Beiträge von secret08

    Aber zwischenzeitlich habe ich einfach gemerkt wieviel uns und unserer Hündin jetzt fehlt. Und 2-3 Jahre im Leben eines Hundes sind einfach sehr lange. Mir tut es in der Seele weh einen so sozialen Hund so lange alleine leben zu lassen.

    Vorausgesetzt, ihr seid an den HO-Tagen zuverlässig Zuhause: Wie wäre es denn - nur so als Übergangslösung - wenn ihr Betreuung bietet? Also quasi für die Tage, die ihr eh daheim seid, eine Gasthündin aufnehmt?

    Klar, das ist nicht das Gleiche wie ein Zweithund. Aber für gerade, wo die Betreuungssituation so unklar ist und du dich mit der Idee einer Gassigängerin auch nicht so richtig wohl fühlst, fände ich das eigentlich einen guten Kompromiss. Deine Hündin hat regelmäßigen Sozialkontakt zu einer "festen" Hundefreundin, gleichzeitig entfällt das Betreuungsproblem erstmal und ihr könnt euch, wenn jobtechnisch alles geregelt ist, immer noch einen Zweithund anschaffen.

    Das ist auch eine gute Idee ☺️ das werde ich meinem Mann mal vorschlagen ☺️

    Besteht sonst vielleicht die Möglichkeit, dass sich da in den nächsten Jahren jobtechnisch was tut? Mehr HO, Stunden reduzieren, anders getaktete Arbeitszeiten oder so?

    Das geht sicher nicht jetzt sofort und je nach Arbeitgeber/Branche und persönlichen Voraussetzungen ist das natürlich auch nicht immer möglich. Aber vielleicht wäre das nochmal eine Überlegung wert, da langfristig Veränderung anzustreben, sodass ihr die Betreuung doch selbst geregelt bekommt?

    Das ist auf jeden Fall der Plan. Wir haben beide einen langen Anfahrtsweg zur Arbeit, deshalb sind die beiden Tage auch so lange.

    Ich möchte in 2-3 Jahren auf jeden Fall näher an unseren Wohnort wechseln (früher geht das leider nicht).

    Ursprünglich war tatsächlich der Plan, den Ersthund so lange von meinen Eltern betreuen zu lassen (sofern möglich) und dann nach dem Jobwechsel wieder an Hund Nr. 2 zu denken.

    Aber zwischenzeitlich habe ich einfach gemerkt wieviel uns und unserer Hündin jetzt fehlt. Und 2-3 Jahre im Leben eines Hundes sind einfach sehr lange. Mir tut es in der Seele weh einen so sozialen Hund so lange alleine leben zu lassen.

    Und was dann in 2/3 Jahren ist und ob man dann gleich einen passenden Job findet weiß man ja auch nicht.

    Vielen Dank euch allen für eure konstruktiven Antworten.

    Genau das, ob... und wenn nicht?

    wenn es so schwierig ist, ist es auch eine Option, darauf zu verzichten.

    Keine Aufforderung, nur ein Gedanke.

    Aber ich sehe, es wirn nicht nach ob, sondern eher nach wie gefragt, finde ich ok.

    Nimm es mir nicht übel, aber ich finde du machst den Thread gerade wirklich kaputt!

    Erstens benötigen wir für den Ersthund auch über kurz oder lange eine Betreuung (und da finde ich es nur vernünftig, sich frühzeitig Gedanken zu machen) und zweitens habe ich genau beschrieben, warum wir uns wieder einen Zweithund wünschen. Sollte sich keine geeignete Lösung finden werden wir schweren Herzens auf den Zweithund verzichten. So erwachsen und vernünftig sind wir! Trotzdem darf man sich ja Gedanken machen und Überlegungen anstellen.

    Und ja unsere Hündin hat Hundekontakte. Aber das ist nicht zu vergleichen mit Hunden, die zusammen im gleichen Haushalt leben. Unseren Vorgänger- Hunden war relativ gleichgültig, ob noch ein anderer Hund im Haushalt lebt, aber ihr nicht. Und das tut wirklich weh, sich das anzuschauen.

    Deshalb danke an alle anderen! Es waren wirklich schon tolle Ideen dabei, auf die wir so noch gar nicht gekommen sind.

    Vielen Dank für euer Feedback.

    Eine Betreuung am Arbeitsort gibt es tatsächlich nicht, das wäre auch eine gute Lösung gewesen.

    Die Idee mit der Kamera ist tatsächlich gut, danke :) eigentlich schlimm wenn man Menschen so misstraut, aber da geht es ja doch um eine Menge Privatsphäre..

    Könntet Ihr quasi die Hunde im Flur lassen und die anderen Zimmer abschließen?

    Da Du von Haus sprichst: Ich habe das hier so gelöst, dass ich eine Hundeklappe (automatische Gänseklappe) habe, die sich ca. 4-5 Stunden nach meinem "Hausverlassen" öffnet und damit den Hunden Gartenzugang bietet. Ginge bei Euch so etwas auch?

    Unser Flur ist zur Küche/zum Wohnraum offen, da gibt es leider keine Möglichkeit etwas abzutrennen. Aber die Idee mit der Klappe ist tatsächlich super :)

    Wo hast du deine denn installiert? Funktioniert sowas in der Terrassentür oder müsste das in die Mauer?

    Und wie bekommst du die Hunde dann wieder rein? Bzw. verriegelt sich die Tür dann wieder automatisch?

    Hallo ihr beiden,

    vielen Dank. Das wäre tatsächlich die beste Lösung, ist aber leider nicht umsetzbar.

    Meine Eltern haben bereits kommuniziert, dass sie unsere jetzige Hündin zwar noch betreuen, aber einen weiteren Hund nicht mehr. Das akzeptieren wir natürlich.

    Deshalb brauchen wir auf jeden Fall eine andere Lösung, sollte ein weiterer Hund einziehen. Auch unabhängig davon ist das sicher sinnvoll, denn (so schlimm es ist) ich gehe nicht davon aus, dass meine Eltern unsere jetzige Hündin bis zu ihrem Tod (und das sind ja hoffentlich noch mindestens 10 Jahre) betreuen werden können.

    An den beiden Tagen sind wir zwischen 9-10 Stunden außer Haus :(

    Hallo zusammen,

    ich dachte, ich eröffne vielleicht besser ein neues Thema, da ich euren Rat und eure Meinung gut gebrauchen kann.ein besserer Thread- Titel ist mir leider nicht eingefallen.

    Bisher wurden unsere Hunde während unserer Arbeitszeit von meinen Eltern betreut.

    Da meine Eltern aber immer älter und kränker werden, brauchen wir zumindest auf lange Sicht gesehen vermutlich eine andere Lösung.

    Zudem hätten wir nach dem Tod unserer alten Hündin gerne wieder einen Zweithund. Bevor dieser aber einziehen kann, muss die (neue) Betreuung geregelt sein, da ich meinen Eltern keinen Zweithund zur Betreuung zumuten möchte.

    Hundetagesstätten gibt es hier in der Gegend leider nicht, auch eine Betreuung durch Freunde oder Bekannte ist eher nicht möglich.

    Übrig bleibt ein Hundegassigänger. Hier habe ich eine sehr nette Dame gefunden, die das auch gewerblich macht und auf mich auch einen guten Eindruck macht. Trotzdem bleibt natürlich ein etwas ungutes Gefühl, einer völlig fremden Person einen Schlüssel zu unserem Haus zu geben….

    Wir hatten seit über 10 Jahren immer mehrere Hunde.

    Nun haben wir nur noch eine 4 Jahre alte Hündin und ich leide wirklich:( wenn man den Trubel gewöhnt ist, fällt es einem wirklich schwer. Ich fühle mich so unvollständig:( auch unsere Hündin leidet, sie ist einfach ein total sozialer Hund und kennt das Leben als Einzelhund ja auch nicht wirklich.

    Ich hätte daher am liebsten so schnell wie möglich einen Zweithund, aber ohne geregelte Betreuung geht das natürlich nicht.

    Momentan ist meine Hündin bei meinen Eltern gut betreut, aber wie gesagt, zumindest auf lange Sicht müssen wir unabhängig werden.

    Ich zweifle an mir: Ist es egoistisch, diese Betreuung jetzt aufzugeben und gegen einen Gassiservice (bei dem die Hunde dann trotzdem länger alleine wären) zu tauschen?

    Allerdings benötigen wir eigentlich nur für zwei Tage die Woche einen Gassigeher/Betreuung. Die anderen Tage bekommen wir mit Home Office gut abgedeckt. Die Hunde sind tatsächlich mein Leben. Und nur wegen zwei Tagen auf einen Lebenstraum verzichten?

    Ich hole den Thread mal wieder hoch. Wir sind momentan dabei, unsere Betreuung neu zu organisieren. Bisher wurden unsere Hunde während unserer Arbeitszeit von meinen Eltern betreut.

    Da meine Eltern aber immer älter und kränker werden, brauchen wir zumindest auf lange Sicht gesehen vermutlich eine andere Lösung. Zudem hätten wir nach dem Tod unserer alten Hündin gerne wieder einen Zweithund. Bevor dieser aber einziehen kann, muss die (neue) Betreuung geregelt sein.

    Hundetagesstätten gibt es hier in der Gegend leider nicht, auch eine Betreuung durch Freunde oder Bekannte ist eher nicht möglich.

    Übrig bleibt ein Hundegassigänger. Hier habe ich eine sehr nette Dame gefunden, die das auch gewerblich macht und auf mich auch einen guten Eindruck macht. Trotzdem bleibt natürlich ein etwas ungutes Gefühl, einer völlig fremden Person einen Schlüssel zu unserem Haus zu geben… vielleicht mag ja der ein oder andere von euch seine Erfahrungen teilen? Wer hat einen (gewerblichen) Gassigeher? Wir sind eure Erfahrungen? Hattet ihr anfangs auch ein komisches Gefühl dabei?

    vermutlich ein Zweites Gehege aufstellen, aber das ist glaub ich nicht so konstruktiv 😅 Ist auf jeden Fall ne blöde Situation. Uns wurden schon zwei Kaninchen als Weibchen verkauft und waren dann keine... So Verdoppelt sich dann immer der Bestand...

    Ich glaube dann würde mein Mann die Scheidung einreichen :face_with_tears_of_joy:

    Er wollte eigentlich die Wachtelhaltung aufgeben, da wir wirklich viel Pech mit den Tieren hatten. Ich konnte ihn dann überzeugen wieder eine kleine Gruppe zu nehmen. Und jetzt das :face_screaming_in_fear:

    Wie halten seit vielen Jahren Wachteln und nun ist es passiert, wir haben einen Hahn :face_screaming_in_fear:


    Nachdem unsere alte Gruppe leider rasant geschrumpft ist, wollten wir mit 3 neuen Wachteln vom Züchter aufstocken. Eine der Hennen hat sich nun leider als Hahn entpuppt. Ich kann niemand einen Vorwurf machen, der Kloakentest war bei Abholung negativ, wir haben es selber überprüft.

    Nun stellt sich die Frage: Was machen? Wir könnten ihn zurückbringen, das bedeutet aber für ihn er wird geschlachtet. Behalten und es versuchen? Was wenn es nicht funktioniert? Wir selbst können nicht schlachten

    Nun hat sich noch eine weitere „Henne“ als Hahn geoutet. Im Gegensatz zu Hahn Nr. 1 benimmt er sich aber überhaupt nicht und zwei Hähne zusammen funktioniert ja auch nicht. Wir mussten die beiden bereits trennen.

    Der spinnige Hahn geht morgen zurück zu den Züchtern. Der andere benimmt sich nach wie vor. Ist brav zu den Hennen und kräht nicht viel. Er ist jetzt 8 Wochen alt.

    Wie stehen die Chancen, dass das so bleibt? Dann dürfte er bei uns bleiben. Aber wir haben jetzt natürlich Angst dass er sich in einigen Wochen dann auch als A…. outet 😔 wir können sie jetzt zurück geben, danach aber nicht mehr, da die Züchter nächste Woche schlachten und dann keinen mehr zurück nehmen. Was würdet ihr machen?

    Wow, herzlichen Glückwunsch :smiling_face: :smiling_face: