Beiträge von SanSu

    Wir sind ja leidenschaftliche "Eintopfkocher"...

    Hat hier jemand vielleicht noch was in die Richtung, bzw. was sind so eure Klassiker?

    Bei uns gestern Auberginen-Kichererbsen-"Curry":

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    Ältere Bilder...

    Lieblingsessen Palak Paneer:

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    Geht immer Gemüse Currys jeder Art:

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    Hauptspeise oder Beilage Möhrenreis:

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    Ich denk der rote Faden ist klar, wir mögen es matschig :D Falls noch jemand schöne Matschegerichte hat, die man vielleicht auch in einem Topf oder einer Pfanne machen kann immer her damit! :applaus:

    Heute Pasta mit Tomaten Basilikum Mozarella Sauce.

    Der ist über dem Fang zu groß, sieht man ganz gut am Nasenpolster, das sollte wirklich gut "umschließen" und nicht so aufliegen, das es an der Seite absteht. Dann schlackert er nämlich automatisch hin und her.

    Ich habe leider kein gutes Bild, hier sieht man es ein bisschen:
    http://www.petfoto.de/fotos/data/media/14/IMGP8807.JPG

    Und hier bei dem von -Canidae- sieht man es im Vergleich super...

    Nasenpolster steht ab, Mauli sitzt damit recht labberig:

    Externer Inhalt i.imgur.com
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    Nasenpolster umschließt besser den Fang, da wird der ganze Sitz des Korbes besser und stabiler.

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    Was du bei denen aber gut machen kannst, einfach mal probieren den enger zu biegen. Macht, das das Nasenpolster besser anliegt und vorallem, wenn du den schmaler biegst, müsste er mehr Platz nach unten bekommen, weil der Umfang sich dann mehr in die Länge und nicht in die Breite verteilt.

    Zudem, er hat ja nach vorne sehr viel Platz (mir eventuell schon zuviel, nach unten find ich es eigentlich in Ordnung). Wenn du ihn enger biegst, dürfte er auch nicht mehr so leicht in die Augen rutschen, weil der Schädelknochen ja dann breiten wird, das Nasenpolster aber den Nasenrücken umschmiegt und er schwerer Richtung Augen rutschen kann.

    Sollte die Backenstreben, dann zu eng anliegen, kann man die auch ein bisschen nach außen biegen, sieht man hier ganz gut, habe ihn auch schmaler gebogen und dafür die Backenstreben etwas nach außen, damit die nicht auf dem Knochen aufliegen:
    http://abload.de/img/imgp9976chasi.jpg

    Welches Model und welche Größe ist das jetzt? Dachs?

    Vielleicht hilft dir auch das:

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    Eigentlich sieht man auch bei dunklen Krallen anhand des Dreieckes ganz gut wo das leben anfängt, dann halt schräg knipsen und alles ist gut.

    Ansonsten wirklich Dremeln, da ist die Gefahr geringer.

    Bezüglich des zurückdrängen des Lebens, ist auch diese Variante ganz gut (Kürzen und von oben schräg anfeilen):

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    Da bin ich absolut bei dir!

    Ob jung oder alt ist egal, auf das Wesen kommt es an, das zeigen ja auch immer wieder die persönlichen Erfahrungen der User hier, ob nun aus dem Ausland, Deutschland,... ist ja egal.

    Das neue Leben sollte eine Bereicherung sein, wie das genau aussieht ist ganz individuell vom Hund abhängig.

    Ich hoffe die TS meldet sich nochmal, wenn es Neuigkeiten gibt.

    Darum geht es doch nicht es geht um diesem Hund und dafür Bedarf es mehr Infos und auch Videos, wie es ja auch oft üblich ist, damit man sich einen besseren Eindruck machen kann, weil sie zumindestens etwas mehr als ein Foto aussagen.

    Vorher anschauen geht ja anscheinend nicht. Auf den meisten Fotos sieht er offen aus, auf dem einen aber sehr verschüchtert, woran liegt das,...

    Und Fusselnase du schreibst ja selbst, dass du sehr flexibel bist, auch was die Betreuung,... angeht.

    Hier haben wir:
    - Hund 13 Jahre
    - kennt Dach und Wald + die Wege dahin
    - Verträglichkeit mit Hunden ?
    - Verträglichkeit mit Katzen ?
    - Umweltsicher ?
    - Gesundheit ?

    Und:
    - ein Partner berufstätig
    - ein Partner wahrscheinlich bald in Ausbildung
    - Stadtwohnung nähe zu Grün
    - Katzen
    - Teilzeithund
    - 2. Stock

    Jetzt kann hier jeder von tollen Hunden erzählen, die soviel durchgemacht haben, es gibt aber die, die eben nicht klar kommen, die sehe ich hier in Berlin jeden Tag (Hunde aus dem Ausland - Panikgeschirr - Angsthunde > wo ich mich frage, wer zum Teufel die hier her vermittelt hat oder was die Leute erzählt haben um so einen Hund in diese Umgebung vermittelt zu bekommen. Die anderen gibt es auch, aber hier ist nix sicher.

    Natürlich sind Hunde im Alter noch lernfähig, aber eben nicht jeder, weil er durch Angst und Stress einfach blockiert ist.

    Alles KANN nix MUSS. Es könnte alles super sein, der Hund verträgt sich mit den Katzen und mit dem Teilzeithund, hat kein Thema mit der Stadt, kann allein bleiben,... es KANN aber eben auch anders sein und das muss man einfach bedenken und sich überlegen, ob der Hund dann trotzdem noch eine Bereicherung ist oder das eigene Leben so einschränkt, das es für einen selbst und für den Hund in eine Qual ausartet.

    Ich finde das Alter da auch nicht relevant, sondern auch das Wesen und das konkrete Leben der TS (Finanzen, flexibel,...). Aber dazu bedarf es eben einfach einer sehr genauen Einschätzung des Hundes. Auch in deutschen THs sitzen Hunde die 13 Jahre alt sind und teils schon Jahre im TH auf ein Zuhause warten oder Senioren, die bereits in deutschen Pflegestellen angekommen sind, wo man sich einen persönlichen Eindruck machen kann, so find ich das schwierig und würde es nicht machen, wobei ich mir persönlich ohnehin keinen Hund anschaffen würde, den ich vorher nicht kennengelernt habe.

    Letzendlich entscheidet die TS ja eh selbst, man muss aber auch die Risiken vor Augen führen, wenn man es nicht richtig angeht.

    Grauschnauzen sind toll, sie sind etwas besonderes und unser nächster Hund wird hoffentlich auch wieder eine Grauschnauze werden, es muss halt passen.

    Und sie schenken einem soviel, das ist absolut richtig und unsere Hündin ist bei uns erstmal so richtig aufgeblüht, sie hat in den 2 Jahren bei uns so unendlich viel gelernt, Spaß haben, Hund sein, allgemeines Training, innerlich zur Ruhe kommen, ihre Freude an Nasen- und Dummyarbeit, innerhalb von 2 Tagen war es so als wäre sie schon immer bei uns gewesen, nach 2 Wochen ein Leben ohne sie unvorstellbar, der Rest war Feinschliff. Das lag aber wirklich an ihrem Wesen das war die wichtigste Grundlage, sie war neugierig, hat gern neues gelernt, hat uns vertraut,...

    Wenn ich diese Grundlage im Wesen nicht habe, ist es zum scheitern veruteilt, kenne ich es nicht ist es eine reine 50/50 Chance und da muss man auf alles vorbereitet sein, die Alternative ist die Abgabe und das finde ich bei einem Hund dieses Alters mit der Geschichte nicht akzeptabel.

    Ich bin sehr gespannt, was weiterhin über den Hund in der PS rauskommt und wofür die TS sich entscheiden wird.

    Naja, sie kann es sich nicht anschauen, wenn sie nicht nach Griechenland reist, soweit ich das verstanden habe, ist die Pension auch in Griechenland. Also müssten Videos gemacht werden, wenn man sich einen persönlichen Eindruck machen will und nicht auf das vertrauen will, was einem erzählt wird.

    Wir sind ja auch Freunde von älteren Hunden, welche Fragen ich mir ganz klar stellen würde und was ihr auch mit der Orga absprechen solltet.

    1. Wie umweltsicher ist der Hund, kann man ihn sicher überhaupt in einer Stadt vorstellen. Das er die Nachbarin zum füttern,... reinlässt sagt darüber nix aus, auf dem einen Foto wirkt er eher schüchtern. Wie verhält er sich in ungewohnten Situationen. Ein Angsthund in der Stadt, undenkbar. Steigert er sich da also in seine Ängste rein oder ist er fähig durch ein neugieriges Wesen sich dem noch zu stellen und offen damit umzugehen.

    2. Was wiegt der Hund - Stichwort Treppen tragen.

    3. Wie sieht es mit euren Finanzen aus, Krankenversicherung gibt es in dem Alter nicht mehr, im schlimmsten Fall sind in ein paar Tagen 100erte Euro weg (Bsp. Ballen Glasscheibe aufgeschnitten kann schnell mal 500€ kosten),...

    4. Gesundheitszustand allgemein, dazu steht da nicht viel.

    Wichtig Plan B, was wenn der Hund nicht allein bleiben kann? Ist eine Ganztagsbetreuung möglich, würde der Hund das überhaupt verkraften. Ob nun weil er das allein bleiben nie gelernt hat und nicht mehr lernt oder weil er krank (Dement,...) wird und es gesundheitlich nicht mehr sein kann.

    Kommt ihr damit klar, das er auch sehr schnell versterben KANN.

    Ich würde nicht davon ausgehen, ihn mit auf die Arbeit nehmen zu können.

    Wie schon oft geschrieben, man muss flexibel sein. Denkt euch das schlimmst mögliche aus und überlegt ob eurer Leben dafür flexibel genug ist. Lasst ein Video von dem Hund machen.

    Es gibt einfach solche und solche, es gibt die super offenen Senioren/Hunde, die einfach ins Leben springen egal was sie erlebt haben und wenn ihr die Finanzen und ein flexibles Leben habt, kein Problem. Es gibt aber eben auch die ängstlichen, die sich nie eingewöhnen werden, die nicht allein bleiben können und mit der Situation schlicht überfordert sind und es eben nicht schaffen sich so einzugewöhnen, das man sagt er kann hier bei uns seinen Lebensabend genießen.

    Unsere Hündin war knapp 11 als wir sie übernommen hatten aus der entfernten Familie, offen, fit, ein Aggressionsproblem (war für uns nicht so wild), konnte allein bleiben,... Hat das letzte Jahr auch isoliert in einem Zimmer gelebt, ist vom Charakter aber neugierig gewesen, alles kein Thema.
    Wir arbeiten von Zuhause aus, eine 24Std. Betreuung wäre für uns also nicht so wild gewesen,... falls sie gesundheitlich nicht mehr hätte allein bleiben können.

    Sie ist mit 12,5 Jahren sehr plötzlich an einem Behandlungsfehler gestorben, bzw. wir mussten sie gehen lassen und hat uns in den letzten 2 Monaten ihres Lebens knapp 2000€ an TA Kosten gekostet, obwohl sie keine chronischen Krankheiten hatte, sondern wirklich eher akute Sachen oder Geschichten die die Vorbesitzerin zu lange aufgeschoben hat.

    Ich würde also einen Fragenkatalog für mich machen und einen an die PS und mich ganz ehrlich fragen ob ich den Worsk Case leisten kann.

    Wir wussten was für ein Hund auf uns zukommt und wussten ganz genau, das passt in unser Leben und wir sind flexibel. Ihr habt schon wahnsinnig viele Unbekannte mit dabei. Was also wenn der Hund nicht allein bleiben kann, was wenn er irgendwann öfter raus muss, was wenn es mit den Katzen nicht klappt, was wenn er eben nicht mit zur Arbeit/Ausbildung kann. Was sagt der Vermieter, nur weil Katzenhaltung erlaubt ist, ist es Hundehaltung nicht automatisch, können wir das finanziell und zeitlich stemmen.

    Lass dir falls möglich ein Video machen vom Spaziergang, wie reagiert er dort, man sieht ja schnell ob er da schon sehr unsicher ist, dann würde ich ihm die Stadt ersparen.

    Ich persönlich würde keinen Hund aufnehmen, den ich nicht mehrfach persönlich kennengelernt habe, wenn ich mein Leben nicht flexibel gestalten kann.

    Habt ihr überhaupt schon Kontakt aufgenommen? Es kann genauso gut sein, dass die sagen, nee an so eine Stelle geben wir ihn nicht weil xy, wir suchen eben das ruhige ländliche Zuhause,...

    Ich ganz persönlich, würde ihn bei den geschilderten Bedingungen bei euch nicht aufnehmen, ich bin aber auch ein Worsk Case Mensch.

    Also ich würde von der Hundewiese auch abraten.

    Wie schon teils erwähnt:
    1. Wie ist dein Hund so motiviert (Angst, hat wirklich einfach keinen Bock auf Artgenossen, unkontrollierter Schutztrieb,...)
    2. Auch auf der Hundewiese lassen sich nicht alle Hunde fröhlich anpöbeln
    3. je nach Größenverhältnis kann auch ein Hund mit Mauli andere kleinere Hunde schwer verletzen
    4. Welchen Nutzen verspricht man sich damit den einfach ohne Trainingsgrundlage da rauf zu werfen
    5. Rücksicht auf die Mitmenschen

    Leute die auf die Hundewiese gehen, wollen sich entspannen, die Hunde sollen soziale Kontakte haben, frei laufen, schnüffeln, die Halter quatschen meist. Über Sinn und Unsinn lässt sich streiten, ich bin persönlich auch kein Hundewiesen Freund. Aber da kann man sich verständlicherweise sehr unbeliebt machen, wenn man da einfach mit einem Störenfried auftaucht, der extreme Unruhe in die Sache bringt.

    Ich wäre auch für Trainer für die Einschätzung, dann kann man solche Hundewiesen natürlich auch mit Distanz aufsuchen zum trainieren,...

    Auch wir haben uns damals jeden Nachmittags AN eine Spielwiese gesetzt. Erst mit großer Distanz, dann immer geringer, bis sie nach einigen Monaten auch wirklich entspannt dort liegen konnte, wenn dort Hunde gespielt haben. Wir haben das aber auch mit allen HHs dort abgesprochen und wussten genau, welche Hunde so konzentriert auf ihr Spielzeug und anderen Hunde sind, das sie nicht zu uns gekommen wären und wann wir den Schauplatz verlassen haben, weil ein Hund die Wiese betreten hat, der wirklich in jeden Hund den er dort sieht freundlich reinrasseln möchte.

    Wäre ich mit dem Pilzchen je AUF eine solche Wiese gegangen? Nee, sicher nicht, die hat nämlich wirklich keinen Bock auf andere Hunde gehabt, das Training diente nur dazu, dass sie lernt nicht auszurasten und davon ab sind wir auch keine Hundewiesenmenschen.

    Sie hat ein paar feste Hundefreunde gehabt (2) die man regelmäßig getroffen hat, mit denen hat sie auch tatsächlich gespielt. Auf andere Hunde konnte sie verzichten.

    Alles in Richtung Raufergruppe, Spaziergänge mit anderem im Wald,... diente eher dem Kommunikationstraining, Abbruchtraining, Aushalten statt fressen wollen,... weil sie auf den Kontakt mit den Hunden lieber verzichtet hätte und ihr eigenes Ding gemacht hat. Sie hat also fast nie agiert, sondern nur tolleriert, aber das war auch das Ziel.

    Für sie war es toller mit uns allein durch den Wald zu laufen und eben mit den 2 auserwählten Hunden zu agieren.

    Nächstes Thema, auf Hundewiesen wird oft gestanden, da baut sich Spannung auf, bzw. kann sich nicht gescheit abbauen.

    Es ist meist sinnvoller sowas im Lauf zu machen. Je nach Motivation sieht eine kontrollierte Begegnung meist so aus, man trifft sich und läuft einfach los, Hund brüllt und will zum anderen Hund, man läuft erstmal ein Stück zusammen (Distanzerweiterung - Distanzverringerung) damit sich Spannung abbauen kann. Bleibt man stehen pusht sich das meist hoch.

    Deshalb finde ich da eine Hundewiese auch wenig sinnvoll, sondern würde da eher den Freilauf nehmen und wenn man jemanden trifft, der einen geeigneten Hund hat (der sich idealerweise nicht für den eigenen Hund interessiert, auch wenn der mal losbrüllt) fragen ob man ein Stück zusammen laufen kann.


    Soviele Hunde sind in den Öffis meist gar nicht unterwegs, gerade wenn man raus aus der Stadt fährt, z.B. morgens.

    Wir hatten unsere lange Freilaufrunde auch immer morgens, einfach weil die meisten Berufstätigen die am Nachmittag gemacht haben und es morgens deutlich leerer war. Zudem waren wir tatsächlich immer so ab 9.00Uhr unterwegs, da fallen auch oft die ansässigen Berufstätigen weg, sie schon 6.00-8.00Uhr vor der Arbeit ihre Runde laufen.
    Wir wussten genau, wo es wirklich leer war und sie ohne Mauli laufen konnte und wo man auf Hunde treffen könnte und sie den Mauli aufbekam.

    Dann mit dem Hund einfach nach hinten durch gehen, Hund verstauen, Leine offensichtlich über die Hände geschlagen, wenn andere HHs einsteigen, sehen die das meist auch schon und suchen sich einen Platz weiter vorne. Manche gucken einen sogar fragend an, dann haben wir immer mit dem Kopf geschüttelt, die wussten bescheid und haben sich entfernt einen Platz gesucht, man nimmt ja auch Rücksicht. Wenns mal laut wird, weil einer meinte seinen Giftzwerg direkt am Eingang im Bus zu verstauen, dann war das eben so, kann ja mit Mauli nix passieren, dann zergelt man das Ungetüm eben nach hinten durch, wenn gar nichts geht steigt man nächste Station aus und nimmt den nächsten Bus,...

    Edit: Sehe gerade du hast einen Kleinhund, da hätte ich dann auf der Hundewiese Angst, das einer der größeren mal ne gröbere Ansage macht.

    Das ist natürlich klar, da spielt einfach im Verlauf der Entwicklung waaaahnsinnig viel mit rein, deshalb find ich das auch so schwierig zu beurteilen, weil ja viele bei der Junghunderziehung auch einen ganz unterschiedlichen Fokus setzen, eben je nachdem wie man wohnt, was man sich vorstellt,...

    Aber fänd ich halt spannend, wie eure Hunde sich so als Welpen präsentiert haben und was davon vielleicht geblieben ist, was sich aber vielleicht auch extrem geändert hat, auch wenn da viel Beeinflussung mitreinspielen kann.

    Vielleicht wäre es besser zu fragen welche Entwicklung eure Hunde so zwischen Welpe - Junghund - Erwachsen gemacht haben, was hat sich entscheidend im Wesen verändert ob nun im positiven oder negativen je nach Auslegung.

    Wenn man hier im Forum so quer liest scheinen die Herder einfach wirklich sehr unterschiedlich zu sein, das würde mich persönlich einfach abschrecken, weil ich mit dem Worsk Case nicht leben könnte, auch wenn ich selber keine Hunde mag, die jedem auf den Schoß hüpfen wollen.

    Oha, ich bin von dem Bild oben ausgegangen, da muss in der Tat ordentlich nachgeschnallt werden!

    So wie oben fand ich ihn eigentlich gut, unsere hatte etwas mehr, weil sie sonst nur am schlecken war.

    Welche Größe ist das jetzt eigentlich? Finds bei denen immer blöd, das da nur Rassen und nicht die Maße dazu stehen.