Beiträge von secret08

    Vielen Dank ihr drei.

    @feenzauber: Wie haben denn deine älteren Hunde darauf reagiert? Waren das immer Hunde, die sich über ein neues Rudelmitglied gefreut haben und andere Hunde toll fanden?

    Wie gesagt, meine HÜndin ist nicht unverträglich mit anderen Hunden, sie möchte nur keinen näheren Kontakt und einfach in Ruhe gelassen werden. Im Grunde bräuchte sie außer mir keine anderen Menschen und keine anderen Hunde...

    @QueenyQ: Ja, wir könnten im Zweifelsfall trennen. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass das nötig sein wird. Wenn ich diese Bedenken hätte, würde ich von dem Thema vermutlich komplett Abstand nehmen.

    Du hast recht, Hundehaltung ist vermutlich immer egoistisch. Und trotzdem habe ich meiner Hündin gegenüber irgendwie ein schlechtes Gewissen. Da sie so auf mich bezogen ist, möchte ich einfach nicht, dass sie sich irgendwie aufs Abstellgleis geschoben fühlt. (Was natürlich nicht passieren wird!).

    @Hummel: Diese 3 Fragen lassen sich alle mit Ja beantworten :) Auch die Frage nach der Betreuung und dem Finanziellen ist geklärt. Das einzige was mir Sorgen macht ist das schlechte Gewissen gegenüber meiner Hündin. Ich weiß, das ist albern und vermutlich total vermenschlicht...

    Hallo zusammen,

    seit langem steht bei mir die Überlegung an, einen dritten Hund in unser Rudel zu holen. Kurz zu uns: Ich habe eine jetzt 10- jährige Mischlingshündin und einen 8 1/2- jährigen Schäferhund.

    Mein Rüde würde sich sehr über eine nette Hundedame freuen, bei meiner Hündin bin ich mir da nicht so sicher. Sie toleriert den Rüden, mehr aber auch nicht. Direkter Kontakt zwischen den beiden findet so gut wie nie statt, maximal wird beim Spaziergang mal an dem selben Grashalm geschnuppert. Sie neigt ein wenig zur Eifersucht, vor allem wenn es um mich geht. Das haben wir aber ganz gut im Griff.

    Nun also zur Frage: Warum ein dritter Hund? Die beiden werden leider nicht jünger, und ganz offen gesagt habe ich einfach Angst vor dem Zeitpunkt, wenn die beiden nicht mehr da sind. Da beide altersmäßig ja auch relativ dicht beieinander liegen, kann es ja leider gut möglich sein, dass der Abschied von beiden relativ schnell nacheinander erfolgen wird. Ich habe eine riesige Angst davor und bilde mir ein, wenn dann noch ein Hund da wäre, würde mir dies leichter fallen (ob das dann tatsächlich so ist weiß ich nicht). Außerdem fände ich es schön, wenn der Welpe dann noch mit den beiden aufwächst und noch was von den beiden lernen darf. Auch habe ich im Bekanntenkreis zwischenzeitlich recht häufig erlebt, dass sich die älteren Hunde dann doch sehr an dem jungen Hund orientieren, gerade zB wenn das Gehör oder die Sehkraft nachlässt. Ob das in allen Fällen so ist, weiß ich natürlich nicht.

    Im Grunde sind es also rein egoistische Motive von mir, einen dritten Hund zu holen. Ich überlege seit etwas mehr als 1 Jahr, bin mir aber noch unsicher. Ich stehe schon in Kontakt mit einer Züchterin und die Hündin soll nun in der nächsten Läufigkeit belegt werden, weshalb wir nun bald eine Entscheidung treffen müssen. Sollte ein dritter Hund einziehen möchte ich damit nicht mehr allzu lange warten. Momentan sind beide noch absolut fit. Ob ich ihnen aber beispielsweise in einem Jahr noch einen Welpen vor die Nase setzen möchte weiß ich nicht. Daher lautet die Devise: Jetzt oder nie.

    Was meint ihr? Ich bin wirklich über jeden Denkanstoß dankbar. Einerseits ist die Situation hier momentan super, so wie sie ist. Aber mir ist bewusst, dass dies nicht für immer so bleiben wird. Wie gesagt, der Rüde würde sich über eine nette Dame sehr freuen, meine Hündin vermutlich nicht.

    In NRW kann ich dir leider nicht weiterhelfen, ich hätte nur zwei Adressen in BaWü. Aber eine Frage: Wenn heute das dentale Röntgen gemacht wird, muss der Hund ja in Narkose gelegt werden. Zumindest wurde mir erklärt, dass ein dentales Röntgen nur in Narkose möglich ist. Falls man etwas auf dem Röntgenbild sieht - soll dein Hund dann heute gleich operiert werden? Ansonsten bräuchtet ihr ja mehrere Narkosen...

    Genau, bei uns wurde das auf dem Röntgenbild erkannt. Ich wusste leider vorher nicht, wie "kompliziert" Zahnentfernungen beim Hund sein können und habe dies bei einem normalen Tierarzt machen lassen. Als dann die Entzündung wieder kam, sind wir zu einem auf Zahnheilkunde spezialisierten Tierarzt gegangen. Dieser hat mir dann erklärt, dass bei Zahnentfernungen in der Regel nach Entfernung des Zahns immer noch ein Röntgenbild gemacht werden sollte, um etwaige verbleibende Wurzelreste sehen zu können. Insbesondere bei Backenzähnen stellt dies wohl immer ein Problem dar.

    Wir haben das Atrisin seit einer Woche in Gebrauch. Bisher haben sich die Allergiesymptome leider verschlechtert, das Kratzen wurde deutlich mehr. Ob das aber nun auf das Atrisin zurückzuführen ist weiß ich nicht.

    Das Artrisin soll ja aber auf das Immunsystem wirken, so dass dieses, ganz grob gesagt, selbst mit der Allergie fertig wird. Ich werde die Tabletten daher noch einige Tage weiter geben. Nach welcher Zeit sollte hier eine Besserung eintreten? Bei Traumeel /Zeel geht man doch von einer Besserung innerhalb einiger Tage aus, oder?

    Ich hole das Thema mal wieder hoch :smile: Nach langem Überlegen werde ich nun mit der Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin an der ATM beginnen. Ich habe lange gezögert, weil es einfach eine Menge Geld ist und man nach Abschluss der Ausbildung auch nicht sicher sein kann, wie es weitergeht.
    Da ich aber eine abgeschlossene Ausbildung habe und somit nicht auf der Straße sitzen werde, habe ich jetzt einfach mal beschlossen, es zu wagen. Ich arbeite Vollzeit und bin gespannt, wie ich dann alles unter einen Hut bekommen werde. Ich hoffe, es klappt alles so, wie ich es mir vorstelle :smile:

    Sind hier denn noch ATMler unterwegs? Aktuelle Studierende? Oder mag vielleicht jemand berichten, der mit der Ausbildung zwischenzeitlich fertig ist? Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen :smile:

    Hat hier jemand inzwischen Erfahrung mit dem Cytopoint? Bei uns ist die Allergie momentan leider wieder so schlimm, dass alle Maßnahmen nichts mehr helfen und meine Hündin zuhause gerade fast dauerhaft einen Kragen trägt. Haben morgen nun einen Termin beim Tierarzt.

    Ich stehe Apoquel ja ein wenig kritisch gegenüber, da ich einfach Angst vor der tumorfördernden Wirkung habe :ka: Wie ist das bei Cytopoint? Ich weiß, dass das Mittel noch nicht wirklich erforscht ist, dennoch meine ich mich zu erinnern mal gelesen zu haben, dass Cytopoint keine tumorfördernde Wirkung besitzt, da es ja spezifischer wirkt als Apoquel. Kann jemand was hierzu sagen?

    Guck mal, ich habe für den tractive eine Tasche gekauft. Mir waren die beiliegenden Halteklammern zu heikel. So eine Tasche kann ich empfehlen, sie wird per Klett gehalten + Zusatzclipverschluss.

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    Darf ich fragen wo du diese Tasche gekauft hast?