Beiträge von Meckerzwerg

    Oh wie niedlich :cuinlove:

    Einen Durchfall-Unfall hatten wir gestern morgen. Er lag auf dem Teppich, ist aufgesprungen und in sein Körbchen gerannt und dann war schon alles draußen.

    Gut, dass ich Samstag auf der Messe ein neues Körbchen gekauft hab, so konnte ich das alte entsorgen.

    Ich bin gerade etwas down. Gestern haben wir die Hunde knappe 2 Stunden alleine gelassen und wir fanden 3 große Pfützen, als wir wiederkamen.
    Heute musste ich eine Stunde morgens weg, da war kein Pipi irgendwo, dafür hat er aber morgens nach der Gassirunde ins Wohnzimmer gekackt.
    Ich weiß nicht, wann er endlich mal stubenrein ist.

    Das weggeben war bei mir nicht auf Eb** Kleinanzeigen bezogen, sondern bei mir würde das Pferd dann zu einer Bekannten von mir gehen als Beistellpferd.

    Klar, die gibt es wie Sand am Meer, aber hätte ich nicht die Gewissheit, dass es dem Pferd gut geht und ich es weiterhin besuchen kann, würde es bleiben (bis jetzt kam es noch nicht dazu, dass ich am Ende des Lebens eine Wahl hatte)
    Im Allgemeinen hast du natürlich Recht!

    Nur weil es in breiten Kreisen der Pferdeleute so gehandhabt wird sein Tier auszutauschen wenn es nicht mehr funktioniert oder krank ist, heißt es nicht gleichzeitig dass es richtig und empfehlenswert ist. Das macht es doch keineswegs besser.
    Mich erschreckt so eine Haltung sehr und ist und bleibt für mich weder nachvollziehbar noch kann ich das befürworten oder gar für "OK" empfinden.
    Wenn man nicht bereit ist die Verantwortung bis ans Lebensende zu tragen, dann darf ich mir kein Tier holen (ich rede hier jetzt nur von der medizinischen Versorgung).


    Nein falsch. Verantwortungsvoll ist es sein unreitbares/krankes Pferd auf die Wiese zu schicken und ihm einen schönen Lebensabend zu ermöglichen. Es ist weder verantwortungsvoll es "abzuschieben" noch es einzuschläfern wenn es schmerzfrei noch eine schöne Zeit haben könnte.

    Das seh ich auch so. Sollte es finanziell gar nicht gehen würde ich ein Pferd (vorausgesetzt es ist schmerzfrei) mit Schutzvertrag als Beisteller vermitteln, anstatt es töten zu lassen. Das geht garnicht.
    Trotzdem wird das Pferd als Familienmitglied gesehen und wird genau so geliebt.

    Ich hab eine OP Versicherung für beide Hunde. In 3 Jahren hat Lucie mich mit einer Sterilisation maximal 1000€ gekostet, alles noch im Rahmen trotz langer Krankheit.

    Einen hohen Puffer hab ich nicht mehr wg Hauskauf usw, aber für den Notfall muss ich mich einen Monat mal einschränken und hab 1000€ über. Mein Freund würde ebenso mithelfen, wenn ich es nicht mehr kann.
    Notfalls würde ich mein Auto gegen ein altes tauschen und den Rest dazu nehmen.

    Ich nehm für meinen 4kg Zwerg auch ab und zu die Flexi.
    Die ist 7 oder 8 m lang und sie hat gar keine Probleme, die Leine auszurollen.

    Für blöde Radfahrer von hinten knote ich 2 bunte Kackibeutel fest. In einer länge, dass ich sie noch gut kurz nehmen kann, bis jetzt hat noch niemand gedacht die bunten Dinger würden schweben.

    Ich esse kein Fleisch und würde es sowieso nicht essen, aber gerade beim Terra Canis hab ich mich schon mal gefragt, ob es meinem Freund auffallen würde, wenn ich es als Basis für ne Bolognesesoße nehm xD