Beiträge von HiRoEm

    @suciliana

    Ich finde es gut, daß Du Dir jetzt der Problematik deines Hundes bewusst bist und mit einer Trainerin arbeitest, wie auch eine TÄ vermutlich mit verhaltenstherapeutischer Arbeitsweise, arbeitetst.
    Dass Dein Hund keine "offensichtliche Verhaltenskreativität" hat ist zum einen positiv, macht es Dir aber sicher im Alltag nicht einfach ihm das bisher zweimal gezeigte Verhalten als "jedereit möglich" zuzutrauen.

    Ich wünsche Euch, daß der neu beschrittene Weg zielführend ist und Dir ein dauerhaft sicheres Führen Deines Rüden gelingt.

    Schnappschüsse aus der Puderzucker-Landschaft

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    Wein ruhig, was raus muss muss raus - besser als runterschlucken.

    Am letzten Sonntag erging es meinem Onkel so, er war innerhalb der ersten Stunde im KKH auf Intensiv. Ihm geht es wieder gut, er wurde heute auf Normalstation verlegt und zeigt bisher keine Folgeschäden.

    Das wünsch ich Deinem Papa auch :dafuer:

    Von mir heut mal ein Update zu Robin, die SD-Karzinom-Entfernung war im September.

    Leider zeigt unser Blondi wieder Symptome, wie vor der Karzinom-OP und ich gehe davon aus, daß in seinem Hals wieder etwas nachwächst. Wie beim ersten Mal (Zufallsbefung) von aussen nicht zu tasten/fühlen. Einige Zeit vorWeihnachten hat er begonnen alle paar Tage die Morgenmahlzeit zu verweigern .
    In der Woche vor Weihnachten hatte ich einen Gesprächstermin mit unserem TA, da ich seine Erfahrungswerte wollte, auf was wir uns einstellen müssen bei diesem Erkrankungsbild. Mein Mann und ich sind uns einig, dass es keine weiteren Eingriffe bzw. belastende "wo sitzt was-Untersuchungen" gibt. Wenn man so will nur noch Paliativmaßnahmen.
    Unser TA hat sich unserer Haltung aufgrund der Diagnose SD-Karzinom angeschlossen, er hat selbst Hunde und hat hat da seine Haltung als Hundehalter dazu.

    Was kann sich zeigen? Sehr Unterschiedliches ist möglich. Je nachdem wo sich ein neuer Knoten in die Tiefe auswächst kann die Blutzirkulation aufgrund des Druckes auf die Halsschlagader, das Schlucken wg. Beeinflussung der Speiseröhre u./od. die Atmung wg. Einengung der Luftröhre beeinträchtigt sein.
    Matastasen können ebenfalls unterschiedliche Auswirkungen haben, da sie in Lunge, Leber, Milz, an Gelenken bzw im Gehirn wachsen können.
    Das gibt einem schwer zu denken, aber es ist gut darum zu wissen, um Auffälligkeiten richtig deuten zu können.
    Das Auslassen der Morgenmahlzeit hat sich auf täglich gesteigert und ich gebe ihm nach dem Motto "Versuch und Irrtum" versuchsweise seit Samstagabend ein 24 Std. Schmerzmittel. Seit Sonntagfrüh frisst er seine Morgenmahlzeit wieder stabil. D.h. er hat wohl eine Schmerzbaustelle, die ihm morgens das Fressen unmöglich macht.
    Ist nicht einfach zu wissen, daß ihn etwas plagt - aber wir wollen
    definitiv keine stressigen Untersuchungen. Robin ist beim TA sehr,
    wirklich sehr gestresst und klappert im Wartezimmer mit den Zähnen. :flucht:


    Und da bin ich einfach ehrlich, wenn ich sage, dass ich damit nicht uneingeschränkt glücklich bin und mir anders erhofft habe.
    Denke das darf auch so sein.

    Deine Empfindungen sind Deine Empfindungen und es kann niemand, das denke beabsichtigt hier auch kein User, sagen, das ist aber nicht so.
    Wie Einstein51 schreibt, sind es Gedanken/Denkanstösse der User, zu Deinen Beiträgen.

    Niemand kann Dir sagen ob sich Eure Hündin so zeigen wird/kann, wie Du Dir das wünscht.
    Und die Frage ist wieviel Geduld kannst Du aufbringen um das entstehen zu lassen was jetzt noch nicht zu spüren/sehen ist.