Also da braucht man aber wirklich viiiiiel Phantasie, um da einen Staffmix zu sehen....
du, mein eurasier wurde schon für ein chi gehalten... ich kann da die besorgnis echt nachvollziehen...
Also da braucht man aber wirklich viiiiiel Phantasie, um da einen Staffmix zu sehen....
du, mein eurasier wurde schon für ein chi gehalten... ich kann da die besorgnis echt nachvollziehen...
Ach du scheiße, die Frage war ernst gemeint
MMn schon.
Seh ich auch so...
Ähm, Leute,
ich glaube, ich darf diesen Thread hier wohl mal getrost schließen.
Gruß SheltiePower
Quatsch, das ist doch ein toternstes Thema und sollte ausführlichst ausdiskutiert werden
Aber natürlich deine Entscheidung, halt mich schon zurück
XXL-Ponys sozusagen
...und jedes verdammte Bundesland hat auch noch zu anderen Zeiten Ferien
Komm, wir satteln Aimee und Otto und reiten ein Stündchen aus
Und "klein"-Bruno kommt dann als Hand-Hund mit
Ich habe mich vor vielen Jahren durchgesetzt weil ich schon soooo lange einen Hund haben wollte. Mein Mann wäre auch ohne glücklich gewesen und hat direkt klar gestellt das er damit nichts zu tun haben will. Mein Kind war damals 10 Jahre alt und auf meiner Seite. Das war auch gut so und alleine hätte ich öfter Probleme gehabt, alleine wegen des Jobs der auch mal längere Tage erforderte.
Es hat wunderbar geklappt, aber auch heute kümmert mein Mann sich nur im äußersten Notfall um die Vierbeiner. Ich wusste das er konsequent dabei bleiben würde und so ist es auch nach 20 Jahren noch. Er mag sie, aber das ist es auch.
Was ich aber nie gemacht hätte ist einen Kleinhund zu meinem Kind zu holen. Sie war zwar sehr lieb mit Tieren, aber zum draußen toben wäre mir so ein Zwerg zu wenig gewesen.
Heute ist das Kind aus dem Haus, ich arbeite Teilzeit und habe einen größeren Hund. Mein Mann hat seine Einstellung nicht wesentlich geändert, geht aber morgens noch eine kleine Runde mit der Maus. Mit einem Zwerg würde er nicht vor die Tür gehen. Das wäre ihm wohl peinlich.
Männer eben. :/LG Terrortöle
ich finde es aber sehr schön, dass man sich so einigen kann
Das ist doch ein Kompromiss, auf den wir uns einigen können
Meiner wurde halt prollig, WEIL er alles selbst regeln musste, weil ich zuviel auf andere gehört habe, die gesagt haben, lass mal laufen, das machen die unter sich aus etc...
Wie gesagt, ich werde nicht panisch, wenn ich einen Hund sehe, sondern handhabe das aus "erziehungstechnischen" Gründen bei meinem Hund so, weil ich gemerkt habe, das uns das wesentlich mehr Qualität in unserer Beziehung/Erziehung bringt....
Und ich freue mich auf den Tag, an dem ich die Schleppleine in die Verdammnis befördern kann
PS.: Es ist ja auch nicht so, dass ich jetzt ins komplette Gegenteil umgeschwenkt bin und gar keinen Kontakt zulasse Aber ich lasse ihn mir auch nicht mehr aufdrängen.... Wir haben hier leider sehr viele Leute, die ihre Hunde in Fremde reindonnern lassen....
Alles anzeigenAber genau das wird viel zu oft praktiziert. Da sieht man bei den Besitzern schon die Panik in den Augen, wenn man ihnen mit Hund entgegen kommt. Inklusive panisch hocheben oder Leine umklammern.Egal wie man Hundekontakte regeln möchte: Wenn man als Besitzer selber Schiss hat KANN ES NUR SCHIEF GEHEN
Für mich ist es wichtig Selbstbewusstsein auszustrahlen und meinen Hunden zu zeigen: Alles okay ich habs im Griff. Ich reglementiere so wenig wie möglich aber so viel wie nötig.
Aber Panik ist in jeder Situation wenig förderlich.Ich habe keine Panik, ich suche nur aus und lass nicht mehr jeden Kontakt zu.
Beispiel: Ich möchte keinen Leinenkontakt. Jetzt brettert aber ein Fremdhund in uns rein
A) Ich rege mich tierisch auf versuche zu blocken/schreie etc pp
Meine Hunde denken: OH GOTT das ist was ganz schlimmes. Frauchen hat Angst...da müssen wir was machen.
Das mache ich wenn dann nur wenn ein Hund deutlich agressiv auf uns zu kommtDa sind unsere Hunde dann eben verschieden
Seit ich Hunde blocke (und zwar mit Anschreien) akzeptiert mein Hund das, dass es jetzt keinen Kontakt gibt besser. Wenn ich jedesmal, wenn ein Hund in uns reinbrettert das zulasse, dann lernt mein Hund nicht, dass ich entscheide, wann es Kontakt gibt und wann nicht.Ich habe das am Anfang nämlich nicht gemacht, das Ergebnis war, dass mein jetzt 2,5-jähriger Hund nach 10-monatigem Schleppleinentraining nicht mehr zu jedem Hund hinrennt und noch schlecht abrufbar bei Hundesichtung ist. Ich bin froh, dass er mittlerweile das "Stopp" akzeptiert, wenn er einen Hund sieht. Hätte ich das von Anfang an gemacht, wäre ich damit schon viel weiter.
B) ich lasse die Hunde kurz aneinander schnuffeln und gehe langsam und entspannt weiter. Kein großes Theater oder Hektik. Meinetwegen böser Blick Richtung Besitzer aber eben ohne die Situation wer weiß wie aufzubauschen.
Wenn meine Hunde angeprollt werden...was seltsameweise selten passiert, nehme ich sie und gehe. Punkt. Alles kein Ding
Auch da sind unsere Hunde dann schlicht und ergreifend sehr verschieden. Für meinen war ich dann abgeschrieben. Meiner ist dann halt mal mit den anderen mitgegangen. Wurde er angeprollt, hat er mitgemacht. Meinte der andere es ernst, versucht er dem Kontflikt aus dem Weg zu gehen. Hier genau das selbe, seit ich mehr eingreife (ich hatte es ja schonmal geschrieben, bei sauberer Kommunikation, die sich nicht hochschaukelt, greife ich nicht ein), funktionieren wir als Team besser und auch der Gehorsam ist besser geworden.
Es gibt nicht DIE Lösung, es gibt eine Lösung, die für den bestimmten Hund besser ist, das kommt dann auf den Hund an und das muss man halt rausfinden.
:)
Genauso ist das! Und dann wundert man sich, daß nur noch unverträgliche Hunde rumlaufen.
Man kann und sollte weder Tiere noch Menschen von seinen Artgenossen fernhalten, beide Sorten Spezies werden sonst zu eigenbrötlerischen Sonderlingen.
Kontrollierter Umgang ist aber auch noch mal was anderes als von Artgenossen fernhalten