Beiträge von annsch

    Sarah1. Genau so seh ich das auch.

    Sicher war es eine Kurzschlusssentscheidung, aber stellt euch das mal vor. "Wir geben ihn weg" als Reaktion okay, aber ihn umbringen?

    Mein Beitrag entstand gestern auch unter emotionalen Einfluss und ich hatte sie bereits gedanklich ausgeladen.
    Aber das werde ich des Friedens willen nicht tun. Ich werde den Vorfall nochmal ansprechen.

    Ich denke nicht, dass es ihr super schlecht geht. Zumindest rechtlich ist alles okay. sie verbringt den tag auf dem Hof.
    Für mich persönlich ist es jedoch keine schöne Art der Tierhaltung. Da bin ich intolerant und übertrag das auch auf diese Familie.

    Wie oft ich dort zu Besuch war, kann ich an einer Hand abzählen. Laut Tierschutz- hundeverordnung ist alles rechtens, Größe des Zwingers etc.
    Ob es ihr wirklich schlecht geht, kann ich nicht beurteilen. Wenn ich da bin, ist sie halt ruhig in ihrem Zwinger. Sieht gepflegt aus. Die Kinder kuscheln wohl auch mit ihr. Nur gassi gehen ist nicht auf dem Plan und wer nach solch einem Vorfall über einschläfern nachdenkt... na ja.
    Zwecks Beratung werde ich mich beim nächsten Besuch mal vorantasten.

    Dann sag mir bitte wie.
    Ich wohne 1 Stunde Fahrzeit weg, habe hund und Baby. Und sie wollen ihre Gina behalten.
    Ich bin wirklich für Vorschläge offen. Vielleicht lässt sich ja wirklich etwas umsetzen.

    Wir haben schon drüber gesprochen.
    Die Familie wohnt geschlossen im Dorf. Werden sie nicht eingeladen, gibt es Krieg und mein Partner sitzt zwischen den Stühlen.
    Die Oma hat bereits einen hund abgegeben.
    Ich denke, ich hätte mich auf die Socken gemacht und jemanden gesucht, der die arme übernommen hätte.

    Würde ich sofort tun. Ist leider zu weit weg.
    Ich hoffe, die Kinder tragen das nicht weiter. Diese Art der hundehaltung sollte endlich aussterben.
    Bei meiner Mutter im Dorf lebt eine 7 Monate alte engl Bulldogge, die im Zwinger gehalten und mit Fahrrad fahren ausgepowert wird.

    ... und das muss ich teilen. In der Hoffnung, mir geht's dann besser.

    Folgendes: Mein Partner hat eine Tante, die in einem wirklich kleinen Dorf wohnen. Weil es dort leider noch üblich ist, haben sie einen hund, der im Zwinger lebt und noch nie das Grundstück verlassen durfte. Es handelt sich umeinemn Labrador Mix, ca. 5Jahre alt.
    Meine Meinung dazu habe ich kund getan. Es wurde so hingenommen.
    Jetzt kam es wohl wieder dazu, dass sie einen FreunKinder biss. Einen etwa 18 jährigen, kein kleines Kind. Selbsttreflektion Fehlanzeige.
    Also wird jetzt ins Auge gefasst, den Hund einzuachläfern!
    als gäbe es keine Alternative.
    Das macht mich völlig fertig.
    Und diese Leute sollen diese Jahr auf meiner Hochzeit tanzen?

    Hattet ihr auch mal ähnlich starke Differenzen in der Familie? Wie seid ihr damit umgegangen?

    Danke.
    Ich bin mir sicher, dass das klappt. Ich habe nur angst, dass wir unsere unsere Unsicherheit übertragen. Da hilft es, wenn der Trainer uns etwas aufbaut. Dafür geb ich dann gern das Geld aus.

    Ich hab meiner Mutter auch gesagt, dass sollten sich die beiden nicht leiden können, wir schuld sind. Denn sowohl der basset als auch mein dexter sind jedem hund gegenüber aufgeschlossen und kommunizieren gut.

    Da hast du recht. Im Nachhinein ist das alles logisch. Wir haben falsch reagiert und draus gelernt.
    Und nein, der basset hat sich nicht völlig unterworfen. Weiter gezappelt und sich nur zur Seite gedreht.