Beiträge von unforgettable

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    Nein so war es nicht. Bitte lies richtig. Mein Hund war abrufbar , nur das Geschrei des HH und geknurre und gekläffe von Willy haben Jacko abgelenkt von mir und Jacko lief nicht hin und biß zu sondern er lief hin und bekam eine mit der Leine gehauen von Willys HH und Willy zwickte zuerst. Fakt ist nur , daß Jacko nicht angeleint war. Noch nicht. Denn ich war dabei. Das ganze ist mir auch nicht egal gewesen und danach habe ich weiterhin das geübt was mir die HUSCHU beibrachte. bzw.aufgefrischt.

    Ich weiß nicht, wo Du den Unterschied ist.

    Dein Hund war unangeleint, Dein Hund ist hingerannt. Alles Andere ist nur Beiwerk, damit bist Du in dieser Situation die Person, die keine Kontrolle über den eigenen Hund hatte.

    Tja Jackobär, ich kenne die Situation und auch die Halter kleiner Hunde, die übervorsichtig reagieren, keine Frage.

    Fakt ist jedoch: DEIN großer Hund war ohne Leine und ist von Dir unkontrolliert zu dem angeleinten kleinen Hund hingerannt. Klar macht der Kleine an der Leine da schon mal Rabatz und Dein Hund schnappt zu, weil DU ihn nicht unter Kontrolle hattest. Selber Schuld würd ich sagen und noch ein schönes weiteres Fressen für die hysterischen Kleinhundehalter, die es ab und an so gibt.

    Ist doch egal, was die Frau macht, ob sie schreit, brüllt etc - und wenn sie nackt und schreiend mit ihrem Fiffi an Euch vorbeirennen würde: Dein unangeleinter Hund hat da einfach nicht hinzurennen. Punkt.

    Aktivitätslevel: Höchstens 15 Meter Abstand beim normalen Spaziergang und nicht 30 Meter, wie Madame gern möchte

    Scheuheit und Angst gegenüber fremden Menschen, vorallem im Dunkeln und vor Kindern

    In unbekannten Gebieten und wenn weitere Personen beim Gassi dabei sind: leichtes Ziehen an der Leine

    Fressen von Menschenkot

    Ich glaube, hier wär alles etwas entspannter, wenn Du auf simpel geäußerte Kritik bzw. Denkantöße vielleicht nicht angegriffen oder ironisch antworten würdest, sondern evtl. mal objektiv auf die Sache schaust.

    Dein Hund ist wie alt, 8 Monate? Da sind 2 Stunden pro Tag ganz schön viel, vorallem, wenn Du so aufdrehst. Dobermänner sind ja eh oft sehr hibbelig und dann noch der Ball, das könnte echt schief gehen.

    Versuch doch mal ein bißchen Steadiness zu trainieren, Hund ablegen, Ball werfen, wegkicken, mit dem Ball spielen und Hund muß zuschauen, dann Hund losschicken, um den liegenden Ball zu holen. Ball im Laub verstecken und suchen lassen, Ball verbuddeln und suchen lassen. Und wenn das Rollen nicht mehr von Nöten ist, tut es auch eine Beißwurst oder ein Seil, um die Sache nochmehr runterzufahren.

    Warum läßt Du Dich nicht vom Hund jagen, statt daß der Hund nur den Ball jagt? Und warum rufst Du ihr hektisch 10 Kommandos nacheinander zu, die sie dann ebenso hektisch ausführen muß? Wo bleibt da die Präzision, bzw. der Spaß am Moment? Und vorallem, was ist der Sinn des Ganzen.

    Ich hab hier auch eine Hibbeltante, die versuch ich grad runterzufahren (danke an flying paws für den Denkanstoß, bis jetzt fordert sie trotz reduzierter Arbeit nichts ein), aber zum Glück hab ich den Fehler mit dem Ball nie gemacht, sonst wär sie wahrscheinlich bei ihrem Lauffieber mittlerweile total gaga. Wir spielen auch mal Ball ab und an, aber eigentlich ist das nicht so ihr Ding, weil sie wohl auch den Sinn des ewigen Hinterherhetzen nicht einsieht. Natürlich hätte ich sie heißmachen können, aber warum, wenn man auch mit einem gemeinsamen Zerrspiel oder Sprint belohnen kann? Ball verstecken liegt ihr da schon mehr.

    Film doch mal Deinen Hund, wie Du ohne Ball spielst, nur Du und sie, wie könnte das aussehen? Wär das nicht viel spannender?

    P.S.: Und überspring doch mal einfach den Sarkasmus, damit kommst Du nämlich kein Stück weiter...

    Keine Ahnung, was ich mache, kann Silvester nicht leiden. Vielleicht Sauna und dann Film? Auf keinen Fall eine Party.

    Jette ist schußfest, hat sich schon letztes Jahr kein Stück dafür interessiert und war auch bei diversem Feuerwerk den Sommer über unbeeindruckt.
    Letztes Jahr zu Silvester hatten wir recht milde Temperaturen , waren unterwegs und wollten in die Sauna, da blieb Jette halt für 3 Stunden im Auto und hat pennenderweise gewartet. Hat nichtmal sonderlich interessiert hochgeschaut - und das am 31. nachmittags um 3.

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    Hi,

    wir haben zwar keinen Hund , dafür aber unseren Kater mit nach K genommen.
    Allerdings mit einem "Tierspediteur".

    Was die grösse der Box angeht, so musst Du Dich an die Vorschriften der jeweiligen Fluggesellschaft halten.
    Unser Kater ist mit Aircanada geflogen. Von Lufthansa haben wir nicht so gutes gehört, sollte ein "Umsteigen" nötig sein.

    Hallo Tanja,

    wie hieß der Tierspediteur und wieviel hat das gekostet? Jette fliegt eh ohne Umsteigen direkt von irgendeinem Flughafen in Deutschland (wahrscheinlich Franfurt) nach Montréal, also brauch ich mir darüber schonmal keine Sorgen machen.

    Was die Zeit angeht, so wollte ich eh lieber über Nacht fliegen, sodaß wir früh ankommen und unliebsame Dinge wie Feierabend beim Zoll umgehen können.

    Transat fliegt leider nicht von Deutschland aus nach Montréal (wir arbeiten auf jeden Fall in der Provinz Québec).

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    Bei Mazinke gibt es Boxen zu ganz annehmbaren
    Preisen.
    http://www.heimtierbedarf-shop.de/index1.html
    Die sind da immer ganz nett und sind Auskunftsbereit gewesen und sie
    können dir bestimmt direkt auch mit der Größe helfen.

    Stimmt, da ist auch mein Favorit Varikennel deutlich billiger, als woanders.


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    Ich bezweifle stark, daß Jette auch nur auf die Idee kommen wird, die Box anzukauen o.Ä. Sowas war noch nie ihr Ding.

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    was erwartest du, was sie mit dem hund machen? die kiste wird eingeladen und am zielort wieder ausgeladen und das wars! in empfang nehmen darfst du die beiden (hund und kiste) dann am sperrgepäck.

    Ich erwarte nicht, daß die was Bestimmtes mit dem Hund machen, aber sollte es doch zu irgendwelchen Zwischenfällen oder Wartezeiten kommen, haben die sicher mehr Interesser daran, sich um meinem Hund zu kümmern oder ihr Wasser zu geben, wenn sie versichert ist. Ich begegne schon auf der Straße jeden Tag unzähligen hundefeindlichen Menschen, die sich einen Teufel um das Tier scheren und gebe meine Hündin ehrlich gesagt nur mit äußerstem Unwillen in die Hände solcher Leute.
    Delta fliegt zwar nach Québec, aber leider nicht nonstop ab Deutschland.
    Den Tipp mit dem Expander find ich gut.

    Ich werd auch überall Schilder anbringen, die nochmal darauf hinweisen, daß ein lebendes Tier in der Box ist.

    Jette läßt sich e zu gar nichts zwingen und das würde ich auch nicht versuchen. Ich will bloß mal, daß soe neben dem Ding steht, damit ich einen Eindruck von der Größe bekomme bzw ich kann sie ja davor mal ablegen oder auf die Seite legen lassen. Ich bestell das dann eh im Internet.

    An Erfahrungsberichten arbeite ich grad. Habe schon Bekannte mit Hund und Kanadareisererfahrung angeschrieben und werd mich noch mit Diesel hier aus dem Forum bzw. den Schäferhundleuten auseinandersetzen. Hatte bloß diese Woche erstmal keine Zeit wegen erhöhtem Arbeitspensum. Ich werd auf jeden Fall versuchen, eine Reiseversicherung für den Hund zu bekommen, damit sie sie besser behandeln (man kriegt dann wohl im Todesfall 10,000 Euro, aber daran wollen wir mal nicht denken).