Beiträge von HiRoEm

    Ist es euch eigentlich wichtig, dass beide Hunde auch alles alleine machen (können)?

    Ja mir war/ist das wichtig und ich investiere dementsprechend Zeit. Letztendlich sehe ich das auch als individuelle Quality-Time für den einzelnen Hund. Wir hatten auch schon introvertierte/ ängstliche Hunde und mein Ziel war daß ich als Mensch seine Stütze werde/bin.

    Ich kann von unseren Hunden nichts dazu beitragen, die kastrierten Hündinnen waren dicht. Aber im Bekannten- und Freundeskreis gibt es drei Hündinnen bei denen hatte die Inkontinenz mit der Kastra, besser gesagt mit den inneren Vernarbungen/Verklebungen zu tun. 3 Sitzungen bei der Physio, die mittels einer sanften Stimmulanzmethode, Vernarbungen/Verklebungen gelöst hat und die Hündinnen waren wieder dicht. Ich bin mir nicht sicher ob es die Matrix-Rhytmus-Therapie war.

    Drück die Daumen das Bonnie gut behandelt werden kann. :bindafür:

    Was fütterst Du denn aktuell?

    Manni bekommt immer wieder mal im Wechsel 2, 3 Trofusorten getreidefrei - aktuell das Briantos Senior Pute & Kartoffel. Sehr gern mag er auch das Köbers Supermix GJ. Der Wechsel erfolgt idR nach 2 oder 3 Säcken. Manni verträgt alles gleich gut, Kotmenge und -beschaffenheit sind gleichbleibend.

    Die Rohfütterung ist mir bekannt und wir hatten in 21 Jahren als HH schon Hunde, die so gefüttert wurden.

    Lafora sagt mir leider nichts.

    Gleichwohl aber die ketogene ( nicht ketone ) Diät. Diese allerdings auch nur in Verbindung mit Kindern.

    Es ist ein Versuch. Bei einigen war es in Bezug auf die Anfallshäufigkeit / Stärke hilfreich . Bei einigen hat sich nichts geändert.

    Viel Glück wünsche ich.

    Auch Dir Danke für Deine Zeilen. Wir sind am Donnerstag zur Kontrolle in der LMU München und ich werde auch dort diesbezüglich fragen.

    Die Ernährungsumstellung auf "keton", sprich Energie nicht mehr über KH zu regenerieren ist ja ein längerer Prozeß für den Körper und mMn auch irgendwie Stress. Das ist was Manni eigentlich nicht haben sollte, schon garnicht täglich.

    Hallo HiRoEm

    Ich "kenne " Lafora schon länger, als Beaglehalter bekommt man da viel mit.

    Deine verlinkte Seite im Startbeitrag gehört einer befreundeten Züchterin. Es gibt auch eine Gruppe bei FB zum Thema (Lafora Krankheit beim Hund), dort gibt's viele Infos.

    Ein sehr guter und erfahrener Arzt ist Dr. Benjamin Andreas Berk in Mannheim.

    Dankeschön für Deinen Beitrag Sabine. Ich bin nicht bei FB und fühle mich grundsätzlich bei Frau Prof. Fischer in der LMU gut aufgehoben. Für unseren Haus-TA ist Manni der zweite Patient mit Lafora.

    Insgesamt ist Manni mit der bisherigen Dorierung recht stabil. Vor 2 Tagen hatte er nachmittags drei kurze und leichte Myoklonien, seither ist wieder Ruhe.

    Für mich dreht sich das Thema hier im Kreis. Das was ziemlich schnell nach Start des Fadens schon geraten wurde "Hilfe vom Fachmann" scheint bei der TS nicht anzukommen.

    Es wurde ja richtigerweise geraten, daß der Zwerg raus und das Leben kennenlernen muß - aaaaaaaber das heißt nicht einfach mal los gehen, so wie zuletzt berichtet. Eine so engmaschige Anleitung wann, was, wie gemacht werden müßte um der Kleinen Sicherheit zu geben, kann über ein Forum nicht gestaltet werden.

    Hat wer gute Tips für Urlaub in Deutschland mit Hund? Wir lieben Natur, Wälder, Flüsse, Seen, Hügel/Berge...

    Alles, wo man schön lang spazieren gehen kann. Herbst/winter

    Ich bin ein Fan von Oberammergau, gibt ringsrum auch viel zu sehen, z.B. Schloss Linderhof, Kloster Ettal und Region Isny im Allgäu, z.B. der Eistobel. Viel Spaß beim Recherchieren und Aussuchen des Urlaubsziels :bindafür: