Wir warten auf die Bakterienkulturen und den Histologiebefund.
Wir drücken ganz fest die Daumen!
Wir warten auf die Bakterienkulturen und den Histologiebefund.
Wir drücken ganz fest die Daumen!
Ja genau das meine ich. Ich wuerde da wie schon empfohlen mit Management arbeiten, d. H. dein Hund bekommt im häuslichen Bereich eine Schutzzone und ja die sollte auch für die Mitbewohner Sicherheit bedeuten.
Ich denke auch es ist gut dir fachliche Hilfe nach Hause zu holen um zu erkennen was ist die Ursache im Hund und dementsprechend richtiges Handeln zu lernen.
Klare Ansagen auch, aber die passen nicht überall. Der Hund muss einen erst mal genauso lesen lernen, wie man selbst den Hund.
Du meinst im Sinne von der Hund kann erstmal mein "Ey" und meine sonstige Reaktion nicht verstehen? Ja das mit dem Lesen lernen braucht sicher auch Zeit. Sonst könnte ich ihr Verhalten vielleicht auch besser einschätzen.
Nach 2 Wochen hätt er vermutlich absolut nicht verstanden, wenn ich ihn zurechtgewiesen hätte und es wäre auf Kosten des sich nur zaghaft entwickelnden Vertrauens gegangen
Sie hat sich mir von Anfang an angeschlossen, ich habe sie auch mehrmals vorher halbtags besucht. Klar wächst echtes Vertrauen über die Zeit, aber ich schätze, dass sie das, was sie hat mir ggü, nicht so schnell verlieren wird (sie hat von Ankunft hier an null Berührungsängste mit mir. wenn wir kuscheln, rollt sie sich auf den Rücken und streckt ihre Beine in alle Richtungen und lässt die locker in der Luft hängen, folgt mir auch draußen überall hin, lässt sich entspannt überall anfassen etc.)
Auch wenn ich "gruselige" Sachen mache, also mit großen Gegenständen rumhantiere oder laute Geräusche mache, lässt sie das nicht zurückweichen
Was Du beschreibst sind aber ganz andere Situationen - da gibt es nur Dich und Deinen Hund und ev. Gegenstände. Kein(e) andere(r) Mensch(en) im Spiel und nicht miteinander vergleichbar.
Ja, das ist echt schade.
Einen Tag geht es, einen Tag nicht, 2 Tage geht es, dafür dann 4 gar nicht.
Ja so ist es hier bei uns auch
- bleibt uns nur jeden Tag zu nehmen wie er ist.
Daumen sind für Ekko gedrückt!
@Madiii: mein Beileid und viel Kraft!
Hier kommen unsere Daumen und Pfoten!
Ich erinnere mich gut daran wieviel wir (hauptsächlich) ich vor Jahren überlegt habe Zweihundehalter zu werden. Und auch bei mir gab es damals keine Herzchen in den Augen, der Rüde (9 Monate Mischling im TH) sprach mich an und ich habe ihn als Gassigängerin etwas kennengelernt, wohlwissend daß er in dieser Situation nicht "der Hund ist", der er in einem festen Zuhause sein wird.
Ja es ist eine Aufgabe einen zweiten Hund ein zuhause zu geben, aber auch kein Hexenwerk.
Ich finde so wie Du den Jungspund beschreibst und wie sich Deine Hündin zeigt hast Du eine gute Basis, dennoch ist entscheidend was Du willst.
Ernstgemeinte Frage: Geht das tatsächlich, daß ein Schutz/Wachhund rein über Erziehung nicht mehr wacht?
Ich mein, dafür ist er ja eigentlich gezüchtet worden, daß er aufpasst.
Wenn das über Gehorsam nicht ginge hätte jeder Diensthundeführer hoffnungslos verloren, der mit seinem Hund in einem Einsatzgebiet ist/Wache geht/steht. Diese Hunde müssen lernen wann sie was dürfen/müssen.
Können wenn man sie läßt - das ist nicht die Kunst, ja dafür sind sie gemacht!
Ich würde mir da eher einen Hund wünschen, der gesichert hinter mir ruht.
Das würde ich gerne mehrfach liken!
Mein Hinweis auf einen Knoten mittig zwischen der zweiten und dritten Zitzenreihe zeigte bei der Bauchöffnung nicht nur diesen eine Knoten sondern eher eine Kette mit mehreren kleinen dran. Unser TA hat alles entnommen und wird es zur Histologie einsenden..
Hallo
ich zitier mich selbst und es gibt good News
. Das eingesandte Gewebe sind eine sehr verdickter Milchstrang an dem sich Zysten gefüllt mit Milchsekret gebildet haben - kein tumoröses u./od. Krebsgeschehen![]()
![]()
.
Nix ausser Arthrose, ich bin suuuuper happy
.
Sally gehts gut, die lange Narbe ist ohne Entzündungszeichen, die Hauteinblutngen sind schon fast verschwunden![]()