Hi Lenileni,
...wieso unqualifiziert?
Passt doch!
Weisst Du von wo auf Kreta Dein Hund stammt?
Über welche Tierschutz-Orga ist er denn ins Land gekommen?
Und... gaanz wichtig: Hast' n' Bild? :sport:
liebe Grüsse ... Patrick :blume:
Hi Lenileni,
...wieso unqualifiziert?
Passt doch!
Weisst Du von wo auf Kreta Dein Hund stammt?
Über welche Tierschutz-Orga ist er denn ins Land gekommen?
Und... gaanz wichtig: Hast' n' Bild? :sport:
liebe Grüsse ... Patrick :blume:
ZitatKlar verkraftet sie es, sie liebt ihn ja abgöttisch :wink:
Bin ja mal gespannt was sie schreibt :flehan:
Hi ,
...bin mir sicher, dass sie das verkraftet.
Jeder, der schon einmal einer OP unterzogen wurde, der weiss wie
übel frische Operationswunden aussehen können.
Gerade bei großflächigen Abtragungen, wie bei Verbrennungen oder
Nekrosen üblich, ist es sicherlich im ersten Moment schockierend.
Aber bedenkt, wenn erst einmal Gras über die Sache gewachsen ist,
in diesem Falle eher Fell, sieht das alle doch ganz anders aus.
Ein Heilungsprozess braucht eben Zeit, frische Wunden sind immer unschön.
Die beiden, bzw. die Drei packen das schon.
Hauptsache der Schatz kommt wieder heim!
Und ab nächstem Jahr feiert er eben zweimal Geburtstag.
liebe Grüsse ... Patrick :blume:
ZitatPatrick der ist erst 19 Wochen!
Sorry, ich meinte natürlich Wochen. :flehan:
Es ist einfach Fakt, dass man einen so kleinen Hund nicht so lange
alleine lassen kann.
Später, wenn er älter ist und es gelernt hat alleine zu sein, wird
das wohl gehen.
Aber ehrlich, ist das im Sinne eines Hundes?
Fakt ist auch, dass man einen Hund -egal welchen Alters- nicht für
etwas bestrafen kann, dass er bereits vor einiger Zeit verbrochen
hat.
Das heisst, man kann schon. Aber es wird nichts bringen, ausser einem
Vertrauensverlust für den Hund.
Fakt ist ebenfalls, dass ein armer Schlucker seinen Hund genau so gut
oder schlecht halten kann, wie ein Millionär. Das ist nicht abhängig von
materiellen Möglichkeiten.
Oftmals geht es Tieren bei unvermögenden Menschen besser als bei
überkandidelten Neureichen. (siehe Paris H. *kotz*)
Ein Faktum sollte auch sein, dass man sich vor Anschaffung eines Tieres
über die elementaren Dinge der Haltung und Erziehung informiert.
Vor! Dann macht man auch keine Fehler, die später nur sehr
schwer zu beheben sind oder gar Schaden anrichten.
Und: Man schlägt kein Tier! Auch keine 'Klapse'.
Basta!
Die Themenstarterin macht jedenfalls nicht den Eindruck in irgend einer
Form mit böser Absicht zu handeln, sondern eher aus Unwissenheit.
Es hackt auch keiner auf ihr rum.
Was gesagt wurde sind Tatsachen und es sind auch nützliche Tips
darunter.
Tierhaltung ist einfach eine verantwortungsvolle Sache.
Und es bedarf der Zeit, viel Zeit um ein Tier richtig zu halten und zu
erziehen.
Da ist es nicht sonderlich hilfreich, wenn Du die Aussagen verschiedener
User als lästig abqualifizierst.
Im Grunde geht es doch allen hier nur um das Wohl des Tieres.
liebe Grüsse ... Patrick
ZitatWas mich allerdings tierisch nervt sind diese ewigen blöden Anmachen, von wegen Unverantwortlickeit dem Hund gegenüber und lange alleine lassen.
Es ist halt nicht jeder Lotto-Millionär und kann den ganzen Tag zuhause bleiben. Es hat auch nicht jeder direkt 10 Hundesitter parat.
Jetzt kommt als Nächtes: " Dann darf man sich keinen Hund anschaffen".
Und nochmal: Das mit den "Klapsen" finde ich scheiße!
GR Stefan
Was hat das mit blöden Anmachen zu tun?
Was mit Lotto-Millionär?
Wer braucht 10 Hundesitter?
Ein Tier zu halten bedeutet nun mal Verantwortung zu übernehmen.
Und einen 19 Monate alten Welpen sechs Stunden alleine zu lassen
ist Unverantwortlich!
Ihn dann auch noch zu schimpfen und zu hauen erst recht!
Und Ja!!
Wer sich so verhält, ist unverantwortlich und sollte sich keinen Hund halten.
Egal in welcher Gehaltsklasse er ist!
es grüsst ... Patrick :<
Hi Knelli,
Deffiniere bitte das Wort. 'Klapse'.
Hi Christine ,
...wie geht es denn dem Nicki?
OP gut überstanden?
Was sagt der Doc?
liebe Grüsse ... Patrick :blume:
Hi ,
Tierpark. Das wird interessant.
Wir fahren demnächst mit Jimmy nach Heidelberg.
Dort haben sie ein Freigehege für die Tiger.
Man kann die Tiere durch Panzerglasscheiben beobachten und
fotografieren. Hab' ich paar schöne Bilder von. Mama T. mit
Rasselbande.
Vielleicht kriegt der Jimmy dann bissle mehr Respekt vor
unseren Hauskatzen, wenn er mal die grossen Geschwister
kennenlernt.
Unsere könnten evt. ja auch noch wachsen.
Bin mal gespannt, wie er auf die fremden Tiere reagiert.
Er legt sich ja schon hin, wenn ein Yorkie auf ihn zugeht.
Hoffentlich gräbt er sich nicht ein, wenn er einen Elefanten
sieht. Der alte Schisser. :lach:
liebe Grüsse ... Patrick :blume:
Zitat[Na is doch ganz klar, vor dem Küssen die Zunge des Partners rausziehen und ne ordentliche Ladung Desinfektionsmittel drauf sprühen
![]()
Ui ui, je nachdem wie das dann weitergeht, kann das ganz schön an zum brennen fangen. :shock:
alberne Grüsse ... Patrick
ZitatWenn die Desinfektion lebensnotwendig wäre, hätte Sagrotan vor dem ersten Lebewesen existieren müssen (Ha, welche Logik).
Gruß
Sic est!
Drum werden die Näpfe mit heissem Wasser und Spüli gespült, und gut.
Wenn der Hund draussen mal ne lecker Portion Pferdekacke oder eine
herrenlos umherliegene Mäuseleiche von unseren Katzen erwischt,
sind diese 'Zusatznahrungsmittel' mit Sicherheit auch nicht gerade
keimfrei.
Da können Edelstahlnäpfe so hoch virulent gar nicht sein.
Sagrotan-Kinder leiden eh häufiger an Allergien und sind anfälliger, als
Landkinder, die 'im Saustall' und mit Hund und Katz aufgewachsen sind.
Lieber ein ab und zu dreckiges, gesundes Blag, als ein piekfeines
Vorzeigepüppchen, dass laufend kränkelt.
Man kann alles übertreiben. Auch die Hygiene. Fragt mal die Hautärzte!
Bei der SRH in Heidelberg haben wir gelernt:
Nach einem Mal Händewaschen mit Seife, braucht die Haut vier bis sechs
Stunden um den Fetthaushalt wieder zu regulieren.
Wenn man bedenkt, dass sich Personen in Pflegeberufen die Hände bis
zu einhundert Mal am Tag waschen und desinfizieren...
liebe Grüsse ... Patrick :blume:
Hi Maedeine ,
habe mir mal die HP von Stray.gr angesehen.
Das sieht wirklich vernünftig aus.
Schöne HP, zu einem leider weniger schönen Thema.
Ganz nett auch das Griechen-Treffen.
Da konnten die Hunde doch mal ungeniert in ihrer
Heimatsprache über ihre neuen Familien ablästern
ohne dass die das gleich verstehen.
Eine unterstützenswerte Sache.
Gut dass sich jemand kümmert.
liebe Grüsse ... Patrick