So, nächste Woche ist es soweit, die Kastration steht an Ehrlich gesagt bin ich sehr nervös, ich mag Narkosen gar nicht, weder bei Hund noch bei allen anderen Tieren. Ich habe immer Angst, dass mir das Tier in der Narkose bleibt
Drückt am Mittwoch also bitte die Daumen für meine drei Kleinen. Ich hoffe, dass alles gut geht und sie dann ein schönes und artgerechtes Leben genießen können.
Zum Thema Kastration sind mir aber noch zwei Fragen eingefallen:
1. Die Kaninchen leben bei uns draußen. Mittlerweile gehen die Temperaturen aber nach unten. Wie mache ich das denn am Tag der OP bzw. an den Tagen darauf? Ganz normal in ihren Stall setzen? Am Anfang eine Wärmflasche dazu?
2. Die Tierärztin meinte, nach der Kastration müssen wir sie für zwei Wochen auf Handtüchern oder auf Küchenpapier halten, wegen der Wunde und damit sich da nichts entzündet. Auf der Seite "Kaninchenwiese" lese ich jetzt aber, dass das durchaus gefährlich werden kann, weil manche Kaninchen dann anfangen, die Handtücher/Küchenpapier anzuknabbern. Tja, nun bin ich unsicher:
Wie hat ihr das gemacht?