Beiträge von arcalis

    :D Und ich dachte schon, ich hätte viele....aber bei so einer Liste bin ich dann doch beruhigt.
    Da ein Teil der Ausrüstung immer im Wohnmobil liegt, ist es ganz praktisch, nicht immer an alles denken zu müssen, wenn es auf Tour geht.


    Wir haben
    - Norwegergeschirr von Hurtta in klein (für "nackt") und in größer (für Wintermantel)
    - Huntergeschirr für Wintermantel
    - Y-Geschirr Hurtta
    - Y-Geschirr Trixie
    - 3 genähte Stoffgeschirre mit Klettbändern (mal als "Dreierpack" sehr günstig beim gr. Auktionshaus ersteigert.
    sehr fein von jemandem genäht und sie sitzen toll)
    - 1 schickes Stoffgeschirr für "sonntags" :roll:
    - 1 Hunter Lederhalsband in rot-weiß
    - 1 Geschirr mit passender Leine von Zee.dog
    - 2 lange Flexis in 8 m und 2 in 5 m (ein Modell jeweils im WoMo)
    - zwei 2 m lange verstellbare Nylonleinen

    Ich habe selbst 2 Katzen und die sind mir genauso lieb und teuer wie mein Hund. Ich bekomme bei einigen Beiträgen hier teilweise die Krätze, wenn ich lese, mit welcher geringen Wertschätzung von Katzen geredet wird. Solche Ignoranz habe ich bisher eigentlich eher von Leuten erwartet, die gar keinen Draht zu Tieren und keine Haustiere haben. Bei manchen HH - nicht konkret auf die hier schreibenden bezogen - hat man ja fast sogar den Eindruck, dass das Stolz mitschwingt, wenn sie berichten, dass ihr Hund eine Katze gepackt hat. Alles schon erlebt.


    Der eigene Hund darf ruhig mal eine Katze "platt machen", aber ich würde mal gern wissen, wie ihr euch fühlen würdet, wenn euch der Hund mal abhaut und beispielsweise ein Jäger erschießt ihn. Wohlmöglich noch rechtlich legitimiert.
    Dem ist euer geliebter Hund in dem Augenblick dann nämlich genauso schnurzpiepegal wie einigen hier offenbar die Katzen anderer Leute.
    Ehrlich gesagt gönne ich einigen HH fast mal eine entsprechende Erfahrung, damit sie ihre eigene Einstellung mal überdenken können.


    Und selbst wenn es in Ungarn ist und die Katzen vermutlich einfach draussen leben - auch diese haben ein Recht darauf, ihr Leben zu leben. Und nicht durch Futter in einen Garten gelockt zu werden, wo sie dann von einem Hund gerissen werden. Wie krank ist das denn eigentlich?

    Zitat

    Die Katze wird auf keinen Fall weggegeben, vorallen weil es nicht meine Katze ist sondern die meiner Mutter.
    Als ich gestern mit dem Tierheim telefoniert habe, haben sie mir gesagt, dass sie einige Staffs haben die Katzen schon kennen, also werde ich vermutlich einen von denen nehmen.
    Auf jeden Fall würde ich Hund und Katze an Anfang niemals alleine lassen, das wäre mir zu gefährlich.


    Das meinte ich - einen der Hunde nehmen, die NICHT aggressiv auf Katzen reagieren und diese schon kennen. Das mit dem Tier weggeben meinte ich auch eher so, dass manche sich darauf verlassen, dass es schon klappt und dann auf einmal vor der Situation stehen, dass es mit einer Zusammenführung gar nicht klappt und dann ein Tier weggeben müssen. Weil es anders keinen Zweck hätte. Das wäre sowohl für einen Hund aus dem TH schlimm als auch für eine Katze, die schon da war.
    Um das zu vermeiden, sollte man auf alle Fälle einen katzenverträglichen Hund dazu holen. Wenn die Katze bisher mit dem Hund der Schwester keine Probleme hatte, wird es an ihr vermutlich nicht scheitern. Wichtig ist, dass die Katze weiter einen Rückzugsort/ein Zimmer hat, wo nur sie und der Hund nicht rein kann. Dafür gibt es tolle Gitter, die man in den Türrahmen spannen kann und wo unten eine kleine Tür für die Katze drin ist. So ein Ding würde ich mir noch vor dem Einzug des Hundes besorgen und auch schon einbauen. Damit die Katze es kennenlernt und weiß, dass sie da durch gehen kann.
    Sowas in der Art:


    Ich hatte auch ein paar Bedenken, ob es hier mit Katze und dem neuen Hund klappt. Dabei hatte ich aber eher Sorge um Estrella als um meine Katze Bonnie. Die ist sehr selbstbewusst und lässt sich nichts bieten. Hatte fast eine schlaflose Nacht, bevor ich den Hund abholte. Und es passierte.....nichts :roll: Katze beschnüffelte Estrella. Sie sass da wie eine Salzsäule. Und das war´s. Wobei hier die Katze, die anfangs allein hier war, das Regiment in der Hand hat. Danach zog Estrella rein und dann lief noch Katerle Timmi zu, ein absolut friedfertiges Kerlchen. Bonnie ist Chefchen und die beiden anderen sind die Untertanen. In der Konstellation läuft es super. Allerdings hätte keine andere dominante Katze oder ein dominanter Hund einziehen dürfen. Aber mit meinen beiden Pazifisten und der Queen funktioniert es prima.

    Du scheinst dir ja selbst schon viele Gedanken dazu gemacht zu haben, aber ich habe meine Bedenken, wegen deiner Katze. Ich würde auf alle Fälle vorher vom Tierheim klären lassen, wie der ins Auge gefasste Hund grundsätzlich auf Katzen reagiert und ob er katzenverträglich ist. Vielleicht kennt er sie ja aus seinem "alten" Leben - oder er dreht völlig hoch, wenn er sie nur sieht oder riecht. Ein Hund, der so reagiert - unabhängig von der Rasse und ob Listenhund oder nicht - wird sich sicher nicht mit einer Katze vergesellschaften lassen.
    Und wenn so ein Hund sie dann erwischt, dürfte das für die Katze vermutlich tödlich ausgehen.


    Grundsätzlich sollte ein Tier, was man dazu holt, immer zum schon vorhandenen passen. Ein Tier wohlmöglich weggeben zu müssen, weil ein anderes einzieht, finde ich unfair.

    Zitat

    Ich frage mich bei Rassehunden (mit richtigen Papieren) immer welche Züchter solchen Menschen, die keinen deutschen Satz fehlerfrei auf die Reihe bekommen, einen Hund geben..


    Aber Mischlinge darf man denen dann ruhig anvertrauen, oder wie soll ich das verstehen?

    Da euch der "neue" Mitarbeiter nicht kannte, hat er vermutlich gedacht: Riesiger Hund - sagen wir besser mal nein.
    Die Idee, euch an den Vorgesetzen/Chef zu wenden und euer Anliegen da nochmal vorzutragen, ist jetzt erstmal der richtige Schritt.
    Da er euch seit 33 Jahren kennt, wird seine "Einzelfallentscheidung" aufgrund der guten Erfahrungen vermutlich anders ausfallen als die des neuen Mitarbeiters.
    Ihr seid gute Mieter und die wollen auch erstmal gefunden sein. Auch ein Vermieter kann heutzutage froh sein, einen zuverlässigen, ordentlichen, zahlungswilligen Mieter zu haben und darum wird auch denen daran gelegen sein, einen guten Mieter zu behalten. ;)


    Ich drücke euch die Daumen. :gut:

    Zitat

    So kann man das auch sehen! :D Die beiden sind einfach unglaublich. Spielen Fangen im Garten und das gegenseitig! Sieht schon witzig aus, wie der getigerte Handfeger hinter dem Hund herwetzt, ihn anspringt und sofort kehrt macht, um sich auf den Spielturm zu flüchten, wo der Hund natürlich nicht hinterher kann. :lol:


    Ich baue gerade ein Holzgartenhaus auf, da werde ich wohl einen isolierten Abteil mit Katzenklappe machen und da dann eine Wärmematte rein. Ansonsten darf er ja auch gerne rein. Gerade ist er hier und pennt im Hundekorb. Der Hund liegt davor :headbash:



    Da haben sich ja wohl zwei gesucht und gefunden - super :lol: Meine Dreierbande hier kommt auch toll miteinander klar.
    Obwohl mir meine Katze damals im Tierheim als absolut unverträglich mit anderen Katzen vermittelt wurde, der Kater vorher draussen lebte und Estrella aus Spanien dazu kam, ist ein tolles Team geworden.


    Das mit dem kleinen Abteil in der Gartenhütte ist ne super Idee! Mein Gartenhaus stand schon, da bekam Timmi ein eigenes. Die Wärmematte ist aber wirklich im Winter ne super Sache. Wenn es wirklich bitterkalt ist - minus 10 Grad und kälter - hilft die wirklich weiter.
    Auch wenn er demnächst vielleicht noch häufiger rein kommt, hat er in so einem Häuschen aber immer eine prima Zuflucht gegen Kälte, Regen usw.


    UND WIE HEISST ER JETZT?? :roll:

    Zitat

    Er markiert nicht - in der Wohnung gar nicht, draussen habe ich es nie gesehen, dass er es tut. Allerdings findet er die Katzentoilette auch blöd und will dann lieber nach draußen.


    Anzeige geschaltet, TSVe benachrichtigt, Aushänge gemacht - alles passiert. Gemeldet hat sich niemand. Im Gegenteil - es ist noch ein Kater im ähnlichen Alter dort aufgetaucht, wo mir unserer uns das erste Mal begegnete. Und eine kleine 5-monatige Katze. Anscheinend ist es so, dass es dort einen Garten gibt, der nur für die Hühnerhaltung benutzt wird. Die Leute wohnen ganz woanders. Sie schaffen sich wohl immer wieder Katzen an, die dann dort im Freien leben müssen - unkastriert, nur alle paar Tage mal Futter, wenn sich wer blicken lässt. Da werden immer wieder Katzen aufgegriffen. Ich gehe davon aus, dass unser Kater auch von dort stammt und schlichtweg die Schnauze voll hatte und sich deshalb ein neues Zuhause gesucht hat. Er dachte wohl, dem Hund scheints gut zu gehen, also schau ich mal, ob die auch ein Plätzchen für mich haben ;-)


    Alles richtig gemacht :gut: Er hat sich genau wie unser Timmi sein Zuhause ausgesucht und er wird sicher gern bleiben :smile:
    So ein Hüttchen hat Timmi übrigens bekommen:
    http://www.zooplus.de/shop/hun…it_grundausstattung/33060
    Läßt sich ganz einfach mit Styropor auskleiden - es gibt aber sogar serienmäßig eine Winterausrüstung dafür:
    http://www.zooplus.de/shop/hun…ndehuette/zubehoer/320376


    Wärmematte:
    http://www.zooplus.de/shop/hun…issen/snuggle_safe/191320


    Der Stromverbrauch ist marginal. Wird auch nur handwarm.


    Fein, dass er nicht in der Wohnung markiert! Vielleicht habe ich es überlesen....wie heißt der hübsche Bursche denn eigentlich??
    Übrigens ist die Überschrift falsch - nicht der Hund hat jetzt ne Katze, sondern die Katze hat jetzt einen Hund :D

    Ich drücke die Daumen für deinen Schatz. Dass es kein Tumor ist und er die Medikamente besser und ohne die Nebenwirkungen verträgt. Nicht zu schnell die Hoffnung verlieren!