Beiträge von annsch

    Ich hätte ja Falke oder Sperber gesagt von der Optik.


    Ich hatte die Woche auch eine schöne Beobachtung. Meine Ramblerrose hängt voller Blattläuse, furchtbar. Das haben scheinbar die Spatzen entdeckt und großzügig geerntet. Ganz akrobatisch saßen sie auf den Zweigen und naschten zu meiner Freude.

    Die Ostseite des Lago Maggiore ist auch super mit Hund. Sehr grün, sehr ruhig und (hunde-) freundliche Menschen.

    Kannst du einen Ort empfehlen?

    Wir waren im hinteren Teil von Luino. Eine kleine Wohnung mit riesiger Terrasse mit Seeblick. Der Ort ist sehr schön, Parkanlagen und Wochenmarkt. Aber es ist zwar nicht weit zur Schweiz, dafür aber ganz schön weit zur Fähre, falls man doch mal auf die Westseite möchte. Schön fand ich auch, dass es weit und breit keinen McDonalds oder ähnliches gab. Viele ruhige Natur(Stein) Strände.


    (Und die Vermieterin war super nett, hat selbst 3 Hunde)

    Die Ostseite des Lago Maggiore ist auch super mit Hund. Sehr grün, sehr ruhig und (hunde-) freundliche Menschen.


    Vor 2 Jahren waren wir westlich von Genua an der Küste. Wenig Strände und in den Ortschaften auch sehr viel Beton, aber schöne Parks in Wassernähe.


    Dieses Jahr schauen wir uns den Gardasee an, auch wenn ich solche "Touristenziele" eigentlich lieber meide. Zumal wir auf die Ferien angewiesen sind. Aber letztes Jahr war das Wetter in den Niederlanden so unsommerlich, das halt ich nicht aus.

    Ich kenne das von menschlichen Narkosen. Wenn der Lidschluss nicht vollständig ist und die Augen nicht durch Hilfsmittel geschlossen werden, besteht die Gefahr, dass diese gereizt werden und/oder austrocknen. Auch kleine Fremdkörper können ins Auge gelangen.

    Also Salbe benutzen und es im Blick haben.

    Damit lässt sich die erste Ohrfeige erklären. Aber nicht die folgenden.


    Und was du mit deinem letzten Absatz sagen möchtest, unterschreibe ich. Aber meist wird Gewalt in der Familie ja in den eigenen 4 Wänden ausgeübt, sodass es selten dazu kommt, dass die Ausübenden an den Pranger gestellt werden. Mich würden mal Zahlen interessieren, wie viele Eltern sich aktiv Hilfe suchen. Die Zahl wird gering sein (Hypothese).

    Leider zu gering. Aber vielleicht ist der Glaubenssatz "sowas darf nicht passieren, erwachsene müssen die Kontrolle über sich behalten, andere schaffen das auch" ein Grund dafür, dass die Scham zu groß ist, um sich Hilfe zu suchen.

    Finde ich ehrlich gesagt zu einfach.

    Zum Repertoire der Emotionen beim Menschen gehört auch "verurteilen". Sehe ich, dass jemand seinen Hund tritt, verurteile ich das Verhalten automatisch. Ich kann ja auch nichts für meine Gefühle zu diesem Thema.


    Davon ab bin ich mir sicher, dass zu damaliger Zeit diesbezüglich kein Unrechtsempfinden vorhanden war. Das gehörte halt zur Erziehung im Umkreis.