Bei uns ist Robin der Territoriale und er schlägt an, wenn was Fremdes in unsere Einfahrt/Garagenhof kommt. Er läßt sich aber auch "ausschalten" wenn ich übernehme.
Von März bis vor 6 Wochen war´s im Garten schwierig. Angrenzend an der schmale lange Gartenseite liegt ein Grundstück mit unbewohntem Altbestand und Obstgarten. Ein junges Paar hat´s gekauft, der Altbestand wurde abgerissen und zwei Einfamilienhäuser reingestellt Ihr könnt Euch denken, daß da viel Bedrohliches , auch bis auf Gartenzaungrenze passiert ist. Ich mußte aufpassen wie Hölle, daß da keine Atacken stattgefunden haben und vertanden wurde, daß das Gewusel und Getöse OK sind.
Muggl-Mann, der Kobold, meint nun nach 8 Monaten bei uns, der Oma Emmi Grenzen aufzuzeigen. Ein ganz normaler Prozess wenn ein führungsstarker Hund nicht mehr so kann/will, dennoch gibts da schwer Ärger mit mir, da seine bisherigen zwei Atacken terriertypisch über´s Ziel hinaus schießen und Emmi nichts absolut garnichts entgegensetzt. Dabei habe ich einen Satz einer Trainerin auf einem Seminar zum Thema "Mehrhundehaltung" im Kopf: schützt Eure Senioren wenn sie`s nicht mehr selber können und laßt niemals zu, daß der Rest der Hunde auf die Idee kommt ihnen das Leben schwer zu machen.