Wir schicken viele Daumendrücker und Schutzengel für Euch ![]()
Beiträge von HiRoEm
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Ja bei Sally kam die plötzliche Verschlechterung die letzten 3 Tage mit steigender Abgeschlagenheit, Futter erbrechen, für ihre Verhältnisse sehr, sehr viel trinken. In der TK waren dann die Leberwerte nicht mehr meßbar und Sally hat kaum noch reagiert. Sally kam mit 8 1/2 Jahren über den Tierschutz aus einer Vermehrerzucht zu uns und durfte 11 Jahre alt werden.
Unserer Emmi, der Berner-Mixine, konnte nicht mehr geholfen werden. Der TA gab uns 24 Stunden in denen sie aber rapide abbaute und im Nachhinein muß ich sagen, es war nicht gut für Emmi, letztendlich für uns auch nicht. Emmi kam mit ebenfalls über den Tierschutz von einem ungarischen Vermehrer zu uns und begleitete uns gut 8 Jahre.
Hattest du dir darüber auch den Kopf zerbrochen, weshalb es so schnell so rapide bergab ging? Ob ich nun will oder nicht, ich muss mir ständig bei meiner Sandy den Kopf darüber zerbrechen. Es ist wirklich schrecklich.
Nein ich habe mir nicht den Kopf darüber zerbrochen weil mich mein bisheriges Leben gelehrt hat, daß es auf diese Frage keine Antwort gibt und ein ganz schlimmer Teufelskreislauf für einen selber beginnt.
Bei meiner ersten Erfahrung mit einer schweren unaufhaltsamen Erkrankung bei unserer ältesten Tochter habe ich mich mit dieser Frage "gemartert" und konnte ohne psychologische Hilfe den Weg aus meiner Krise nicht finden.
Daher schließe ich mich Morelka und @Phonehaus an und bitte Dich Dir Hilfe zu holen. Hier über Deine Trauer zu schreiben hat seine Berechtigung, aber Du brauchst mehr Unterstützung

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Ja Du darfst fragen und nein es hat nichts darauf hingedeutet, daß ein sehr agressiver Prozeß in ihrer Leber stattgefunden hat und wir ihr nur noch mit der Erlösung "helfen" konnten.
Vor 3 Jahren mußten wir mit unserer damaligen Berner-Mix-Hündin ähnliches erleben. Da war die Ursache ein inoperabler Milztumor. Der Hündin ging es zwei Tage von der Atmung her nicht gut, ich dachte an Herz oder Lunge. Der Ultraschall brachte dann die schlimme Diagnose .
Vielen lieben Dank für die Beantwortung meiner Frage.
Ganz, ganz schlimm. Es ist das schlimmste, wenn es plötzlich sehr schnell geht und das ohne jegliche Vorzeichen. Einfach nur furchtbar.
Wie hat sich diese plötzliche Verschlechterung konkret bei deiner Hündin mit der schwer erkankten Leber bemerkbar gemacht? Kam es plötzlich von einem Tag auf den anderen zu Futterverweigerung und Apathie, Lethargie, oder wie verlief das?
Konnte deiner anderen Hündin (Berner-Mix) geholfen werden?
Hatten deine Hündinnen wenigstens ein schönes Alter erreichen dürfen?
Ja bei Sally kam die plötzliche Verschlechterung die letzten 3 Tage mit steigender Abgeschlagenheit, Futter erbrechen, für ihre Verhältnisse sehr, sehr viel trinken. In der TK waren dann die Leberwerte nicht mehr meßbar und Sally hat kaum noch reagiert. Sally kam mit 8 1/2 Jahren über den Tierschutz aus einer Vermehrerzucht zu uns und durfte 11 Jahre alt werden.
Unserer Emmi, der Berner-Mixine, konnte nicht mehr geholfen werden. Der TA gab uns 24 Stunden in denen sie aber rapide abbaute und im Nachhinein muß ich sagen, es war nicht gut für Emmi, letztendlich für uns auch nicht. Emmi kam mit ebenfalls über den Tierschutz von einem ungarischen Vermehrer zu uns und begleitete uns gut 8 Jahre.
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Unsere verstorbenen 5 Hunde haben alle in einer Urne an dem jeweiligen Lieblingsplatz im Garten ihre letzte Ruhestätte bekommen.
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Ich schicke allen Fellis viele Daumendrücker und Schutzengel und den Menschen dazu ganz viel Kraft für das was ist und auch was kommt

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Erstmal mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für die schwere Zeit
.Wir haben vor einigen Wochen unseren 5. Hund erlösen müssen und es war noch 3 Tage vorher überhaupt nicht zu erwarten, was im Körper massivst die Lebensenergie raubt.
Alle 5 Hunde waren akut u/od. schwer krank und es gab keine wirkliche Hilfe für den Hund nur Lebenszeitverlängerung in unserem Sinne, was wir ablehnen. 3 der 5 Hunde sind sehr schnell und friedlich eingeschlafen und ich ziehe für mich daraus die Lehre, daß es absolut an der Zeit und für die Fellnase richtig war den letzten Schritt von uns begleitet zu gehen.
Es schmerzt immer, aber ein Trost ist uns, daß sich unsere felligen Lebenskameraden nicht unermeßlich quälen mußten.
Lieben Dank für deine Beileidsbekundung.
Das tut mir auch sehr leid für dich, was dir und deinem 5. Hund widerfahren ist. War das also 3 Tage zuvor nicht mal ansatzweise absehbar?
Hatte dein Hund auch Krebs, wenn ich dich bitte fragen darf.
Ja Du darfst fragen und nein es hat nichts darauf hingedeutet, daß ein sehr agressiver Prozeß in ihrer Leber stattgefunden hat und wir ihr nur noch mit der Erlösung "helfen" konnten.
Vor 3 Jahren mußten wir mit unserer damaligen Berner-Mix-Hündin ähnliches erleben. Da war die Ursache ein inoperabler Milztumor. Der Hündin ging es zwei Tage von der Atmung her nicht gut, ich dachte an Herz oder Lunge. Der Ultraschall brachte dann die schlimme Diagnose .
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Erstmal mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für die schwere Zeit
.Wir haben vor einigen Wochen unseren 5. Hund erlösen müssen und es war noch 3 Tage vorher überhaupt nicht zu erwarten, was im Körper massivst die Lebensenergie raubt.
Alle 5 Hunde waren akut u/od. schwer krank und es gab keine wirkliche Hilfe für den Hund nur Lebenszeitverlängerung in unserem Sinne, was wir ablehnen. 3 der 5 Hunde sind sehr schnell und friedlich eingeschlafen und ich ziehe für mich daraus die Lehre, daß es absolut an der Zeit und für die Fellnase richtig war den letzten Schritt von uns begleitet zu gehen.
Es schmerzt immer, aber ein Trost ist uns, daß sich unsere felligen Lebenskameraden nicht unermeßlich quälen mußten.
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Erstmal möchte ich sagen, daß es mir sehr leid tut und ich gut verstehen kann wie sehr es an den Nerven zehrt
. GsD scheint der Bub mit 45 kg auf eine SH von 61 cm nicht abgemagert.Ich kenn ähnliche "auf und abs" aus dem Zusammenleben mit einem Vorgängerhund. Nachdem die Termine bei unserem Haus-TA nix voran gebracht haben habe ich in einer TK einen Termin bei einem Internisten ausgemacht. Ergebnis war stark vergrößerte SD mit Karzinom, was das Schlucken immer wieder mal erschwerte. Die SD-Werte waren übrigends bis auf einen niedrigen T4 unauffällig.
Ich persönlich würde bei solchen Auffälligkeiten immer in eine TK gehen und genaue Aufzeichnungen/Vorbefunde/Behandlungspläne über das bisher Geschehene dabei haben.
Ich drücke Euch feste die Daumen für eine rasche und bestmöglich behandelbare Diagnose

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Cooper123: wir haben mit dem ein oder anderen Hund in 21 Jahren mit Hunden auch Giardien-Erfahrung gesammelt und ich rate Dir erstmal mit stabiler Fütterung, die er verträgt, weiter Ruhe in den Darm zu bringen. Die Folgen von Giardien sind nicht binnen weniger Tage weg und die Versuche dies und das zu probieren beanspruchen den Darm noch zusätzlich. Wenn er die selbst zubereitete Schonkost verträgt und frist würde ich erstmal über eine längere Zeit dabei bleiben. Zusätzlich wie schon geschrieben weiteren Darmaufbau.
Ich drücke Euch die Daumen und wünsche gute Besserung.
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Mein Beileid
und viel Kraft für die schwere Zeit. Für die Ausheilung der Ehrlichiose bei euren anderen Hunden drücke ich fest die Daumen 