Vielleicht ein Thema mit der Bauchspeicheldrüse?
Beiträge von HiRoEm
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In meinem direkten Umfeld gibt es Menschen zu denen wir mehr oder weniger regelmäßig Kontakt haben, die auch Angst vor Hunden haben/hatten. Meine persönliche Erfahrung ist, daß es dauert und viele Treffen stattgefunden haben bei denen unsere Hunde angeleint bei uns oder auf ihren Decken lagen und sich nicht frei bewegen durften. Je öfter die Menschen die Erfahrung gemacht haben, daß die Hunde einfach "nur" da sind umso "stabiler" sind sie geworden.
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Wenn ich in dieser familiären Situation wäre und eine Pflegekraft kommt die Angst vor Hunden hat, würde ich nicht erwarten/daran arbeiten, daß der Mensch seine Angst vor Hunden verliert.
Ich würde unsere Hunde sichern und dafür sorgen, daß sich die Pflegerin nicht ängstigen muss.
Das Geschehene ist passiert, das kommt einfach mal vor. Das schlechte Gewissen kannst Du beruhigen indem Du dafür sorgst, daß so etwas nicht mehr passiert. -
@BeckySH
Unsere Daumen und Pfoten sind auch gedrückt für Euch. -
Hallo Claudia,
nur so eine Idee! Kannst Du für Emil nicht regelmäßig einen Tobepartner auftun? Dann wäre Dein schlechtes Gewissen Emil gegenüber ein wenig beruhigt und der Bub kann "Gas geben".
Ich habe das mit unserer Pflegehündin, die ein Jahr bei uns war, so gehandhabt und auch mit Muggl versuche ich regelmäßig Treffen mit Spielkameraden zu ermöglichen. 1/2 Std. Party, dann is auch wieder gut bei uns. -
Ich kann mich den eher kritischen (ehrlichen) Vorschreiberinnen anschließen.
Du mußt für Dich entscheiden ob Du einen dritten Hund willst. Die Ideen die wir Menschen damit in Bezug auf vorhandene Hunde haben können sich verwirklichen - aber eben können!.
Drei Hunde sind eindeutig eine andere "Hausnummer" als zwei vor allen Dingen wenn es schon "Macken" beim bestehenden Duo gibt.Die Entscheidung für einen dritten Hund habe ich für mich getroffen, wissend daß die zwei Oldies einen Jüngeren nicht brauchen - er wird akzeptiert und ich muß, da die Senioren schwächer werden schon aufpassen, daß Muggl-Mann nicht den Terrier-Größenwahn auspackt und die zwei einschränkt. Er ist aber bereits drei Jahre bei uns.
Für die Zukunft sehe ich uns max. mit zwei Hunden.
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An so einem schönen Tag wie heute laufe ich ganz bewusst nicht wo "viel los" zu erwarten ist.
Argument: ich habe auf viel Getümmel keine Lust, so bin ich halt. -
Wie lang sind eigentlich noch eure Seniorenrunden? Wie sieht das bei euch und euren Senioren aus?
Deutlich kürzer. Bei Kälte kommt unsere Berner-Oma besser klar, allerdings der blonde Portugiese nicht. Ich habe mir nach Absprache mit unserer Physio angewöhnt "lieber kürzer (ca. 30-35 Min.) dafür mehrmals täglich.
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Leinenpflicht/lange Leine:
zwei unserer Kinder leben im Norden Deutschlands, da gibts die Leinenpflicht ebenfalls. So kommt es für uns schon vor, daß unsere drei Fellnasen nicht offline dürfen - naja am Terrier-Tier hängen eh immer 10 m Biothane ultraleicht.
Ich handhabe das so, daß immer einer wechselnd an der Schleppi laufen kann, die zwei anderen gehen bei mir an der kurzen Leine.
Wir hatten jetzt gerade für 1 Woche einen Gasthund (Havaneser). Da war ich jetzt also tägliche mit zwei Kurzen jeweils an der Schleppi unterweg, ging ganz gut, da die Hunde generell auf dem Weg bleiben müssen. Situativ bleibe ich auf einer flachen/später im Jahr abgemähten Wiese stehen und im Umkreis der 10 m machen wir dann auch mal "Party" -
Ups vergessen: Emmi bekommt überwiegend Trofu, zwei drei Sorten funktionieren mit den Magnesium- und Phosphor-Werten (wg. Struvit) und geringen Fettanteil.
Ich habe sie nach dem Ankommen hier lediglich grundimmunisiert wg. der Anaplasmose. Entwurmt wird sie wenn überaupt möglichst nicht mit der chem Keule, gebe das Wormfree.