Ich donner hier mal meine Meinung rein.
Ich wohne in einer WG, habe nur 16qm für mich (da die Tür meines Zimmers meistens zu ist) und mein Hund ist um einiges größer als ein Mops. Der Platz ist also kein Problem. Außerdem finde ich das Studium ist eine ideale Zeit, um sich einen Hund zu holen (ich studiere selbst). Man hat Zeit und ist flexibel. Später hast Du wahrscheinlich einen recht gut bezahlten Job, kannst also auch für den Hundesitter aufkommen. Das sind doch super Voraussetzungen, sogar langfristig gehalten hat sich Dein Hundewunsch und Du hast Dich informiert.
Wenn Du mich fragst denkt Dein Freund (wie viele Partner viel zu oft) wohl in erster Linie an sich. Dann seid ihr am WE weniger spontanm Du hast weniger Zeit für ihn, Du quatschst ihm gar die Ohren voll mit Hundkram.
Ihr wohnt ja nichtmal zusammen und führt eine WE-Beziehung! Meiner Ansicht nach hat Dein Freund kaum was zu melden bei der Anschaffung - es ist Dein Leben, Deine Wohnung, Deine Entscheidung. Entweder er mag Dich mit Hund oder halt nicht. Was wär denn wenn Du das Tier schon gehabt hättest, als Ihr Euch kennengelernt habt, hätte er Dich dann nicht genommen?
Ich seh hier nur Einen, der Kontrolle ausüben will und Eine, die sich kontrollieren läßt, denk mal darüber nach.