sie auch hartnäckig - besteht darauf ins Bett zu kommen - ich erlaube es nicht, sie pinkelt, versucht wieder rein zu kommen, ich verbiete es, sie pinkelt...
    Pinkelt sie generell aus Aufregung? Weil es beim Loben ja auch passiert ist.
    Was ich auch nicht recht verstehe - draußen zeigt sie null Ängstlichkeit, geht auf Menschen und Tiere zu, betrachtet alles (scheinbar) interessiert. Nur ist sie dabei extrem hektisch! Dieser Hund findet draußen keine Ruhe.
    Ich werde draußen ignoriert. Wenn es mal gelingt ihre Aufmerksamkeit zu erhalten, dann versucht sie an mir hoch zu kriechen oder sie unterwirft sich.


    Ich hatte den Plan mit ihr grundlegende Dinge zu üben, damit sie einen Plan kriegt was richtig, was falsch (bzw was erwünscht, was unerwünscht) ist und so selbstsicherer werden kann.
    Aber das ist graue Theorie. In der Praxis muss ich zugeben, hab ich keine Idee wie ich da vorgehen soll.
    Dazu kommt dass sie mir auf Schritt und Tritt folgt. Auch aufs Klo will sie mit (und dann an mir hochklettern *geht gar nicht *) - ich schubse sie sanft zurück, wenn sie auf Stimmkommando nicht hört - und sie pinkelt. Erst im Klo, dann noch auf der Couch.


    Ich hätte so einen Hund ganz klar nicht genommen, wenn ich gewusst hätte, dass sich solche Probleme auftun. Da mir klar ist, dass ich damit nicht wirklich umgehen kann. Und ich muss auch mal weg von zuhause, was aber so sicher mal nicht geht.
    Wenn es nur ums Alleinebleiben ginge - okay - dann würde ich das wie mit einem Welpen üben.
    Aber bei soviel Baustellen?


    Jetzt überlegen wir - Hund wieder zurückgeben? Will ich eigentlich nicht, weil das für sie doch nur noch mehr Stress ist. Aber wenn ich nicht mit ihr klarkomme und sie dann Wochen oder Monate hier war, ist dann doch noch schlimmer für sie.
    Aber ich bin überfordert, weiß nicht was tun. Laut Tierschützerin soll ich einfach warten. Das kann wohl aufgehen und Probleme werden mit der Zeit besser, muss aber nicht sein.
    (Ich hab meinen ersten Hund vor über 30 Jahren aus dem Tierheim geholt und viele Probleme ließen sich beheben, aber einige blieben...)


    Hat da jemand eine Idee? Wie das Verhalten der Hündin einzuschätzen ist? Oder hat jemand ähnliche Probleme gehabt...?
    Ich weiß grad echt nicht weiter.


    Lg
    Sabine