Beiträge von Jackyfan

    Bei meinem 14 Jahre alten Dackel-Mix wurde beim letzten Ultraschall vor 3 Monaten auch "etwas" in der Milz gefunden. Unsere Tierärztin wollte es auch erstmal beobachten und geht nicht davon aus, dass es platzt und es sah für sie auch nicht mit Sicherheit nach einem Tumor aus. Wir haben in 2 Tagen den nächsten Ultraschalltermin.

    Ich vertraue unserer Tierärztin, dass sie nichts riskiert wenn die Milz raus muss und das "etwas" nach einem Tumor aussieht.

    Balou wurde mit 1 1/2 Jahren von einem Auto angefahren und laut unserer Tierärztin könnte die Veränderung in der Milz bei ihm eine Folge des Unfalls sein.

    Ich drücke die Daumen für Balou. :kleeblatt:

    Mogli hat ein Rezidiv und es war natürlich ein Lymphknoten geschwollen. Die Chemotherapie, die eigentlich erst am Freitag fällig gewesen wäre, wurde auf heute vorgezogen und er bekommt wieder Cortison. In der Onkologiepraxis war man guter Dinge, das Medikament muss nicht gewechselt werden und der 14 Tage Rythmus der Chemotherapie nicht verkürzt.

    Ich bin nach über 2 Monaten erfolgreicher Behandlung aber enttäuscht und traurig. Das mir nur ein paar Monate mit Mogli bleiben war mir klar aber ich habe nicht damit gerechnet, dass der Krebs schon während der Chemotherapie zurückkommt.

    Ich bin sonst eher stille Mitleserin aber jetzt brauche ich mal ein paar gedrückte Daumen.

    Mein Mogli hat Lymphdrüsenkrebs und bis jetzt fünf Chemotherapien im Abstand von zwei Wochen bekommen und im Anschluss an die erste Chemo zwei Wochen lang Prednisolon (20 mg bei 7 Kilo Gewicht). Die Lymphknoten waren innerhalb von 2 - 3 Tagen nicht mehr vergrößert, das Cortison wurde abgesetzt und die Lymphknoten waren seitdem (2 Monate) nicht mehr auffällig. Wir tasten jeden Tag die Lymphknoten ab und haben gestern eine Beule am Hals gefunden, die ein vergrößerter Lymphknoten sein kann.

    Mogli ist jetzt in der Onkologiepraxis zur Untersuchung. Bitte drückt die Daumen, dass die Beule kein vergrößerter Lymphknoten ist oder falls, dass wir das Lymphom mit Cortison wieder unter Kontrolle bekommen.

    Ich kann dir die "Krebs beim Hund"-Gruppe bei Facebook empfehlen. Das ist eine ziemlich große Gruppe mit über 8.000 Mitgliedern und vielleicht hat ein Mitglied Erfahrung mit einem Mesotheliom.

    Ich wünsche deinem Hund und dir alles Gute. Ich weiß wie eine Krebsdiagnose einem den Boden unter den Füßen wegzieht. Einer meiner Hunde wird seit Mitte Februar mit Chemotherapie wegen Lymphdrüsenkrebs behandelt.

    Bei meinem Jack Russell Terrier, Mogli, 12 Jahre alt wurde vor einer Woche Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Es sind noch keine inneren Organe betroffen, die Lymphknoten am Hals und an der Achsel sind nach einmaliger Chemotherapie mit Vincristin und Prednisolon nicht mehr fühlbar und am Bein deutlich geschrumpft. Mogli hat ein highgrade T-Zellen Lymphom. Er verhält sich nicht wie ein todkranker Hund sondern so normal wie ich ihn seit 12 Jahren kenne.

    Wer hat Erfahrung mit der Erkrankung?

    Mogli bekommt 24 Wochen im Abstand von 2 Wochen Chemotherapie mit Vincristin in Kombination mit Lomustin Kapseln und 20 mg Prednisolon.

    Ich fühle mich so hilflos.

    Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen kann ich sagen: Die Baustellen deines Ersthundes werden durch den Einzug eines Welpen nicht besser. Vor allem bellen ist hier sehr ansteckend und manchmal bellt mein Ersthund mit wenn der Dritthund bellt, obwohl er gar nicht mitbekommen hat warum mein Dritthund bellt.

    Auch die Alleinseinproblematik wird mit einem Welpen nicht besser denn ein Welpe kann am Anfang nicht allein bleiben und wird sich von deinem Stresskeks anstecken lassen.

    Auch würde ich einem Hund, der sich zurückzieht wenn er sich bedrängt fühlt keinen Welpen vor die Nase setzen, denn der Welpe wird ihn bedrängen weil er mit ihm spielen möchte. Es sei denn dir ist bewusst, dass du am Anfang zwischen den Hunden manangen musst und du kannst das auch.

    Wenn du einen Zweithund möchtest würde ich nach einem erwachsenen Hund suchen, der allein bleiben kann, nicht bellfreudig und eher zurückhaltend ist. Oder wenn du gern einen Welpen möchtest dann würde ich an den Baustellen arbeiten. Am wichtigsten wäre mir das Alleinsein und das nicht bei allen Geräuschen gebellt wird oder das Bellen abgebrochen wird.

    Für diese Orte gibt es keine offiziellen Regeln

    Wir befinden uns in Deutschland, sei dir gewiss es gibt offizielle Regeln, zumindest sowas wie der Hund hat jederzeit unter Einfluß des Halters zu sein wird ja nicht mal so ausser Kraft gesetzt.

    Ja, du hast recht. Googeln hat ergeben, dass es offizielle Regeln gibt:

    Zitat

    Auf drei öffentlichen Grünanlagen ist das ganzjährige leinenlose Auslaufen möglich. Es gelten jedoch auch auf diesen Flächen einige Regeln:

    • Von den Hunden dürfen keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgehen.
    • Die Hundeführerinnen und Hundeführer sind für die Beseitigung der Hinterlassenschaften selbst verantwortlich.

    Quelle: https://www.braunschweig.de/leben/im_gruen…hundewiesen.php

    Aber diese Regeln sind nicht hilfreich wenn meine Hündin läufig ist oder mein Hund keinen Wert auf Kontakte legt.

    Bei mir müssen Hunde nur während der Brut- und Setzzeit angeleint werden und an bestimmten, nicht eingezäunten Orten dürfen Hunde in dieser Zeit freilaufen.

    Ich gehe dort nicht hin, weil ich weiß, dass dort niemand auf seine Hunde achtet und die Hunde machen dürfen was sie möchten. Ich weiß das daher weil ich dort mit meinem bellenden Hund mit einer Trainerin geübt habe, dass er bei Hundesichtungen nicht völlig durchdreht. Und dort kann man sicher sein, dass man Hunden begegnet. Daher war das ein guter Übungsort für Hundebegnungen.

    Diese Freilaufflächen sind in einem öffentlichen Park und wenn ich dort wohnen würde, dann würde ich erwarten, dass die Hunde dort unter Kontrolle sind und nicht zu Hunden, die an der Freilauffläche vorbei- oder über die Freiflächfläche gehen laufen. Es möchten während der Brut- und Setzzeit ja auch Hunde freilaufen, die keinen Wert auf Kontakte legen und Hundehalter in dem Park Gassigehen, deren Hunde an der Leine bleiben müssen.

    Für diese Orte gibt es keine offiziellen Regeln.

    Es gibt aber auch eine eingezäunte Hundewiese und dort müssen die Hunde sozialverträglich sein. Aber man soll auch auf seinen Hund achten und Verhalten unterbrechen.

    Zitat

    8.) Die Hunde müssen sozialverträglich sein. Sie sollten, nach Möglichkeit, abrufbar sein (um sie eventuell aus einer Situation herauszuholen).

    Wenn der eigene Hund andere schikaniert (Mobbing), bedrängt, fixiert oder bei anderen Hunden aufreitet (dies kann zu Überreaktionen der Hunde führen) ist dieses Verhalten sofort zu unterbrechen!!!

    Quelle: https://www.mels-hundewiese.de/preise-wiesenregeln/

    Es gibt noch andere, für mich nachvollziehbare Regeln wie nicht mit läufigen Hündinnen die Wiese besuchen und keine Ressourcen wie Futter oder Spielzeug mitnehmen.

    Die Regeln finde ich okay und man muss dort nicht hingehen und kann an der Wiese vorbeigehen wenn man möchte und es gibt keine unerwünschten Kontakte weil die Wiese eingezäunt ist.

    Man kann die Wiese auch stundenweise mieten.

    Ich meide mit meinen Hunden aber auch die nicht eingezäunten Freilaufflächen und auch Hundestrände und Abschnitte an Seen, an denen Hunde erlaubt sind weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Hundehalter dort nicht auf ihre Hunde achten.

    Für mich ist das nicht nachvollziehbar denn ich möchte grundsätzlich nicht, dass meine Hunde ohne Absprache mit dem anderen Hundehalter zu Fremdhunden laufen, egal wo wir uns aufhalten. Die Ausnahme ist eine eingezäunte Hundewiese.

    Ich würde also unterscheiden, ob ich den Ort ohne Einschränkungen meiden kann wie eine eingezäunte Hundewiese oder öffentliche Orte. An öffentlichen Orten gilt für mich wie überall, dass alle aufeinander Rücksicht nehmen.