Beiträge von secret08

    Ja, das stört mich auch. Dass ich das Geschirr schon im Auto anziehen kann, soweit konnte ich mich ja durchsetzen, aber mit dem anderen (keine Kreise Laufen z.b.) hab ich keine chance, das hab ich heute schon gemerkt.

    Und da habe ich mich auch ziemlich geärgert, denn es ist deutlich, dass es meinem Hund nicht gut tut. Und es ja noch dazu unnötig ist. Es ist echt schade, dass es sich so entwickelt hat.

    Ich fand es auch erschreckend. Der eine kam von der Ausbildung heim mit verbrannten Händen, weil der Hund "nun endlich Speed"hat.

    Eine andere aus der Staffel hängt nun nur noch wie ein Fähnchen im Wind an ihrem Hund, musste beim letzten mal sogar loslassen, sonst hätte es sie hingehauen, weil es einen kleinen Abhang runterging. Irgendwann passiert da mal noch was.

    Und irgendwie finden die das gut, dass die Hunde jetzt im rennmodus sind und ich find das gerade nur erschreckend, wenn ich da zusehe 🤷‍♀️

    Wir waren auch sehr lange im Mantrailing aktiv. Wir haben in einer Staffel trainiert, aber nebenher auch viele Seminare im Verband und außerhalb besucht.

    Ich weiß wirklich nicht ob das nur im Mantrailing so extrem ist, aber dieses "nur das ist die richtige Methode und so wird es gemacht" kommt mir so bekannt vor. Ich konnte mich am Anfang diesbezüglich auch nur schwer durchsetzen. Man war ja Anfänger und hat auf die Leute vertraut.

    Ganz schlimm fand ich es bei uns übrigens bei den Seminaren im Verband. Die Leute da sind schon sehr "speziell"....

    Ein Beispiel von vielen: Ich hatte mir damals eine 10 m Leine von K9 zum Trailen gekauft. Als Studentin war das keine billige Ausgabe :woozy_face: Im darauffolgenden Seminar hat mir der Trainer "gedroht", entweder ich schneide die Leine jetzt auf 5 m ab oder er tut es.

    Der Grund war übrigens nicht mein Leinenhandling oder ähnliches, sondern einfach " das ist zu lang, erlaubt sind bei uns nur 5 m. "

    Ich habe mich dann gefügt (würde ich heute nicht mehr machen). Ich habe oft bereut, die Leine abgeschnitten zu haben. Sie war sehr leicht, so dass man sie leicht hätte aufwickeln können, und ich kam auch gut damit zurecht. Die 5 m waren mir immer zu kurz und ich bereue bis heute, dass ich die Leine gekürzt habe.

    Das ist leider nur ein Beispiel von vielen. Deshalb: Hör auf dein Gefühl, sowieso, wenn es um deinen Hund geht!

    Nur interessehalber: In welchem Verband trailst du denn? Gerne auch per PN.

    Bei meiner jetzigen Stelle werden die Mitarbeiter nach der Kündigung auch ganz normal behandelt. Da die meisten seit vielen Jahren da sind, haben sie auch entsprechend lange Kündigungsfristen. Aber das Klima ist trotzdem weiterhin gut.

    Bei meiner letzten Stelle war das leider ganz anders. Ich habe am Tag nach der Vertragsunterzeichnung beim neuen Arbeitgeber gekündigt. Offiziell hatte ich 4 Wochen Kündigungsfrist, so habe ich dann 6 Wochen vorher gekündigt. Ganz ehrlich, hätte ich gewusst, was mich danach erwartet, hätte ich die Frist bis zum Ende ausgenutzt...

    Gestern habe ich gesamthaft 2 angedockte Zecken rausgezogen und etwa drei oder vier die noch im Fell rumgekrabbelt sind.

    EKLIG.

    Ich hab dauernd Paranoia dass die mir nicht aufs Sofa kommen oder am Fussboden rumkrabbeln. Wie kriegt ihr die rumkrabbelnden am besten weg vom Fell? Hier verstecken die sich noch im Fell und man sieht sie nicht. Besonders beim schwarzen Teil. Kann mir jemand einen Zeckenkamm oder sonst was empfehlen?

    Vorgestern nach dem Spaziergang haben wir allein von meiner Hündin auch 4 krabbelnde Zecken runtergesammelt. Da ich auch Angst hatte, dass sich noch mehrere im Fell verstecken, habe ich sie dann einfach unter die Dusche gestellt und sie an den Beinen und am Bauch gut abgespritzt. Es kamen dann nochmal 3 Zecken raus, die dann in der Wanne geschwommen sind :shocked:

    Eine festgebissene Zecke habe ich heute noch gefunden, ansonsten scheinen wir aber alle erwischt zu haben.

    Die Methode hat bei uns letztes Jahr schon gut funktioniert. Trotz Zeckenmittel (1 mal Advantix, 1 mal Scalibor und 1 mal Seresto) hatten alle Hunde immer wieder Zecken. Abhilfe gab es erst, als ich die Hunde nach jedem Spaziergang wie oben geschrieben abgeduscht habe. (Natürlich nur mit fließend Wasser, ohne Shampoo).

    Meine Hündin hat so einen ähnlichen Knubbel am Kopf, an einer Stelle, an der eine Zecke saß. Der Tierarzt meinte es ist unbedenklich. Wie bei euch ist sie leider auch ein Kandidat, der ständig Lipome oder verstopfte Talgdrüsen hat.

    Ich persönlich würde trotzdem beim nächsten Tierarztbesuch den Arzt mal draufschauen lassen.

    Ich erinnere mich noch an Miniaussie Kusko. Die Besitzerin war meine ich in einer Rettungshundestaffel aktiv und hat auch viel mit dem Hund getrickst. Ihre Geschichten habe ich gerne verfolgt. Irgendwann zog dann ein zweiter Mini-Aussie ein, die Userin war dann aber leider nicht mehr aktiv.

    Oder eine Userin mit Ihrer Aussie-Hündin Amy. Sie hatten auch die Mutter der Hündin (ich meine sie hieß Ida). Später kam dann noch eine fast weiße Aussie- Hündin dazu. Die Userin hat viel mit ihren Hunden getrickst und ich meine auch auf Turnieren teilgenommen. Auch diese Geschichten habe ich sehr gerne verfolgt. Leider ist auch sie meine ich nicht mehr aktiv.

    Hallo ihr lieben,

    gibt es hier schon neue Erfahrnungen? secret08 hast du deine Ausbildung absolviert?

    Ich beginne am Samstag mit meiner Ausbildung.

    Ich hatte mit der Ausbildung angefangen, habe dann aber abgebrochen..

    Grundsätzlich kann ich sagen, dass die Ausbildung super organisiert war. Die Betreuung ist super, man bekommt auf alle Fragen eine Antwort. Auch die Unterlagen sind gut, es gibt viele Skripte, anschauliche Videos und ein Forum, in dem alle Fragen zeitnah beantwortet werden und man sich mit den anderen Schülern austauschen kann.

    Jetzt kommt das große ABER: Mir persönlich hatte es zu wenig mit dem Thema Tierphysio zu tun. Die ganzen 6 Monate, in denen ich die Ausbildung absolviert habe, drehten sich rein um das Thema Biochemie. Das war zweifellos sehr interessant, aber auch kein leichter Stoff, und dass, obwohl ich Bio in der Schule als Leistungskurs hatte. Ich will nicht abstreiten, dass das Thema für die Ausbildung sehr wichtig und vermutlich auch sinnvoll ist. Aber man sollte sich dessen bewusst sein. Ehrlicherweise hatte ich das vorher auch in einigen Erfahrungsberichten gelesen, aber ich dachte mir, dass es doch nicht so schlimm sein kann. Auch den Zeitaufwand habe ich etwas unterschätzt. Schon die Theorie ist sehr umfangreich. Hinzu kommen dann die Wochenendseminare, wo dann das ganze Wochenende im Eimer ist. Für mich war das dann auch zeitlich neben einem Vollzeitjob und den Hunden nicht mehr leistbar. Leider muss man auch sagen, dass das dann ein teures Lehrgeld für war :tropf:

    Sollte ich mich wirklich nochmal für eine entsprechende Ausbildung entscheiden, würde ich sie bei einem anderen Anbieter in Präsenz absolvieren (z.B. Wosslick).

    Darf ich mich mit einer Frage einreihen?

    Meine Hündin leidet unter Durchfall. Angefangen hat alles in der Nacht von Montag auf Dienstag. Sie hat dann Dienstag und Mittwoch komplett gefastet und gestern habe ich mit Schonkost angefangen. Das heißt sie hat über den Tag verteilt in kleinen Portionen gekochten Reis und Hühnchen bekommen. Heute Nacht ging es dann wieder los :(

    Der Kot ist gelb und total schleimig. Natürlich habe ich zuerst an Giardien gedacht und bin jetzt etwas besorgt.

    Um Giardien festzustellen, bräuchte ich ja aber mindestens eine Kotprobe über 3 Tage, oder? Das heißt, es würde nichts bringen, wenn ich heute zum Tierarzt gehe, oder? In den letzten Tagen habe ich nämlich den Kot nicht aufgesammelt, da ich davon ausgegangen bin, dass es ein harmloser Infekt ist. Ansonsten ist sie fit und gesund und zeigt keine Anzeichen.

    Wie lange würdet ihr mit dem Tierarztbesuch warten?

    Wir haben gerade das gleiche Problem. Bei meiner Hündin wurde vor ein paar Monaten eine Pankreatits diagnostiziert. Mehr oder weniger war es ein Zufallsbefund, da sie keine Symptome wie Erbrechen oder Durchfall hatte.

    Ich habe mir zwischenzeitlich einen Ernährungsplan für meine Hündin erstellen lassen und koche für sie. Knochen gibt es keine, Öl momentan sehr in Maßen. Die Ernährungsberaterin betreut uns über 6 Wochen, evtl. wird das noch gesteigert.

    Kauartikel gibt es keine und werde ich auch in Zukunft nicht füttern, da ich da jetzt einfach zu viel Angst habe.