Beiträge von Eurasierfan2

    rechtlich bist du leider schuld.

    Moralisch sind die eltern/kinder selbst schuld, wenn etwas passiert. Leider hilft dir das juristisch nicht weiter.

    Ich finde es verantwortungslos von den eltern und ich würde mir wirklich eine andere rechtsprechung wünschen. Dann würden die leute auch wieder vermehrt ihr hirn einschalten, aber solange das "recht" auf seiten von dämlichen menschen ist, muss man als hh leider alles mögliche und vorallem unmögliche miteinkalkulieren :dagegen:

    Hach herrlich, hab mir gerade Popcorn gemacht :D


    Seit wann sitzen Polizisten in der Fundtiere Annahmestelle eines Tierheimes?

    Aber, hab ruhig weiter Spaß, wir spielen auch noch ein bißchen mit :D

    Kennt ihr zwei euch zufällig aus? Würde mich einfach mal interessieren, ob das stimmt, was Boomerang schreibt, halte sie aber aufgrund einiger Posts für nicht sonderlich vertrauenserweckend...

    Und woher nimmst du dir das Recht heraus, anderen auf den Geist zu gehen? (Stichwort fremde Gärten, einschließlich der Haufen, Menschen, die Angst vor Hunden haben, Leute, die von deinem Hund belästigt werden?)

    In einem Punkt hast du allerdings wirklich recht, ich kenne mich mit Fremdhundabgaben nicht aus. Hier gibt es zum Glück nicht so verantwortungslose Leute.

    Du, wie gesagt, dann geht's halt weiter weg, wo man deinen Hund nicht kennt.... allerspätestens dann, wenn ich mich belästigt fühle.

    Um ihn vor Gefahren zu schützen. Beim Tierheim würde ich sagen, dass ich ihn gefunden habe, keine Ahnung habe, wem er gehört.

    Naja, spätestens wenn es mein Grundstück ist, geht es mich was an, wenn ich durch den Hund belästigt werde, geht es mich was an und wie gesagt, zum Schutz des Hundes.

    Im Dorf haben sie auch nichts zu suchen, soll Leute geben, die Angst vor Hunden haben.

    Jo, dann stört es halt den Tierheimbetrieb, aber dafür bin nicht ich verantwortlich, sondern der Halter, der seinen Hund rum streunern lässt (Sorry, erinnert mich grad an die Argumentation, dann sollen Frauen sich nicht aufreizend kleiden, wenn sie nicht vergewaltigt werden wollen). Der Halter ist für den Hund verantwortlich!

    Und wie gesagt, es kostet dich dann erstmal dein Geld, wenn du ihn wieder haben möchtest, dann müsste man halt schauen, wie oft du deinen Hund ausbezahlen möchtest :ka:

    Jepp, schonmal von gehört und ebenso nicht nachvollziehbar für mich.

    Und deinen Sarkasmus kannst du auch bei Seite packen, wenn du anständig diskutieren möchtest, deine Unverantwortlichkeit ist ja nicht nur mir aufgefallen.

    Aber wie war das mit dem Geisterfahrer? Einer? Tausende ;)

    Ich würde deinen Hund auch mehrmals ins Tierheim bringen (wenn ich ein Auto hätte) und bei Bedarf auch weiter weg, bis du nicht mehr so verantwortungslos handelst... Dem Hund zuliebe und der Genugtung, dass du erstmal Stress, Aufwand und finanzielle Einbuße hättest.

    Einfach veranwortungslos und nicht nachvollziehbar.

    Und dass bei dir ein Happy-End zustande kam, hat nichts mit nem besonders schlauen Hund oder sonst was zu tun, sondern schlicht und ergreifend Glück.

    Wenn zb. die phase anbricht, die hier oftmals "pubertät" genannt wird, dann kann ich in ruhe zurücklehenen und der Hund mit nachbarshunden umherstreifen einen drauf machen (wochenmarkt, durch die felder streifen, nachbarhöfe ect.).
    Da will ich nicht noch hinterherlaufen müssen und den hund "Fernsteuern". Der soll mal schön lernen, etwas alleine zu beurteilen. Das machen hier unbewußt viele Hundehalter so. Wenn er das nicht möchte, auch gut. Ist ja schließlich seine Freizeit.

    Das "Straßenhundprinziep-light" sozusagen. :smile:

    Das meinte ich, du lässt deinen Hund herumstreunern...